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Best of ungleiche Duelle im Sport: Die größten Mismatches


                <strong>Mayweather vs. McGregor</strong><br>
                Kaum ein Kampf elektrisiert die Fans so sehr wie der Mega-Fight zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor. Am 26. August soll es soweit sein. Experten halten das Spektakel für ein Mismatch. Da der Kampf nach Box-Regeln stattfindet, wäre alles andere als Sieg für Mayweather eine Sensation. Ungleiche Duelle im Sport gab es schon früher. ran.de präsentiert ein Best of.
Mayweather vs. McGregor
Kaum ein Kampf elektrisiert die Fans so sehr wie der Mega-Fight zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor. Am 26. August soll es soweit sein. Experten halten das Spektakel für ein Mismatch. Da der Kampf nach Box-Regeln stattfindet, wäre alles andere als Sieg für Mayweather eine Sensation. Ungleiche Duelle im Sport gab es schon früher. ran.de präsentiert ein Best of.
© Getty Images

                <strong>Muhammad Ali vs. Antonio Inoki</strong><br>
                1976 erlebt Muhammad Ali einen der peinlichsten Momente seiner Karriere. "The Greatest" wollte sich mit Wrestler Antonio Inoki messen. Die Regeln wurden extra für diesen einen Fight erstellt, so dass der Kampf eher einem MMA-Event als einem Boxkampf glich. Ursprünglich war geplant, dass Ali den Referee K. o. schlägt und daraufhin von Inoki per Kick gegen den Kopf seinerseits zu Boden geschickt wird. Ali wollte davon jedoch nichts wissen, er bevorzugte einen richtigen Kampf. Der wurde zur großen Enttäuschung. Inoki warf sich in jeder Runde auf den Boden und trat Ali gegen das Schienbein. Nach 15 Runden endete der Kampf unentschieden und Ali verließ den Ring mit einer schweren Schienbeinverletzung. 
Muhammad Ali vs. Antonio Inoki
1976 erlebt Muhammad Ali einen der peinlichsten Momente seiner Karriere. "The Greatest" wollte sich mit Wrestler Antonio Inoki messen. Die Regeln wurden extra für diesen einen Fight erstellt, so dass der Kampf eher einem MMA-Event als einem Boxkampf glich. Ursprünglich war geplant, dass Ali den Referee K. o. schlägt und daraufhin von Inoki per Kick gegen den Kopf seinerseits zu Boden geschickt wird. Ali wollte davon jedoch nichts wissen, er bevorzugte einen richtigen Kampf. Der wurde zur großen Enttäuschung. Inoki warf sich in jeder Runde auf den Boden und trat Ali gegen das Schienbein. Nach 15 Runden endete der Kampf unentschieden und Ali verließ den Ring mit einer schweren Schienbeinverletzung. 
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                <strong>Mike Tyson vs. Peter McNeeley</strong><br>
                Mike Tyson gab sein Comeback nach seiner dreijährigen Haftstrafe. Obwohl ein Mega-Fight gegen George Foreman angedacht war, kam es zunächst zum Kampf gegen den relativ unbekannten Peter McNeeley. Nach nur zehn Sekunden ging McNeeley erstmals zu Boden. Der zweite Niederschlag nach nur 89 Sekunden veranlasste McNeeleys Manager in den Ring zu steigen und seinen Kämpfer zu beschützen. Tyson gewann durch Disqualifikation.
Mike Tyson vs. Peter McNeeley
Mike Tyson gab sein Comeback nach seiner dreijährigen Haftstrafe. Obwohl ein Mega-Fight gegen George Foreman angedacht war, kam es zunächst zum Kampf gegen den relativ unbekannten Peter McNeeley. Nach nur zehn Sekunden ging McNeeley erstmals zu Boden. Der zweite Niederschlag nach nur 89 Sekunden veranlasste McNeeleys Manager in den Ring zu steigen und seinen Kämpfer zu beschützen. Tyson gewann durch Disqualifikation.
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                <strong>Jesse Owens vs. Rennpferd Prince Martin</strong><br>
                Als vierfacher Olympiasieger von Berlin reiste Jesse Owens mit breiter Brust zurück in die USA. Trotz seiner Erfolge blieb er als Schwarzer ein Bürger zweiter Klasse. Geld verdienen war nicht möglich. Kreativität war gefragt. Owens stellt sich dem Duell mit Rennpferden. Nachdem er einige reinrassigen Pferde besiegt hatte, sollte er am Rande eines Baseball-Spiels in Bismark vor großer Kulisse gegen das Rennpferd Prince Martin antreten. Zuvor trat Owens jedoch noch zum Sprint gegen die schnellsten Spieler beider Baseball-Teams an und gewann. Beim Showdown gegen Prince Martin war er dann aber schon so ausgepumpt, dass er verlor. 
Jesse Owens vs. Rennpferd Prince Martin
Als vierfacher Olympiasieger von Berlin reiste Jesse Owens mit breiter Brust zurück in die USA. Trotz seiner Erfolge blieb er als Schwarzer ein Bürger zweiter Klasse. Geld verdienen war nicht möglich. Kreativität war gefragt. Owens stellt sich dem Duell mit Rennpferden. Nachdem er einige reinrassigen Pferde besiegt hatte, sollte er am Rande eines Baseball-Spiels in Bismark vor großer Kulisse gegen das Rennpferd Prince Martin antreten. Zuvor trat Owens jedoch noch zum Sprint gegen die schnellsten Spieler beider Baseball-Teams an und gewann. Beim Showdown gegen Prince Martin war er dann aber schon so ausgepumpt, dass er verlor. 
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                <strong>Donovan Bailey vs. Michael Johnson</strong><br>
                Normalerweise gilt der 100-m-Weltrekordler als schnellster Mann der Welt. Weil Donovan Bailey bei seinem Olympiasieg in Atlanta 1996 eine langsamere Durchschnittsgeschwindigkeit hatte als Michael Johnson über 200 m, sollten sich beide in einem Duell über 150 Meter messen, um den schnellsten Mann der Welt ausfindig zu machen. Bailey hatte nach 110 Meter bereits einen respektablen Vorsprung, als Johnson wegen einer Oberschenkelzerrung aufgeben musste. Bis heute bleiben Zweifel, ob Johnson tatsächlich verletzt war oder einfach sah, dass er das Rennen sowieso verlieren würde. Bailey kam nach 14,99 Sekunden ins Ziel.
Donovan Bailey vs. Michael Johnson
Normalerweise gilt der 100-m-Weltrekordler als schnellster Mann der Welt. Weil Donovan Bailey bei seinem Olympiasieg in Atlanta 1996 eine langsamere Durchschnittsgeschwindigkeit hatte als Michael Johnson über 200 m, sollten sich beide in einem Duell über 150 Meter messen, um den schnellsten Mann der Welt ausfindig zu machen. Bailey hatte nach 110 Meter bereits einen respektablen Vorsprung, als Johnson wegen einer Oberschenkelzerrung aufgeben musste. Bis heute bleiben Zweifel, ob Johnson tatsächlich verletzt war oder einfach sah, dass er das Rennen sowieso verlieren würde. Bailey kam nach 14,99 Sekunden ins Ziel.
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                <strong>Steffi Graf vs. Natasha Zvereva</strong><br>
                Im Finale der French Open 1988 traf die damalige Weltrangstenerste Steffi Graf auf die Russin Natasha Zvereva. Das Finale wurde mit Spannung erwartet, war aber nach 32 Minuten wieder vorbei. Graf fegte die bemitleidenswerte Zvereva mit 6:0 und 6:0 vom Platz.
Steffi Graf vs. Natasha Zvereva
Im Finale der French Open 1988 traf die damalige Weltrangstenerste Steffi Graf auf die Russin Natasha Zvereva. Das Finale wurde mit Spannung erwartet, war aber nach 32 Minuten wieder vorbei. Graf fegte die bemitleidenswerte Zvereva mit 6:0 und 6:0 vom Platz.
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                <strong>Oscar Pistorius bei Olympia 2012</strong><br>
                Bei den Olympischen Spielen 2012 in London trat der beinamputierte Oscar Pistorius nach langem Hin und Her nicht nur bei den Paralympics sondern auch bei den "Gesunden" an. Pistorius sorgte für Furore, als er das Halbfinale über 200 Meter erreichte. Dort schied er allerdings als letzter in seinem Lauf aus. Bei den folgenden paralympischen Spielen, räumte der Südafrikaner dann wieder ordentlich ab. 
Oscar Pistorius bei Olympia 2012
Bei den Olympischen Spielen 2012 in London trat der beinamputierte Oscar Pistorius nach langem Hin und Her nicht nur bei den Paralympics sondern auch bei den "Gesunden" an. Pistorius sorgte für Furore, als er das Halbfinale über 200 Meter erreichte. Dort schied er allerdings als letzter in seinem Lauf aus. Bei den folgenden paralympischen Spielen, räumte der Südafrikaner dann wieder ordentlich ab. 
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                <strong>Brock Lesnar vs. Zach Gowen</strong><br>
                Im August 2003 kam es bei WWE SmackDown zu einer sehr ungleichen Paarung. Brock Lesnar, fast zwei Meter groß und 130 Kilogramm schwer, kämpfte gegen den beinamputierten Zach Gowen. Nach mehreren brutalen Aktionen von Lesnar musste Gowen auf einer Trage aus der Arena gebracht werden, doch selbst da machte Lesnar noch weiter. Zu viel für die WWE: Lesnar wurde qualifiziert, Gowen erhielt den Titel.
Brock Lesnar vs. Zach Gowen
Im August 2003 kam es bei WWE SmackDown zu einer sehr ungleichen Paarung. Brock Lesnar, fast zwei Meter groß und 130 Kilogramm schwer, kämpfte gegen den beinamputierten Zach Gowen. Nach mehreren brutalen Aktionen von Lesnar musste Gowen auf einer Trage aus der Arena gebracht werden, doch selbst da machte Lesnar noch weiter. Zu viel für die WWE: Lesnar wurde qualifiziert, Gowen erhielt den Titel.
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                <strong>Mayweather vs. McGregor</strong><br>
                Kaum ein Kampf elektrisiert die Fans so sehr wie der Mega-Fight zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor. Am 26. August soll es soweit sein. Experten halten das Spektakel für ein Mismatch. Da der Kampf nach Box-Regeln stattfindet, wäre alles andere als Sieg für Mayweather eine Sensation. Ungleiche Duelle im Sport gab es schon früher. ran.de präsentiert ein Best of.

                <strong>Muhammad Ali vs. Antonio Inoki</strong><br>
                1976 erlebt Muhammad Ali einen der peinlichsten Momente seiner Karriere. "The Greatest" wollte sich mit Wrestler Antonio Inoki messen. Die Regeln wurden extra für diesen einen Fight erstellt, so dass der Kampf eher einem MMA-Event als einem Boxkampf glich. Ursprünglich war geplant, dass Ali den Referee K. o. schlägt und daraufhin von Inoki per Kick gegen den Kopf seinerseits zu Boden geschickt wird. Ali wollte davon jedoch nichts wissen, er bevorzugte einen richtigen Kampf. Der wurde zur großen Enttäuschung. Inoki warf sich in jeder Runde auf den Boden und trat Ali gegen das Schienbein. Nach 15 Runden endete der Kampf unentschieden und Ali verließ den Ring mit einer schweren Schienbeinverletzung. 

                <strong>Mike Tyson vs. Peter McNeeley</strong><br>
                Mike Tyson gab sein Comeback nach seiner dreijährigen Haftstrafe. Obwohl ein Mega-Fight gegen George Foreman angedacht war, kam es zunächst zum Kampf gegen den relativ unbekannten Peter McNeeley. Nach nur zehn Sekunden ging McNeeley erstmals zu Boden. Der zweite Niederschlag nach nur 89 Sekunden veranlasste McNeeleys Manager in den Ring zu steigen und seinen Kämpfer zu beschützen. Tyson gewann durch Disqualifikation.

                <strong>Jesse Owens vs. Rennpferd Prince Martin</strong><br>
                Als vierfacher Olympiasieger von Berlin reiste Jesse Owens mit breiter Brust zurück in die USA. Trotz seiner Erfolge blieb er als Schwarzer ein Bürger zweiter Klasse. Geld verdienen war nicht möglich. Kreativität war gefragt. Owens stellt sich dem Duell mit Rennpferden. Nachdem er einige reinrassigen Pferde besiegt hatte, sollte er am Rande eines Baseball-Spiels in Bismark vor großer Kulisse gegen das Rennpferd Prince Martin antreten. Zuvor trat Owens jedoch noch zum Sprint gegen die schnellsten Spieler beider Baseball-Teams an und gewann. Beim Showdown gegen Prince Martin war er dann aber schon so ausgepumpt, dass er verlor. 

                <strong>Donovan Bailey vs. Michael Johnson</strong><br>
                Normalerweise gilt der 100-m-Weltrekordler als schnellster Mann der Welt. Weil Donovan Bailey bei seinem Olympiasieg in Atlanta 1996 eine langsamere Durchschnittsgeschwindigkeit hatte als Michael Johnson über 200 m, sollten sich beide in einem Duell über 150 Meter messen, um den schnellsten Mann der Welt ausfindig zu machen. Bailey hatte nach 110 Meter bereits einen respektablen Vorsprung, als Johnson wegen einer Oberschenkelzerrung aufgeben musste. Bis heute bleiben Zweifel, ob Johnson tatsächlich verletzt war oder einfach sah, dass er das Rennen sowieso verlieren würde. Bailey kam nach 14,99 Sekunden ins Ziel.

                <strong>Steffi Graf vs. Natasha Zvereva</strong><br>
                Im Finale der French Open 1988 traf die damalige Weltrangstenerste Steffi Graf auf die Russin Natasha Zvereva. Das Finale wurde mit Spannung erwartet, war aber nach 32 Minuten wieder vorbei. Graf fegte die bemitleidenswerte Zvereva mit 6:0 und 6:0 vom Platz.

                <strong>Oscar Pistorius bei Olympia 2012</strong><br>
                Bei den Olympischen Spielen 2012 in London trat der beinamputierte Oscar Pistorius nach langem Hin und Her nicht nur bei den Paralympics sondern auch bei den "Gesunden" an. Pistorius sorgte für Furore, als er das Halbfinale über 200 Meter erreichte. Dort schied er allerdings als letzter in seinem Lauf aus. Bei den folgenden paralympischen Spielen, räumte der Südafrikaner dann wieder ordentlich ab. 

                <strong>Brock Lesnar vs. Zach Gowen</strong><br>
                Im August 2003 kam es bei WWE SmackDown zu einer sehr ungleichen Paarung. Brock Lesnar, fast zwei Meter groß und 130 Kilogramm schwer, kämpfte gegen den beinamputierten Zach Gowen. Nach mehreren brutalen Aktionen von Lesnar musste Gowen auf einer Trage aus der Arena gebracht werden, doch selbst da machte Lesnar noch weiter. Zu viel für die WWE: Lesnar wurde qualifiziert, Gowen erhielt den Titel.

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