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Arlovski, Barnett & Co.: Das sind die Kämpfer der Main Card bei UFC Hamburg


                <strong>Andrei Arlovski </strong><br>
                Andrei Arlovski ("The Pit Bull"): Der Weißrusse gewann bereits 2005 den Schwergewichts-Titel der UFC. 2008 kehrte er der Organisation den Rücken. Seit seinem Comeback 2014 sorgte Arlovski jedoch wieder für Furore. In seinen letzten beiden Kämpfen verließ der "Pit Bull" das Octagon jedoch als Verlierer. Gegen Josh Barnett soll sich das wieder ändern. Die UFC Fight Night aus Hamburg sehen Sie am Samstag, 3. September ab 21 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de. Die Hightlights in der Nacht auf Sonntag ab 0:50 Uhr auf Pro Sieben Maxx und ran.de.
Andrei Arlovski
Andrei Arlovski ("The Pit Bull"): Der Weißrusse gewann bereits 2005 den Schwergewichts-Titel der UFC. 2008 kehrte er der Organisation den Rücken. Seit seinem Comeback 2014 sorgte Arlovski jedoch wieder für Furore. In seinen letzten beiden Kämpfen verließ der "Pit Bull" das Octagon jedoch als Verlierer. Gegen Josh Barnett soll sich das wieder ändern. Die UFC Fight Night aus Hamburg sehen Sie am Samstag, 3. September ab 21 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de. Die Hightlights in der Nacht auf Sonntag ab 0:50 Uhr auf Pro Sieben Maxx und ran.de.
© 2016 Josh Hedges/Zuffa LLC

                <strong>Josh Barnett</strong><br>
                Josh Barnett ("The Warmaster"): Barnett krönte sich bereits 2002 im Alter von 24 Jahren zum jüngsten UFC-Champion im Schwergewicht. Nach einem positiven Dopingbefund wurde dem Amerikaner der Titel aber wieder aberkannt. Er verließ die UFC. Nach erfolgreichen Jahren bei Pride FC und Strikeforce kehrte Barnett 2013 zur größten MMA-Organisation der Welt zurück. Nach Siegen gegen Frank Mir und Roy Nelson folgte zuletzt eine Submission-Niederlage gegen Ben Rothwell. 
Josh Barnett
Josh Barnett ("The Warmaster"): Barnett krönte sich bereits 2002 im Alter von 24 Jahren zum jüngsten UFC-Champion im Schwergewicht. Nach einem positiven Dopingbefund wurde dem Amerikaner der Titel aber wieder aberkannt. Er verließ die UFC. Nach erfolgreichen Jahren bei Pride FC und Strikeforce kehrte Barnett 2013 zur größten MMA-Organisation der Welt zurück. Nach Siegen gegen Frank Mir und Roy Nelson folgte zuletzt eine Submission-Niederlage gegen Ben Rothwell. 
© 2016 Josh Hedges/Zuffa LLC

                <strong>Alexander Gustafsson </strong><br>
                Alexander Gustafsson ("The Mauler"): Nach elf Monaten Pause kehrt Gustafsson bei UFC Hamburg ins Octagon zurück. Nach der Niederlage gegen Daniel Cormier bei UFC 191 wurde der Schwede aufgrund der erlittenen Verletzungen bis April 2016 gesperrt. Im Halbschwergewicht trifft er bei seinem Comeback auf den Fan-Liebling Jan Blachowicz aus Polen. 
Alexander Gustafsson
Alexander Gustafsson ("The Mauler"): Nach elf Monaten Pause kehrt Gustafsson bei UFC Hamburg ins Octagon zurück. Nach der Niederlage gegen Daniel Cormier bei UFC 191 wurde der Schwede aufgrund der erlittenen Verletzungen bis April 2016 gesperrt. Im Halbschwergewicht trifft er bei seinem Comeback auf den Fan-Liebling Jan Blachowicz aus Polen. 
© 2015 Cooper Neill/Zuffa LLC

                <strong>Jan Blachowicz </strong><br>
                Jan Blachowicz: Der Pole blieb mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in seiner bisherigen UFC-Karriere hinter den Erwartungen zurück. Mit Gustafsson wartet nun die größte Herausforderung seiner Laufbahn. Ein Sieg gegen den Schweden wäre allerdings ein dickes Statement in Richtung Konkurrenz. 
Jan Blachowicz
Jan Blachowicz: Der Pole blieb mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in seiner bisherigen UFC-Karriere hinter den Erwartungen zurück. Mit Gustafsson wartet nun die größte Herausforderung seiner Laufbahn. Ein Sieg gegen den Schweden wäre allerdings ein dickes Statement in Richtung Konkurrenz. 
© 2014 Josh Hedges/Zuffa LLC

                <strong>Ryan Bader</strong><br>
                Ryan Bader ("Darth"): Bader zählt seit Jahren zu den besten Halbschwergewichtlern der Welt. 2008 gewann er die achte Staffel von "The Ultimate Fighter". Aus der UFC ist er seither nicht mehr wegzudenken. Seinen letzten Fight verlor der 32-Jährige jedoch im Januar gegen Anthony Johnson durch K.o. Bader hat also einiges gutzumachen. Mit einem Sieg gegen Ilir Latifi könnte er sich sogar für einen Titelkampf in Position bringen, heißt es aus seinem Umfeld. 
Ryan Bader
Ryan Bader ("Darth"): Bader zählt seit Jahren zu den besten Halbschwergewichtlern der Welt. 2008 gewann er die achte Staffel von "The Ultimate Fighter". Aus der UFC ist er seither nicht mehr wegzudenken. Seinen letzten Fight verlor der 32-Jährige jedoch im Januar gegen Anthony Johnson durch K.o. Bader hat also einiges gutzumachen. Mit einem Sieg gegen Ilir Latifi könnte er sich sogar für einen Titelkampf in Position bringen, heißt es aus seinem Umfeld. 
© 2016 Josh Hedges/Zuffa LLC

                <strong>Ilir Latifi</strong><br>
                Ilir Latifi ("The Sledgehammer"): Latifi hat bei UFC Hamburg die große Chance, sich mit einem Sieg in die Top 10 zu katapultieren. Damit wäre auch ein Titelkampf nicht mehr weit entfernt. Der Schwede geht mit einer beeindruckende Bilanz in den Kampf. Fünf der letzten sechs Fights entschied "The Sledgehammer" für sich. 
Ilir Latifi
Ilir Latifi ("The Sledgehammer"): Latifi hat bei UFC Hamburg die große Chance, sich mit einem Sieg in die Top 10 zu katapultieren. Damit wäre auch ein Titelkampf nicht mehr weit entfernt. Der Schwede geht mit einer beeindruckende Bilanz in den Kampf. Fünf der letzten sechs Fights entschied "The Sledgehammer" für sich. 
© 2016 Zuffa LLC

                <strong>Nick Hein</strong><br>
                Nick Hein ("Sergeant"): Im Mai noch musste der beste deutsche MMA-Kämpfer, Nick Hein, seinen geplanten Auftritt bei der UFC Fight Night in Rotterdam wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls absagen. Dass er in Hamburg schon wieder ins Octagon steigen kann, grenzt an ein medizinisches Wunder. Der Ex-Polizist bereitete sich jedoch ein wenig anders als gewöhnlich vor. Neben Ring- und Kickboxtraining standen auch viele Stunden Physiotherapie auf dem Trainingsplan.
Nick Hein
Nick Hein ("Sergeant"): Im Mai noch musste der beste deutsche MMA-Kämpfer, Nick Hein, seinen geplanten Auftritt bei der UFC Fight Night in Rotterdam wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls absagen. Dass er in Hamburg schon wieder ins Octagon steigen kann, grenzt an ein medizinisches Wunder. Der Ex-Polizist bereitete sich jedoch ein wenig anders als gewöhnlich vor. Neben Ring- und Kickboxtraining standen auch viele Stunden Physiotherapie auf dem Trainingsplan.
© not available

                <strong>Tae Hyun Bang</strong><br>
                Tae Hyun Bang ("The Korean Cowboy"): Als Gegner von Nick Hein wird Bang wohl gegen das komplette Hamburger Publikum antreten. Der Koreaner kämpft seit 2014 in der UFC. Seine Bilanz: zwei Siege, zwei Niederlagen.
Tae Hyun Bang
Tae Hyun Bang ("The Korean Cowboy"): Als Gegner von Nick Hein wird Bang wohl gegen das komplette Hamburger Publikum antreten. Der Koreaner kämpft seit 2014 in der UFC. Seine Bilanz: zwei Siege, zwei Niederlagen.
© 2015 Mitch Viquez/Zuffa LLC

                <strong>Andrei Arlovski </strong><br>
                Andrei Arlovski ("The Pit Bull"): Der Weißrusse gewann bereits 2005 den Schwergewichts-Titel der UFC. 2008 kehrte er der Organisation den Rücken. Seit seinem Comeback 2014 sorgte Arlovski jedoch wieder für Furore. In seinen letzten beiden Kämpfen verließ der "Pit Bull" das Octagon jedoch als Verlierer. Gegen Josh Barnett soll sich das wieder ändern. Die UFC Fight Night aus Hamburg sehen Sie am Samstag, 3. September ab 21 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de. Die Hightlights in der Nacht auf Sonntag ab 0:50 Uhr auf Pro Sieben Maxx und ran.de.

                <strong>Josh Barnett</strong><br>
                Josh Barnett ("The Warmaster"): Barnett krönte sich bereits 2002 im Alter von 24 Jahren zum jüngsten UFC-Champion im Schwergewicht. Nach einem positiven Dopingbefund wurde dem Amerikaner der Titel aber wieder aberkannt. Er verließ die UFC. Nach erfolgreichen Jahren bei Pride FC und Strikeforce kehrte Barnett 2013 zur größten MMA-Organisation der Welt zurück. Nach Siegen gegen Frank Mir und Roy Nelson folgte zuletzt eine Submission-Niederlage gegen Ben Rothwell. 

                <strong>Alexander Gustafsson </strong><br>
                Alexander Gustafsson ("The Mauler"): Nach elf Monaten Pause kehrt Gustafsson bei UFC Hamburg ins Octagon zurück. Nach der Niederlage gegen Daniel Cormier bei UFC 191 wurde der Schwede aufgrund der erlittenen Verletzungen bis April 2016 gesperrt. Im Halbschwergewicht trifft er bei seinem Comeback auf den Fan-Liebling Jan Blachowicz aus Polen. 

                <strong>Jan Blachowicz </strong><br>
                Jan Blachowicz: Der Pole blieb mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in seiner bisherigen UFC-Karriere hinter den Erwartungen zurück. Mit Gustafsson wartet nun die größte Herausforderung seiner Laufbahn. Ein Sieg gegen den Schweden wäre allerdings ein dickes Statement in Richtung Konkurrenz. 

                <strong>Ryan Bader</strong><br>
                Ryan Bader ("Darth"): Bader zählt seit Jahren zu den besten Halbschwergewichtlern der Welt. 2008 gewann er die achte Staffel von "The Ultimate Fighter". Aus der UFC ist er seither nicht mehr wegzudenken. Seinen letzten Fight verlor der 32-Jährige jedoch im Januar gegen Anthony Johnson durch K.o. Bader hat also einiges gutzumachen. Mit einem Sieg gegen Ilir Latifi könnte er sich sogar für einen Titelkampf in Position bringen, heißt es aus seinem Umfeld. 

                <strong>Ilir Latifi</strong><br>
                Ilir Latifi ("The Sledgehammer"): Latifi hat bei UFC Hamburg die große Chance, sich mit einem Sieg in die Top 10 zu katapultieren. Damit wäre auch ein Titelkampf nicht mehr weit entfernt. Der Schwede geht mit einer beeindruckende Bilanz in den Kampf. Fünf der letzten sechs Fights entschied "The Sledgehammer" für sich. 

                <strong>Nick Hein</strong><br>
                Nick Hein ("Sergeant"): Im Mai noch musste der beste deutsche MMA-Kämpfer, Nick Hein, seinen geplanten Auftritt bei der UFC Fight Night in Rotterdam wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls absagen. Dass er in Hamburg schon wieder ins Octagon steigen kann, grenzt an ein medizinisches Wunder. Der Ex-Polizist bereitete sich jedoch ein wenig anders als gewöhnlich vor. Neben Ring- und Kickboxtraining standen auch viele Stunden Physiotherapie auf dem Trainingsplan.

                <strong>Tae Hyun Bang</strong><br>
                Tae Hyun Bang ("The Korean Cowboy"): Als Gegner von Nick Hein wird Bang wohl gegen das komplette Hamburger Publikum antreten. Der Koreaner kämpft seit 2014 in der UFC. Seine Bilanz: zwei Siege, zwei Niederlagen.

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