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Diese Ex-NBA-Stars spielen in der Euroleague


                <strong>Ex-NBA-Spieler in der Euroleague</strong><br>
                Wenn Brose Bamberg gegen Panathinaikos Athen in der Euroleague aufläuft (Mittwoch ab 19:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de), werden auch einige ehemalige NBA-Cracks auf dem Parkett stehen. ran.de zeigt die früheren NBA-Stars in Europas wichtigstem Klubwettbewerb.
Ex-NBA-Spieler in der Euroleague
Wenn Brose Bamberg gegen Panathinaikos Athen in der Euroleague aufläuft (Mittwoch ab 19:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de), werden auch einige ehemalige NBA-Cracks auf dem Parkett stehen. ran.de zeigt die früheren NBA-Stars in Europas wichtigstem Klubwettbewerb.
© imago / getty

                <strong>Austin Daye (Galatasary Istanbul)</strong><br>
                Small Forward Austin Daye war bereits bei sechs NBA-Teams aktiv. Im Draft 2009 wählten ihn die Detroit Pistons in der ersten Runde an der 15. Stelle aus. Nach vier Jahren in der "Motor City" ging es über die Memphis Grizzlies (2013), die Toronto Raptors (2013 - 2014) zu den San Antonio Spurs (2014 - 2015), mit denen er 2014 NBA-Champion wurde. Seine letzte Station waren die Atlanta Hawks (2015). 293 NBA-Spiele später und zwei Zwischenstationen in Italien und Saudi-Arabien ist Daye seit dem Sommer in Istanbul eine feste Größe und Teamkollege von Nationalspieler Tibor Pleiß.
Austin Daye (Galatasary Istanbul)
Small Forward Austin Daye war bereits bei sechs NBA-Teams aktiv. Im Draft 2009 wählten ihn die Detroit Pistons in der ersten Runde an der 15. Stelle aus. Nach vier Jahren in der "Motor City" ging es über die Memphis Grizzlies (2013), die Toronto Raptors (2013 - 2014) zu den San Antonio Spurs (2014 - 2015), mit denen er 2014 NBA-Champion wurde. Seine letzte Station waren die Atlanta Hawks (2015). 293 NBA-Spiele später und zwei Zwischenstationen in Italien und Saudi-Arabien ist Daye seit dem Sommer in Istanbul eine feste Größe und Teamkollege von Nationalspieler Tibor Pleiß.
© imago/Seskim Photo

                <strong>Ekpe Udoh (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der gelernte Power Forward wurde im NBA Draft 2010 an sechster Stelle von den Golden State Warriors gepickt. Über die Stationen Milwaukee Bucks (2012 - 2014) und Los Angeles Clippers (2014 - 2015) ging es für Udoh vor einem Jahr zum Istanbuler Spitzenklub. Seitdem kommt der 2,08-Meter-Mann vor allem als Center zum Einsatz. Udoh absolvierte bisher 270 NBA-Spiele.
Ekpe Udoh (Fenerbahce Istanbul)
Der gelernte Power Forward wurde im NBA Draft 2010 an sechster Stelle von den Golden State Warriors gepickt. Über die Stationen Milwaukee Bucks (2012 - 2014) und Los Angeles Clippers (2014 - 2015) ging es für Udoh vor einem Jahr zum Istanbuler Spitzenklub. Seitdem kommt der 2,08-Meter-Mann vor allem als Center zum Einsatz. Udoh absolvierte bisher 270 NBA-Spiele.
© imago/Pixsell

                <strong>Semih Erden (Darussafaka Istanbul)</strong><br>
                Der Center wurde bereits 2008 von den Boston Celtics gedraftet, kam aber erst ab 2010 für das NBA-Team zum Einsatz. Zwei Jahre später tradeten die Celtics den Türken zu den Cleveland Cavaliers. 2012 war das USA-Abenteuer des heute 30-Jährigen nach nur 69 Partien schon wieder beendet. Nach den Stationen Besiktas (2011), Anadolu Efes (2012 - 2014) und Fenerbahce (2014 - 2015) wechselte Erden 2015 zu seinem vierten Istanbuler Klub, Darussafaka.
Semih Erden (Darussafaka Istanbul)
Der Center wurde bereits 2008 von den Boston Celtics gedraftet, kam aber erst ab 2010 für das NBA-Team zum Einsatz. Zwei Jahre später tradeten die Celtics den Türken zu den Cleveland Cavaliers. 2012 war das USA-Abenteuer des heute 30-Jährigen nach nur 69 Partien schon wieder beendet. Nach den Stationen Besiktas (2011), Anadolu Efes (2012 - 2014) und Fenerbahce (2014 - 2015) wechselte Erden 2015 zu seinem vierten Istanbuler Klub, Darussafaka.
© imago/Camera 4/International

                <strong>Andrea Bargnani (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Der Italiener schrieb 2006 NBA-Geschichte. Als erster Europäer überhaupt wurde Bargnani im Draft an erster Stelle von den Toronto Raptors gewählt. Eine gute Rookie-Saison mit 11,6 Punkten im Schnitt brachten dem heute 30-Jährigen sogar einen Platz im NBA All-Rookie Team ein. Insgesamt stand Bargnani sieben Jahre für die Kanadier auf dem Feld, ehe es ihn 2013 zu den New York Knicks verschlug. Nach einem Jahr bei den Brooklyn Nets (2015 - 2016) kehrte er nach Europa zu Laboral Kutxa zurück. Insgesamt war Bargnani in 550 NBA-Spielen aktiv.
Andrea Bargnani (Laboral Kutxa)
Der Italiener schrieb 2006 NBA-Geschichte. Als erster Europäer überhaupt wurde Bargnani im Draft an erster Stelle von den Toronto Raptors gewählt. Eine gute Rookie-Saison mit 11,6 Punkten im Schnitt brachten dem heute 30-Jährigen sogar einen Platz im NBA All-Rookie Team ein. Insgesamt stand Bargnani sieben Jahre für die Kanadier auf dem Feld, ehe es ihn 2013 zu den New York Knicks verschlug. Nach einem Jahr bei den Brooklyn Nets (2015 - 2016) kehrte er nach Europa zu Laboral Kutxa zurück. Insgesamt war Bargnani in 550 NBA-Spielen aktiv.
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Luke Harangody (Darussafaka Istanbul)</strong><br>
                Luke Harangody verbrachte nur zwei Jahre in der NBA. Der Power Forward wurde 2010 von den Boston Celtics spät in der zweiten Runde gedraftet. Bereits nach seiner Rookie-Saison tradeten die Celtics den 28-Jährigen nach Cleveland, wo ihm der Durchbruch auch verwehrt blieb. Durassafaka ist nach Kazan (2013 - 2014) und Valencia (2014 - 2015) bereits seine dritte Station in Europa.
Luke Harangody (Darussafaka Istanbul)
Luke Harangody verbrachte nur zwei Jahre in der NBA. Der Power Forward wurde 2010 von den Boston Celtics spät in der zweiten Runde gedraftet. Bereits nach seiner Rookie-Saison tradeten die Celtics den 28-Jährigen nach Cleveland, wo ihm der Durchbruch auch verwehrt blieb. Durassafaka ist nach Kazan (2013 - 2014) und Valencia (2014 - 2015) bereits seine dritte Station in Europa.
© imago/Seskim Photo

                <strong>Jan Vesely (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der gelernte Small Forward wurde im NBA-Draft 2011 von den Washington Wizards in der ersten Runde an sechster Stelle gewählt. Nach drei Jahren tradeten die Wizards den Tschechen zu den Denver Nuggets, was das Ende seiner NBA-Karriere bedeutete. Noch 2014 folgte der Wechsel nach Istanbul. Seitdem wurde Vesely zwei Mal zum türkischen All-Star-Game eingeladen. 
Jan Vesely (Fenerbahce Istanbul)
Der gelernte Small Forward wurde im NBA-Draft 2011 von den Washington Wizards in der ersten Runde an sechster Stelle gewählt. Nach drei Jahren tradeten die Wizards den Tschechen zu den Denver Nuggets, was das Ende seiner NBA-Karriere bedeutete. Noch 2014 folgte der Wechsel nach Istanbul. Seitdem wurde Vesely zwei Mal zum türkischen All-Star-Game eingeladen. 
© imago/Seskim Photo

                <strong>Rodrigue Beaubois (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Der französische Point Guard wurde 2009 zwar von den Oklahoma City Thunder gedraftet, aber direkt im Anschluss an die Dallas Mavericks abgegeben. Nach vier Jahren und 182 Spielen an der Seite von Dirk Nowitzki war der NBA-Traum vorbei. Über Charleroi, Le Mans und Strasbourg führte sein Weg im Sommer 2016 zum spanischen Top-Klub Laboral Kutxa.
Rodrigue Beaubois (Laboral Kutxa)
Der französische Point Guard wurde 2009 zwar von den Oklahoma City Thunder gedraftet, aber direkt im Anschluss an die Dallas Mavericks abgegeben. Nach vier Jahren und 182 Spielen an der Seite von Dirk Nowitzki war der NBA-Traum vorbei. Über Charleroi, Le Mans und Strasbourg führte sein Weg im Sommer 2016 zum spanischen Top-Klub Laboral Kutxa.
© imago sportfotodienst

                <strong>Rudy Fernandez (Real Madrid)</strong><br>
                Der Mallorquiner wurde zwar 2007 von den Phoenix Suns gedraftet, blieb aber wegen vertraglichen Verpflichtungen bei seinem Jugendklub Juventut Badalona. 2008 sicherten sich die Portland Trail Blazers die Rechte am Shooting Guard. Wegen seiner Sprungkraft erhielt der Rookie als erster Europäer eine Einladung zum Slam Dunk Contest beim All-Star Weekend 2009. Im Anschluss plagte sich Fernandez immer wieder mit Rückenproblemen und wechselte 2011 erstmals zu Real Madrid. Nach einem einjährigen Gastspiel bei den Denver Nuggets holten die "Königlichen" den Spanier 2012 endgültig nach Europa zurück. 
Rudy Fernandez (Real Madrid)
Der Mallorquiner wurde zwar 2007 von den Phoenix Suns gedraftet, blieb aber wegen vertraglichen Verpflichtungen bei seinem Jugendklub Juventut Badalona. 2008 sicherten sich die Portland Trail Blazers die Rechte am Shooting Guard. Wegen seiner Sprungkraft erhielt der Rookie als erster Europäer eine Einladung zum Slam Dunk Contest beim All-Star Weekend 2009. Im Anschluss plagte sich Fernandez immer wieder mit Rückenproblemen und wechselte 2011 erstmals zu Real Madrid. Nach einem einjährigen Gastspiel bei den Denver Nuggets holten die "Königlichen" den Spanier 2012 endgültig nach Europa zurück. 
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Vassilis Spanoulis (Olympiakos Piräus)</strong><br>
                Der Grieche war in der NBA nur Kurzarbeiter. Spanoulis war 2006 ein später Zweitrunden-Pick der Houston Rockets. Doch bereits nach 31 Spielen in der besten Basketball-Liga der Welt war schon wieder Schluss. Spanoulis kehrte 2007 zu Panathinaikos Athen zurück und zog drei Jahre später zu Olympiakos weiter. Seit dem ist er in der Euroleague eine echte Legende. Der 34-Jährige gewann den Wettbewerb gleich drei Mal (2009, 2012, 2013) und wurde in den gleichen Jahren zum MVP gekührt.
Vassilis Spanoulis (Olympiakos Piräus)
Der Grieche war in der NBA nur Kurzarbeiter. Spanoulis war 2006 ein später Zweitrunden-Pick der Houston Rockets. Doch bereits nach 31 Spielen in der besten Basketball-Liga der Welt war schon wieder Schluss. Spanoulis kehrte 2007 zu Panathinaikos Athen zurück und zog drei Jahre später zu Olympiakos weiter. Seit dem ist er in der Euroleague eine echte Legende. Der 34-Jährige gewann den Wettbewerb gleich drei Mal (2009, 2012, 2013) und wurde in den gleichen Jahren zum MVP gekührt.
© imago/Alterphotos

                <strong>Shane Larkin (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Shane Larkin wurde 2013 in der ersten Runde eigentlich von den Atlanta Hawks gedraftet, die tradeten den Point Guard aber umgehend zum Nowitzki-Team Dallas Mavericks. Ein Jahr später gaben die Mavs Larkin an die New York Knicks ab. Seine letzte NBA-Station waren die Brooklyn Nets in der Saison 2015/2016. Trotz ordentlichen Leistungen (78 Spiele, 4,4 Vorlagen pro Spiel, 7,3 Punkte pro Spiel) verlängerten die Nets Larkins Vertrag nicht.
Shane Larkin (Laboral Kutxa)
Shane Larkin wurde 2013 in der ersten Runde eigentlich von den Atlanta Hawks gedraftet, die tradeten den Point Guard aber umgehend zum Nowitzki-Team Dallas Mavericks. Ein Jahr später gaben die Mavs Larkin an die New York Knicks ab. Seine letzte NBA-Station waren die Brooklyn Nets in der Saison 2015/2016. Trotz ordentlichen Leistungen (78 Spiele, 4,4 Vorlagen pro Spiel, 7,3 Punkte pro Spiel) verlängerten die Nets Larkins Vertrag nicht.
© 2015 Getty Images

                <strong>Anthony Randolph (Real Madrid)</strong><br>
                Für Randolph war sein Wechsel nach Europa ein Stück weit die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Als Sohn eines US-Soldaten wurde der Small Forward 1989 in Würzburg geboren. In der NBA durfte der der First-Round-Pick von 2008 sechs Jahre ran. Seine Stationen: Golden State Warriors (2008 - 2010), New York Knicks (2010 - 2011), Minnesota Timberwolves (2011 - 2012) und die Denver Nuggets (2012 - 2014).
Anthony Randolph (Real Madrid)
Für Randolph war sein Wechsel nach Europa ein Stück weit die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Als Sohn eines US-Soldaten wurde der Small Forward 1989 in Würzburg geboren. In der NBA durfte der der First-Round-Pick von 2008 sechs Jahre ran. Seine Stationen: Golden State Warriors (2008 - 2010), New York Knicks (2010 - 2011), Minnesota Timberwolves (2011 - 2012) und die Denver Nuggets (2012 - 2014).
© imago/Alterphotos

                <strong>Nando de Colo (CSKA Moskau)</strong><br>
                Der Franzose wurde im NBA-Draft 2009 spät in der zweiten Runde von den San Antonio Spurs ausgewählt, wechselte aber erst nach ein drei Jahren in Valencia zu den Texanern. Dort erreichte der Point Guard direkt in seinem Rookie-Jahr die NBA-Finals, die gegen die Miami Heat verloren gingen. Im Anschluss tradeten die Spurs De Colo nach Toronto. Noch im Sommer 2014 stimmte der Franzose einem Wechsel zu CSKA Moskau zu. 2016 gewann er mit den Russen die Euroleague und wurde zum MVP gewählt.
Nando de Colo (CSKA Moskau)
Der Franzose wurde im NBA-Draft 2009 spät in der zweiten Runde von den San Antonio Spurs ausgewählt, wechselte aber erst nach ein drei Jahren in Valencia zu den Texanern. Dort erreichte der Point Guard direkt in seinem Rookie-Jahr die NBA-Finals, die gegen die Miami Heat verloren gingen. Im Anschluss tradeten die Spurs De Colo nach Toronto. Noch im Sommer 2014 stimmte der Franzose einem Wechsel zu CSKA Moskau zu. 2016 gewann er mit den Russen die Euroleague und wurde zum MVP gewählt.
© imago/Camera 4

                <strong>Sonny Weems (Maccabi Tel Aviv)</strong><br>
                Sonny Weems wurde 2008 spät in der zweiten Runde von den Chicago Bulls gedraftet, aber kurz danach nach Denver weitergereicht. Nach nur zwölf Spielen in seiner Rookie-Saison gaben die Nuggets den Shooting Guard nach Kanada an die Toronto Raptors ab. Der NBA-Lockout verschlug den 30-Jährigen 2011 erst nach Litauen zu Zalgiris Kaunas und im Anschluss drei Jahre zu CSKA Moskau, mit denen er 2015 das Euroleague-Finale verlor. Weems gelang kurz darauf ein Kurzzeit-Comeback in der NBA, als ihn die Phoenix Suns für zwei Jahre unter Vertrag nahmen. Nach seiner Entlassung im März 2016 sicherten sich Philadelphia 76ers seine Dienste, setzten ihn im August des selben Jahres aber wieder vor dir Tür. Weems entschied sich daher für ein erneutes Engagement in Europa und unterschrieb in Israel.
Sonny Weems (Maccabi Tel Aviv)
Sonny Weems wurde 2008 spät in der zweiten Runde von den Chicago Bulls gedraftet, aber kurz danach nach Denver weitergereicht. Nach nur zwölf Spielen in seiner Rookie-Saison gaben die Nuggets den Shooting Guard nach Kanada an die Toronto Raptors ab. Der NBA-Lockout verschlug den 30-Jährigen 2011 erst nach Litauen zu Zalgiris Kaunas und im Anschluss drei Jahre zu CSKA Moskau, mit denen er 2015 das Euroleague-Finale verlor. Weems gelang kurz darauf ein Kurzzeit-Comeback in der NBA, als ihn die Phoenix Suns für zwei Jahre unter Vertrag nahmen. Nach seiner Entlassung im März 2016 sicherten sich Philadelphia 76ers seine Dienste, setzten ihn im August des selben Jahres aber wieder vor dir Tür. Weems entschied sich daher für ein erneutes Engagement in Europa und unterschrieb in Israel.
© 2015 Getty Images

                <strong>Ex-NBA-Spieler in der Euroleague</strong><br>
                Wenn Brose Bamberg gegen Panathinaikos Athen in der Euroleague aufläuft (Mittwoch ab 19:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de), werden auch einige ehemalige NBA-Cracks auf dem Parkett stehen. ran.de zeigt die früheren NBA-Stars in Europas wichtigstem Klubwettbewerb.

                <strong>Austin Daye (Galatasary Istanbul)</strong><br>
                Small Forward Austin Daye war bereits bei sechs NBA-Teams aktiv. Im Draft 2009 wählten ihn die Detroit Pistons in der ersten Runde an der 15. Stelle aus. Nach vier Jahren in der "Motor City" ging es über die Memphis Grizzlies (2013), die Toronto Raptors (2013 - 2014) zu den San Antonio Spurs (2014 - 2015), mit denen er 2014 NBA-Champion wurde. Seine letzte Station waren die Atlanta Hawks (2015). 293 NBA-Spiele später und zwei Zwischenstationen in Italien und Saudi-Arabien ist Daye seit dem Sommer in Istanbul eine feste Größe und Teamkollege von Nationalspieler Tibor Pleiß.

                <strong>Ekpe Udoh (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der gelernte Power Forward wurde im NBA Draft 2010 an sechster Stelle von den Golden State Warriors gepickt. Über die Stationen Milwaukee Bucks (2012 - 2014) und Los Angeles Clippers (2014 - 2015) ging es für Udoh vor einem Jahr zum Istanbuler Spitzenklub. Seitdem kommt der 2,08-Meter-Mann vor allem als Center zum Einsatz. Udoh absolvierte bisher 270 NBA-Spiele.

                <strong>Semih Erden (Darussafaka Istanbul)</strong><br>
                Der Center wurde bereits 2008 von den Boston Celtics gedraftet, kam aber erst ab 2010 für das NBA-Team zum Einsatz. Zwei Jahre später tradeten die Celtics den Türken zu den Cleveland Cavaliers. 2012 war das USA-Abenteuer des heute 30-Jährigen nach nur 69 Partien schon wieder beendet. Nach den Stationen Besiktas (2011), Anadolu Efes (2012 - 2014) und Fenerbahce (2014 - 2015) wechselte Erden 2015 zu seinem vierten Istanbuler Klub, Darussafaka.

                <strong>Andrea Bargnani (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Der Italiener schrieb 2006 NBA-Geschichte. Als erster Europäer überhaupt wurde Bargnani im Draft an erster Stelle von den Toronto Raptors gewählt. Eine gute Rookie-Saison mit 11,6 Punkten im Schnitt brachten dem heute 30-Jährigen sogar einen Platz im NBA All-Rookie Team ein. Insgesamt stand Bargnani sieben Jahre für die Kanadier auf dem Feld, ehe es ihn 2013 zu den New York Knicks verschlug. Nach einem Jahr bei den Brooklyn Nets (2015 - 2016) kehrte er nach Europa zu Laboral Kutxa zurück. Insgesamt war Bargnani in 550 NBA-Spielen aktiv.

                <strong>Luke Harangody (Darussafaka Istanbul)</strong><br>
                Luke Harangody verbrachte nur zwei Jahre in der NBA. Der Power Forward wurde 2010 von den Boston Celtics spät in der zweiten Runde gedraftet. Bereits nach seiner Rookie-Saison tradeten die Celtics den 28-Jährigen nach Cleveland, wo ihm der Durchbruch auch verwehrt blieb. Durassafaka ist nach Kazan (2013 - 2014) und Valencia (2014 - 2015) bereits seine dritte Station in Europa.

                <strong>Jan Vesely (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der gelernte Small Forward wurde im NBA-Draft 2011 von den Washington Wizards in der ersten Runde an sechster Stelle gewählt. Nach drei Jahren tradeten die Wizards den Tschechen zu den Denver Nuggets, was das Ende seiner NBA-Karriere bedeutete. Noch 2014 folgte der Wechsel nach Istanbul. Seitdem wurde Vesely zwei Mal zum türkischen All-Star-Game eingeladen. 

                <strong>Rodrigue Beaubois (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Der französische Point Guard wurde 2009 zwar von den Oklahoma City Thunder gedraftet, aber direkt im Anschluss an die Dallas Mavericks abgegeben. Nach vier Jahren und 182 Spielen an der Seite von Dirk Nowitzki war der NBA-Traum vorbei. Über Charleroi, Le Mans und Strasbourg führte sein Weg im Sommer 2016 zum spanischen Top-Klub Laboral Kutxa.

                <strong>Rudy Fernandez (Real Madrid)</strong><br>
                Der Mallorquiner wurde zwar 2007 von den Phoenix Suns gedraftet, blieb aber wegen vertraglichen Verpflichtungen bei seinem Jugendklub Juventut Badalona. 2008 sicherten sich die Portland Trail Blazers die Rechte am Shooting Guard. Wegen seiner Sprungkraft erhielt der Rookie als erster Europäer eine Einladung zum Slam Dunk Contest beim All-Star Weekend 2009. Im Anschluss plagte sich Fernandez immer wieder mit Rückenproblemen und wechselte 2011 erstmals zu Real Madrid. Nach einem einjährigen Gastspiel bei den Denver Nuggets holten die "Königlichen" den Spanier 2012 endgültig nach Europa zurück. 

                <strong>Vassilis Spanoulis (Olympiakos Piräus)</strong><br>
                Der Grieche war in der NBA nur Kurzarbeiter. Spanoulis war 2006 ein später Zweitrunden-Pick der Houston Rockets. Doch bereits nach 31 Spielen in der besten Basketball-Liga der Welt war schon wieder Schluss. Spanoulis kehrte 2007 zu Panathinaikos Athen zurück und zog drei Jahre später zu Olympiakos weiter. Seit dem ist er in der Euroleague eine echte Legende. Der 34-Jährige gewann den Wettbewerb gleich drei Mal (2009, 2012, 2013) und wurde in den gleichen Jahren zum MVP gekührt.

                <strong>Shane Larkin (Laboral Kutxa)</strong><br>
                Shane Larkin wurde 2013 in der ersten Runde eigentlich von den Atlanta Hawks gedraftet, die tradeten den Point Guard aber umgehend zum Nowitzki-Team Dallas Mavericks. Ein Jahr später gaben die Mavs Larkin an die New York Knicks ab. Seine letzte NBA-Station waren die Brooklyn Nets in der Saison 2015/2016. Trotz ordentlichen Leistungen (78 Spiele, 4,4 Vorlagen pro Spiel, 7,3 Punkte pro Spiel) verlängerten die Nets Larkins Vertrag nicht.

                <strong>Anthony Randolph (Real Madrid)</strong><br>
                Für Randolph war sein Wechsel nach Europa ein Stück weit die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Als Sohn eines US-Soldaten wurde der Small Forward 1989 in Würzburg geboren. In der NBA durfte der der First-Round-Pick von 2008 sechs Jahre ran. Seine Stationen: Golden State Warriors (2008 - 2010), New York Knicks (2010 - 2011), Minnesota Timberwolves (2011 - 2012) und die Denver Nuggets (2012 - 2014).

                <strong>Nando de Colo (CSKA Moskau)</strong><br>
                Der Franzose wurde im NBA-Draft 2009 spät in der zweiten Runde von den San Antonio Spurs ausgewählt, wechselte aber erst nach ein drei Jahren in Valencia zu den Texanern. Dort erreichte der Point Guard direkt in seinem Rookie-Jahr die NBA-Finals, die gegen die Miami Heat verloren gingen. Im Anschluss tradeten die Spurs De Colo nach Toronto. Noch im Sommer 2014 stimmte der Franzose einem Wechsel zu CSKA Moskau zu. 2016 gewann er mit den Russen die Euroleague und wurde zum MVP gewählt.

                <strong>Sonny Weems (Maccabi Tel Aviv)</strong><br>
                Sonny Weems wurde 2008 spät in der zweiten Runde von den Chicago Bulls gedraftet, aber kurz danach nach Denver weitergereicht. Nach nur zwölf Spielen in seiner Rookie-Saison gaben die Nuggets den Shooting Guard nach Kanada an die Toronto Raptors ab. Der NBA-Lockout verschlug den 30-Jährigen 2011 erst nach Litauen zu Zalgiris Kaunas und im Anschluss drei Jahre zu CSKA Moskau, mit denen er 2015 das Euroleague-Finale verlor. Weems gelang kurz darauf ein Kurzzeit-Comeback in der NBA, als ihn die Phoenix Suns für zwei Jahre unter Vertrag nahmen. Nach seiner Entlassung im März 2016 sicherten sich Philadelphia 76ers seine Dienste, setzten ihn im August des selben Jahres aber wieder vor dir Tür. Weems entschied sich daher für ein erneutes Engagement in Europa und unterschrieb in Israel.

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