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Vor dem Durchbruch: Die bekanntesten Olympia-Sieger im Boxen


                <strong>Cassius Clay (1960)</strong><br>
                Cassius Clay (1960): Noch kannte ihn kaum keiner, doch er wusste früh, was er wollte: 1960 gewann Cassius Clay in Rom bei den olympischen Spielen Gold. Es war der Startschuss zu einer beispiellosen Profikarriere, letztlich wurde Clay zum größten Boxer aller Zeiten. ran.de zeigt die bekanntesten Olympiasieger im Boxen.
Cassius Clay (1960)
Cassius Clay (1960): Noch kannte ihn kaum keiner, doch er wusste früh, was er wollte: 1960 gewann Cassius Clay in Rom bei den olympischen Spielen Gold. Es war der Startschuss zu einer beispiellosen Profikarriere, letztlich wurde Clay zum größten Boxer aller Zeiten. ran.de zeigt die bekanntesten Olympiasieger im Boxen.
© getty

                <strong>Muhammad Ali (1960)</strong><br>
                Muhammed Ali (1960): Als Muhammad Ali boxte und gewann Clay gegen Boxgrößen wie George Foreman und Joe Frazier. Sieben Jahre lang war er Weltmeister im Schwergewicht. Von 61 Kämpfen gewann er 56. Seine Lebensgeschichte, seine Kämpfe und die spitze Zunge des heute 74-Jährigen sind legendär. Ali ist ohne Zweifel der größte Boxer aller Zeiten.
Muhammad Ali (1960)
Muhammed Ali (1960): Als Muhammad Ali boxte und gewann Clay gegen Boxgrößen wie George Foreman und Joe Frazier. Sieben Jahre lang war er Weltmeister im Schwergewicht. Von 61 Kämpfen gewann er 56. Seine Lebensgeschichte, seine Kämpfe und die spitze Zunge des heute 74-Jährigen sind legendär. Ali ist ohne Zweifel der größte Boxer aller Zeiten.
© getty

                <strong>George Foreman (1968)</strong><br>
                George Foreman (1968): Er war einer der großen Rivalen Alis. Und gewann ebenfalls Gold. George Foreman wurde mit 19 Jahren Olympiasieger in Mexiko - wer hätte gedacht, dass er 29 Jahre später noch im Ring stehen würde? Seinen letzten Kampf bestritt er mit 48 Jahren 1997.
George Foreman (1968)
George Foreman (1968): Er war einer der großen Rivalen Alis. Und gewann ebenfalls Gold. George Foreman wurde mit 19 Jahren Olympiasieger in Mexiko - wer hätte gedacht, dass er 29 Jahre später noch im Ring stehen würde? Seinen letzten Kampf bestritt er mit 48 Jahren 1997.
© imago sportfotodienst

                <strong>George Foreman (1968)</strong><br>
                George Foreman (1968): Davor boxte er unter anderem gegen Joe Frazier, Evander Holyfield oder Axel Schulz. Legendär ist der "Rumble in the Jungle" gegen Muhammad Ali 1974, den er durch Knock-Out verlor.
George Foreman (1968)
George Foreman (1968): Davor boxte er unter anderem gegen Joe Frazier, Evander Holyfield oder Axel Schulz. Legendär ist der "Rumble in the Jungle" gegen Muhammad Ali 1974, den er durch Knock-Out verlor.
© imago sportfotodienst

                <strong>Joe Frazier (1964)</strong><br>
                Joe Frazier (1964): Der Schwergewichtler gehört neben Muhammad Ali und George Foreman - gegen die er beide antrat -zu den größten Boxern der Geschichte. Auch er begann die Profikarriere nach dem Olympiasieg 1964 in Tokio. Frazier war Box-Weltmeister der Verbände WBA und WBC.
Joe Frazier (1964)
Joe Frazier (1964): Der Schwergewichtler gehört neben Muhammad Ali und George Foreman - gegen die er beide antrat -zu den größten Boxern der Geschichte. Auch er begann die Profikarriere nach dem Olympiasieg 1964 in Tokio. Frazier war Box-Weltmeister der Verbände WBA und WBC.
© 2004 Getty Images

                <strong>Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980)</strong><br>
                Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980): Er gehört zu den einzigen drei Boxern, dem es gelang, drei Mal die Goldmedaille bei Olympia zu gewinnen. Der große Karrieresprung zu den Profis blieb aber aus, da der Kubaner in seinem Heimatland bleiben wollte. Selbst Millionenangebote konnten ihn nicht locken. "Die Zuneigung von acht Millionen Kubanern ist mir wichtiger", sagte er. Der Schwergewichtler wurde drei Mal Weltmeister der Amateurboxer.
Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980)
Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980): Er gehört zu den einzigen drei Boxern, dem es gelang, drei Mal die Goldmedaille bei Olympia zu gewinnen. Der große Karrieresprung zu den Profis blieb aber aus, da der Kubaner in seinem Heimatland bleiben wollte. Selbst Millionenangebote konnten ihn nicht locken. "Die Zuneigung von acht Millionen Kubanern ist mir wichtiger", sagte er. Der Schwergewichtler wurde drei Mal Weltmeister der Amateurboxer.
© getty

                <strong>Wladimir Klitschko (1996)</strong><br>
                Wladimir Klitschko (1996): Auch einer der Klitschko-Brüder begann seine große Karriere mit der Goldmedaille. Wladimir Klitschko war 1996 in Atlanta der erste weiße Boxer, der im Superschwergewicht Gold gewann. Wie wäre es 20 Jahre später mit der zweiten Olympia-Medaille? "Ich habe immer gesagt, dass Olympia für mich ein Thema ist. Aber derzeit zählt nur der Rückkampf mit Tyson Fury", sagt Klitschko. Wird also eher nichts ...
Wladimir Klitschko (1996)
Wladimir Klitschko (1996): Auch einer der Klitschko-Brüder begann seine große Karriere mit der Goldmedaille. Wladimir Klitschko war 1996 in Atlanta der erste weiße Boxer, der im Superschwergewicht Gold gewann. Wie wäre es 20 Jahre später mit der zweiten Olympia-Medaille? "Ich habe immer gesagt, dass Olympia für mich ein Thema ist. Aber derzeit zählt nur der Rückkampf mit Tyson Fury", sagt Klitschko. Wird also eher nichts ...
© 1996 Getty Images

                <strong>Michael Spinks (1976)</strong><br>
                Michael Spinks (1976): Michael Spinks gewann 1976 Gold bei Olympia in Montreal im Mittelgewicht. Später wechselte er zum Halbschwergewicht und zum Schwergewicht. Ein Jahr nach Olympia begann seine Profikarriere. Die Bilanz beeindruckt: Von 32 Kämpfen gewann er 31. Nur in seinem letzten Kampf - 1988 gegen Mike Tyson - musste er sich geschlagen geben. Spinks ist Mitglied in der Boxing Hall of Fame.
Michael Spinks (1976)
Michael Spinks (1976): Michael Spinks gewann 1976 Gold bei Olympia in Montreal im Mittelgewicht. Später wechselte er zum Halbschwergewicht und zum Schwergewicht. Ein Jahr nach Olympia begann seine Profikarriere. Die Bilanz beeindruckt: Von 32 Kämpfen gewann er 31. Nur in seinem letzten Kampf - 1988 gegen Mike Tyson - musste er sich geschlagen geben. Spinks ist Mitglied in der Boxing Hall of Fame.
© imago sportfotodienst

                <strong>Oscar de la Hoya (1992)</strong><br>
                Oscar de la Hoya (1992): Der Amerikaner gewann 1992 bei den Olympischen Spiele in Barcelona Gold im Boxen - sein Weg in die Profiszene, in der er gegen unter anderem gegen Floyd Mayweather, Manny Pacquiao und Felix Sturm antrat. Dem heute 43-Jährigen gelang es, in sechs verschiedenen Gewichtsklassen Weltmeister zu werden. Nicht umsonst trägt er den Kampfnamen "Golden Boy".
Oscar de la Hoya (1992)
Oscar de la Hoya (1992): Der Amerikaner gewann 1992 bei den Olympischen Spiele in Barcelona Gold im Boxen - sein Weg in die Profiszene, in der er gegen unter anderem gegen Floyd Mayweather, Manny Pacquiao und Felix Sturm antrat. Dem heute 43-Jährigen gelang es, in sechs verschiedenen Gewichtsklassen Weltmeister zu werden. Nicht umsonst trägt er den Kampfnamen "Golden Boy".
© getty

                <strong>Lennox Lewis (1988)</strong><br>
                Lennox Lewis (1988): Schon 1984 stand er im Finale von Olympia, vier Jahre später siegte er in Seoul - für Kanada. Seine Mutter war mit ihm ausgewandert. Ein Jahr nach dem Olympiasieg kehrte er in seine eigentliche Heimat England zurück, um dort Profi zu werden.
Lennox Lewis (1988)
Lennox Lewis (1988): Schon 1984 stand er im Finale von Olympia, vier Jahre später siegte er in Seoul - für Kanada. Seine Mutter war mit ihm ausgewandert. Ein Jahr nach dem Olympiasieg kehrte er in seine eigentliche Heimat England zurück, um dort Profi zu werden.
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                <strong>Lennox Lewis (1988)</strong><br>
                Lennox Lewis (1988): Er gewann etwa gegen Evander Holyfield, Shannon Briggs, Mike Tyson und unvergessen 2003 in einer blutigen Schlacht gegen Vitali Klitschko. Lennox Lewis war insgesamt dreimal Schwergewichtsweltmeister.
Lennox Lewis (1988)
Lennox Lewis (1988): Er gewann etwa gegen Evander Holyfield, Shannon Briggs, Mike Tyson und unvergessen 2003 in einer blutigen Schlacht gegen Vitali Klitschko. Lennox Lewis war insgesamt dreimal Schwergewichtsweltmeister.
© 2003 Getty Images

                <strong>Henry Maske (1988)</strong><br>
                Henry Maske (1988): Im selben Jahr wie Lennox Lewis gewann auch Henry Maske Olympiagold - Maske gewann in der Kategorie Mittelgewicht für die DDR. Der Beginn einer erfolgreichen und populären Profikarriere in Deutschland. In 32 Kämpfen verlor er nur einmal - 1996 gegen Virgil Hill. Doch Henry Maske kam elf (!) Jahre später zurück, trat wieder gegen den US-Amerikaner an und gewann.
Henry Maske (1988)
Henry Maske (1988): Im selben Jahr wie Lennox Lewis gewann auch Henry Maske Olympiagold - Maske gewann in der Kategorie Mittelgewicht für die DDR. Der Beginn einer erfolgreichen und populären Profikarriere in Deutschland. In 32 Kämpfen verlor er nur einmal - 1996 gegen Virgil Hill. Doch Henry Maske kam elf (!) Jahre später zurück, trat wieder gegen den US-Amerikaner an und gewann.
© imago

                <strong>Anthony Joshua (2012)</strong><br>
                Anthony Joshua (2012): Bereits vor seinem Olympiasieg vor vier Jahren in London, wurde der Engländer 2011 Zweiter bei den Amateur-Weltmeisterschaften. 2013 begann der Engländer seine Profikarriere - wie schon bei Olympia im Superschwergewicht. Bisher ist seine Bilanz makellos: 15 Kämpfe - 15 Siege - 15 Mal durch Knockout. Joshua - der schon Sparringspartner von Wladimir Klitschko war - gilt als einer größten Hoffnungsträger im Schwergewicht.
Anthony Joshua (2012)
Anthony Joshua (2012): Bereits vor seinem Olympiasieg vor vier Jahren in London, wurde der Engländer 2011 Zweiter bei den Amateur-Weltmeisterschaften. 2013 begann der Engländer seine Profikarriere - wie schon bei Olympia im Superschwergewicht. Bisher ist seine Bilanz makellos: 15 Kämpfe - 15 Siege - 15 Mal durch Knockout. Joshua - der schon Sparringspartner von Wladimir Klitschko war - gilt als einer größten Hoffnungsträger im Schwergewicht.
© 2015 Getty Images

                <strong>Cassius Clay (1960)</strong><br>
                Cassius Clay (1960): Noch kannte ihn kaum keiner, doch er wusste früh, was er wollte: 1960 gewann Cassius Clay in Rom bei den olympischen Spielen Gold. Es war der Startschuss zu einer beispiellosen Profikarriere, letztlich wurde Clay zum größten Boxer aller Zeiten. ran.de zeigt die bekanntesten Olympiasieger im Boxen.

                <strong>Muhammad Ali (1960)</strong><br>
                Muhammed Ali (1960): Als Muhammad Ali boxte und gewann Clay gegen Boxgrößen wie George Foreman und Joe Frazier. Sieben Jahre lang war er Weltmeister im Schwergewicht. Von 61 Kämpfen gewann er 56. Seine Lebensgeschichte, seine Kämpfe und die spitze Zunge des heute 74-Jährigen sind legendär. Ali ist ohne Zweifel der größte Boxer aller Zeiten.

                <strong>George Foreman (1968)</strong><br>
                George Foreman (1968): Er war einer der großen Rivalen Alis. Und gewann ebenfalls Gold. George Foreman wurde mit 19 Jahren Olympiasieger in Mexiko - wer hätte gedacht, dass er 29 Jahre später noch im Ring stehen würde? Seinen letzten Kampf bestritt er mit 48 Jahren 1997.

                <strong>George Foreman (1968)</strong><br>
                George Foreman (1968): Davor boxte er unter anderem gegen Joe Frazier, Evander Holyfield oder Axel Schulz. Legendär ist der "Rumble in the Jungle" gegen Muhammad Ali 1974, den er durch Knock-Out verlor.

                <strong>Joe Frazier (1964)</strong><br>
                Joe Frazier (1964): Der Schwergewichtler gehört neben Muhammad Ali und George Foreman - gegen die er beide antrat -zu den größten Boxern der Geschichte. Auch er begann die Profikarriere nach dem Olympiasieg 1964 in Tokio. Frazier war Box-Weltmeister der Verbände WBA und WBC.

                <strong>Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980)</strong><br>
                Teofilo Stevenson (1972, 1976, 1980): Er gehört zu den einzigen drei Boxern, dem es gelang, drei Mal die Goldmedaille bei Olympia zu gewinnen. Der große Karrieresprung zu den Profis blieb aber aus, da der Kubaner in seinem Heimatland bleiben wollte. Selbst Millionenangebote konnten ihn nicht locken. "Die Zuneigung von acht Millionen Kubanern ist mir wichtiger", sagte er. Der Schwergewichtler wurde drei Mal Weltmeister der Amateurboxer.

                <strong>Wladimir Klitschko (1996)</strong><br>
                Wladimir Klitschko (1996): Auch einer der Klitschko-Brüder begann seine große Karriere mit der Goldmedaille. Wladimir Klitschko war 1996 in Atlanta der erste weiße Boxer, der im Superschwergewicht Gold gewann. Wie wäre es 20 Jahre später mit der zweiten Olympia-Medaille? "Ich habe immer gesagt, dass Olympia für mich ein Thema ist. Aber derzeit zählt nur der Rückkampf mit Tyson Fury", sagt Klitschko. Wird also eher nichts ...

                <strong>Michael Spinks (1976)</strong><br>
                Michael Spinks (1976): Michael Spinks gewann 1976 Gold bei Olympia in Montreal im Mittelgewicht. Später wechselte er zum Halbschwergewicht und zum Schwergewicht. Ein Jahr nach Olympia begann seine Profikarriere. Die Bilanz beeindruckt: Von 32 Kämpfen gewann er 31. Nur in seinem letzten Kampf - 1988 gegen Mike Tyson - musste er sich geschlagen geben. Spinks ist Mitglied in der Boxing Hall of Fame.

                <strong>Oscar de la Hoya (1992)</strong><br>
                Oscar de la Hoya (1992): Der Amerikaner gewann 1992 bei den Olympischen Spiele in Barcelona Gold im Boxen - sein Weg in die Profiszene, in der er gegen unter anderem gegen Floyd Mayweather, Manny Pacquiao und Felix Sturm antrat. Dem heute 43-Jährigen gelang es, in sechs verschiedenen Gewichtsklassen Weltmeister zu werden. Nicht umsonst trägt er den Kampfnamen "Golden Boy".

                <strong>Lennox Lewis (1988)</strong><br>
                Lennox Lewis (1988): Schon 1984 stand er im Finale von Olympia, vier Jahre später siegte er in Seoul - für Kanada. Seine Mutter war mit ihm ausgewandert. Ein Jahr nach dem Olympiasieg kehrte er in seine eigentliche Heimat England zurück, um dort Profi zu werden.

                <strong>Lennox Lewis (1988)</strong><br>
                Lennox Lewis (1988): Er gewann etwa gegen Evander Holyfield, Shannon Briggs, Mike Tyson und unvergessen 2003 in einer blutigen Schlacht gegen Vitali Klitschko. Lennox Lewis war insgesamt dreimal Schwergewichtsweltmeister.

                <strong>Henry Maske (1988)</strong><br>
                Henry Maske (1988): Im selben Jahr wie Lennox Lewis gewann auch Henry Maske Olympiagold - Maske gewann in der Kategorie Mittelgewicht für die DDR. Der Beginn einer erfolgreichen und populären Profikarriere in Deutschland. In 32 Kämpfen verlor er nur einmal - 1996 gegen Virgil Hill. Doch Henry Maske kam elf (!) Jahre später zurück, trat wieder gegen den US-Amerikaner an und gewann.

                <strong>Anthony Joshua (2012)</strong><br>
                Anthony Joshua (2012): Bereits vor seinem Olympiasieg vor vier Jahren in London, wurde der Engländer 2011 Zweiter bei den Amateur-Weltmeisterschaften. 2013 begann der Engländer seine Profikarriere - wie schon bei Olympia im Superschwergewicht. Bisher ist seine Bilanz makellos: 15 Kämpfe - 15 Siege - 15 Mal durch Knockout. Joshua - der schon Sparringspartner von Wladimir Klitschko war - gilt als einer größten Hoffnungsträger im Schwergewicht.

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