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Interconti-Champion: Der "kleine" Fury wandelt auf Tysons Spuren

  • Aktualisiert: 01.05.2016
  • 22:58 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images
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Hughie Fury ist neuer WBO-Interconti-Champion im Schwergewicht. Der jüngere Cousin von Weltmeister Tyson Fury gewann per Technical Decision in der 7. Runde gegen den erfahrenen Fred Kassi, ohne zu glänzen.

London - Der erste Titel ist unter Dach und Fach. Wenn auch unspektakulär. Schwergewichtler Hughie Fury gewann den WBO-Interconti-Titel gegen Fred Kassi, nachdem der Kampf in der Copper Box Arena wegen eines unabsichtlichen Kopfstoßes in der 7. Runde abgebrochen werden musste.

Auf ranFighting.de könnt Ihr Euch das Event noch einmal ansehen.

Der 21-jährige Cousin von Weltmeister Tyson Fury kam gegen den unangenehm boxenden Kameruner nur schwer in die Gänge. Zwar ließ er punktemäßig nichts anbrennen, die Aufregung, erstmals Main Event zu sein, war Fury jedoch anzumerken. Zeitweise wirkte er ein wenig behäbig. 

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Unabsichtlicher Kopfstoß beendet Kampf 

In der 6. Runde stießen beide Akteure versehentlich mit den Köpfen zusammen. Die Folge war ein klaffender Cut über Furys linkem Auge. Aufgrund der Tiefe der Verletzung stoppte der Ringrichter den Kampf in der 7. Runde. Fury wurde zum Sieger erklärt, da er bei Abbruch auf allen drei Punktzetteln deutlich vorne lag (69-66, 70-64, 69-65). 

Der Engländer bleibt damit im 20. Profikampf ungeschlagen und wird in der Rangliste zur Belohnung unter den Top Sieben geführt. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis auch der zweite Fury im Konzert der ganz Großen mitmischen wird.

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