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Steffen Hamann: Das ist meine ultimative Starting-Five


                <strong>Steffen Hamann (ranBasketball-Experte)</strong><br>
                Steffen Hamann wurde in seiner Karriere drei Mal Deutscher Meister und hat insgesamt 131 Länderspiele für die DBB-Auswahl bestritten - der jetzige ranBasketball-Experte weiß also, wovon er spricht. Für ran.de hat er vor den Spielen in der EuroLeague zwischen Brose Bamberg und Maccabi Tel Aviv, sowie im EuroCup zwischen Vilnius und ALBA Berlin (ab 18:00 Uhr in einer Konferenz live bei ProSieben MAXX und auf ran.de) exklusiv sein ultimatives Dream-Team zusammengestellt. ran.de zeigt, wer es in Hamanns Starting-Five geschafft hat.
Steffen Hamann (ranBasketball-Experte)
Steffen Hamann wurde in seiner Karriere drei Mal Deutscher Meister und hat insgesamt 131 Länderspiele für die DBB-Auswahl bestritten - der jetzige ranBasketball-Experte weiß also, wovon er spricht. Für ran.de hat er vor den Spielen in der EuroLeague zwischen Brose Bamberg und Maccabi Tel Aviv, sowie im EuroCup zwischen Vilnius und ALBA Berlin (ab 18:00 Uhr in einer Konferenz live bei ProSieben MAXX und auf ran.de) exklusiv sein ultimatives Dream-Team zusammengestellt. ran.de zeigt, wer es in Hamanns Starting-Five geschafft hat.
© 2013 Getty Images

                <strong>Earvin "Magic" Johnson (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Earvin "Magic" Johnson (Point Guard, Los Angeles Lakers): "Er hat für mich das Passspiel im Basketball revolutioniert und dabei unter anderem den No-Look-Pass verfeinert. Johnson war immer ein Spieler, zu dem ich aufgeschaut habe. Für mich war es auch etwas Besonderes, ihn im Lakers-Trikot auf dem Parkett spielen zu sehen."
Earvin "Magic" Johnson (Los Angeles Lakers)
Earvin "Magic" Johnson (Point Guard, Los Angeles Lakers): "Er hat für mich das Passspiel im Basketball revolutioniert und dabei unter anderem den No-Look-Pass verfeinert. Johnson war immer ein Spieler, zu dem ich aufgeschaut habe. Für mich war es auch etwas Besonderes, ihn im Lakers-Trikot auf dem Parkett spielen zu sehen."
© imago sportfotodienst

                <strong>Michael Jordan (Chicago Bulls)</strong><br>
                Michael Jordan (Shooting Guard, Chicago Bulls): "Für ihn reichen eigentlich vier Buchstaben: GOAT (Greatest Of All Time). Mein Zimmer war damals voll mit Postern, Decken und sonstigen Fanartikeln von Jordan. Es war immer eine absolute Augenweide, ihm beim Spielen zuzuschauen - denn er hat Basketball immer so unglaublich leicht aussehen lassen."
Michael Jordan (Chicago Bulls)
Michael Jordan (Shooting Guard, Chicago Bulls): "Für ihn reichen eigentlich vier Buchstaben: GOAT (Greatest Of All Time). Mein Zimmer war damals voll mit Postern, Decken und sonstigen Fanartikeln von Jordan. Es war immer eine absolute Augenweide, ihm beim Spielen zuzuschauen - denn er hat Basketball immer so unglaublich leicht aussehen lassen."
© 1990 Getty Images

                <strong>LeBron James (Cleveland Cavaliers)</strong><br>
                LeBron James (Small Forward, Cleveland Cavaliers): "LeBron ist einfach ein unfassbar dominanter Spieler, der wirklich auf jeder Position spielen kann. Und er macht aufgrund seiner Leistungsstärke und puren Anwesenheit auf dem Parkett all seine Teamkollegen um sich herum besser. Denn sie schauen zu ihm auf und lassen sich von LeBron mitreißen."
LeBron James (Cleveland Cavaliers)
LeBron James (Small Forward, Cleveland Cavaliers): "LeBron ist einfach ein unfassbar dominanter Spieler, der wirklich auf jeder Position spielen kann. Und er macht aufgrund seiner Leistungsstärke und puren Anwesenheit auf dem Parkett all seine Teamkollegen um sich herum besser. Denn sie schauen zu ihm auf und lassen sich von LeBron mitreißen."
© 2016 Vaughn Ridley

                <strong>Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks)</strong><br>
                Dirk Nowitzki (Power Forward, Dallas Mavericks): "Dirk hat das Spiel auf der Position des Power Forwards ein Stück weit revolutioniert. Alleine durch sein Outside-Shooting. Zudem wird er der erste Nicht-Amerikaner sein, der es in die NBA-Hall-Of-Fame schaffen wird. Das verdient sehr großen Respekt."
Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks)
Dirk Nowitzki (Power Forward, Dallas Mavericks): "Dirk hat das Spiel auf der Position des Power Forwards ein Stück weit revolutioniert. Alleine durch sein Outside-Shooting. Zudem wird er der erste Nicht-Amerikaner sein, der es in die NBA-Hall-Of-Fame schaffen wird. Das verdient sehr großen Respekt."
© 2016 Getty Images

                <strong>Shaquille O'Neal (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Shaquille O'Neal (Center, Los Angeles Lakers): "Shaq war mit seiner Dominanz und extremen Physis unter dem Korb nicht zu stoppen. Zumindest in seiner absoluten Hochzeit. Und das nicht nur offensiv, sondern auch in der eigenen Defensive. Da stand dieser riesige Typ wie eine Wand. Ich hätte jedenfalls ein gutes Gefühl gehabt, wenn ich mal einen Gegenspieler hätte an mir vorbeiziehen lassen müssen und Shaq hinter mir in der Zone verteidigt und den Korb bewacht hätte." 
Shaquille O'Neal (Los Angeles Lakers)
Shaquille O'Neal (Center, Los Angeles Lakers): "Shaq war mit seiner Dominanz und extremen Physis unter dem Korb nicht zu stoppen. Zumindest in seiner absoluten Hochzeit. Und das nicht nur offensiv, sondern auch in der eigenen Defensive. Da stand dieser riesige Typ wie eine Wand. Ich hätte jedenfalls ein gutes Gefühl gehabt, wenn ich mal einen Gegenspieler hätte an mir vorbeiziehen lassen müssen und Shaq hinter mir in der Zone verteidigt und den Korb bewacht hätte." 
© getty

                <strong>Steffen Hamann (ranBasketball-Experte)</strong><br>
                Steffen Hamann wurde in seiner Karriere drei Mal Deutscher Meister und hat insgesamt 131 Länderspiele für die DBB-Auswahl bestritten - der jetzige ranBasketball-Experte weiß also, wovon er spricht. Für ran.de hat er vor den Spielen in der EuroLeague zwischen Brose Bamberg und Maccabi Tel Aviv, sowie im EuroCup zwischen Vilnius und ALBA Berlin (ab 18:00 Uhr in einer Konferenz live bei ProSieben MAXX und auf ran.de) exklusiv sein ultimatives Dream-Team zusammengestellt. ran.de zeigt, wer es in Hamanns Starting-Five geschafft hat.

                <strong>Earvin "Magic" Johnson (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Earvin "Magic" Johnson (Point Guard, Los Angeles Lakers): "Er hat für mich das Passspiel im Basketball revolutioniert und dabei unter anderem den No-Look-Pass verfeinert. Johnson war immer ein Spieler, zu dem ich aufgeschaut habe. Für mich war es auch etwas Besonderes, ihn im Lakers-Trikot auf dem Parkett spielen zu sehen."

                <strong>Michael Jordan (Chicago Bulls)</strong><br>
                Michael Jordan (Shooting Guard, Chicago Bulls): "Für ihn reichen eigentlich vier Buchstaben: GOAT (Greatest Of All Time). Mein Zimmer war damals voll mit Postern, Decken und sonstigen Fanartikeln von Jordan. Es war immer eine absolute Augenweide, ihm beim Spielen zuzuschauen - denn er hat Basketball immer so unglaublich leicht aussehen lassen."

                <strong>LeBron James (Cleveland Cavaliers)</strong><br>
                LeBron James (Small Forward, Cleveland Cavaliers): "LeBron ist einfach ein unfassbar dominanter Spieler, der wirklich auf jeder Position spielen kann. Und er macht aufgrund seiner Leistungsstärke und puren Anwesenheit auf dem Parkett all seine Teamkollegen um sich herum besser. Denn sie schauen zu ihm auf und lassen sich von LeBron mitreißen."

                <strong>Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks)</strong><br>
                Dirk Nowitzki (Power Forward, Dallas Mavericks): "Dirk hat das Spiel auf der Position des Power Forwards ein Stück weit revolutioniert. Alleine durch sein Outside-Shooting. Zudem wird er der erste Nicht-Amerikaner sein, der es in die NBA-Hall-Of-Fame schaffen wird. Das verdient sehr großen Respekt."

                <strong>Shaquille O'Neal (Los Angeles Lakers)</strong><br>
                Shaquille O'Neal (Center, Los Angeles Lakers): "Shaq war mit seiner Dominanz und extremen Physis unter dem Korb nicht zu stoppen. Zumindest in seiner absoluten Hochzeit. Und das nicht nur offensiv, sondern auch in der eigenen Defensive. Da stand dieser riesige Typ wie eine Wand. Ich hätte jedenfalls ein gutes Gefühl gehabt, wenn ich mal einen Gegenspieler hätte an mir vorbeiziehen lassen müssen und Shaq hinter mir in der Zone verteidigt und den Korb bewacht hätte." 

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