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Profiboxer Huck will Handballern und Kerber nacheifern

  • Aktualisiert: 10.02.2016
  • 15:46 Uhr
  • SID
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Der ehemalige Weltmeister Marco Huck hat für seinen Titelkampf gegen den britischen IBO-Champion Ola Afolabi eine besondere Motivation.

Berlin (SID) - Der ehemalige Box-Weltmeister Marco Huck hat für seinen Titelkampf gegen den britischen IBO-Champion Ola Afolabi eine besondere Motivation. "Nachdem die Handballer Europameister geworden sind und Angelique Kerber im Tennis ein Grand-Slam-Turnier gewonnen hat, will ich auch einen WM-Titel im Boxen nach Deutschland holen", sagte der Cruisergewichtler vor seinem WM-Kampf am 27. Februar in Halle/Westfalen.

Für Huck (31) ist es bereits der vierte Kampf gegen Afolabi (35). "Ich bin im Vorteil, weil ich ihn schon zweimal geschlagen habe. Diesen Vorteil will ich nutzen, ihm was auf die Zwölf geben und ihn schlafen legen", tönte Huck: "Ich will den Kritikern den Mund zumachen und dahin zurückkehren, wo ich hingehöre: an die Weltspitze."

Fernsehsender RTL überträgt den Kampf live, auch, weil der entthronte Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko seinem TV-Vertragspartner den ehemaligen WBO-Champion Huck empfahl. "Es ist eine große Ehre, dass so ein großer Champ mich unterstützt", sagte Huck. Klitschko wird am Kampfabend als Experte am Ring sitzen.


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