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Mega-Fight McGregor gegen Mayweather

UFC-Boss Dana White: Vier Gründe, warum Conor McGregor gegen Floyd Mayweather gewinnen kann

  • Veröffentlicht: 17.03.2017
  • 12:36 Uhr
  • ran.de
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© imago/Fotoarena
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Kommt der Mega-Fight oder kommt er nicht? Während UFC-Präsident Dana White über mögliche Vorteile für Conor McGregor im Duell mit Floyd Mayweather spricht, könnte sich der UFC-Superstar möglicherweise bald selbst äußern.

München - Dana White macht den Kampfsport-Fans den Mund wässrig. Der UFC-Präsident zählt inzwischen nicht nur zu den Optimisten, die den Mega-Fight zwischen Conor McGregor und Floyd Mayweather für möglich halten. Immerhin hatte White den Kampf noch im Januar für praktisch ausgeschlossen erklärt.

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Seine Metapher "Es ist genauso wahrscheinlich, dass ich am Super-Bowl-Sonntag der Ersatz-Quarterback für Tom Brady bin" ließ eigentlich keine zwei Meinungen zu. Doch neben seiner geänderten Meinung, dass er den Kampf nun doch für wahrscheinlich halte, lieferte er in der US-Talkshow "Conan" auch gleich vier Gründe mit, warum McGregor den Fight gegen die Box-Legende gewinnen kann:

1. Grund: "Conor McGregor ist riesig."

2. Grund: "Er ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere und 28 Jahre alt. Floyd Mayweather ist 40 Jahre alt."

3. Grund: "Mayweather hatte immer Probleme mit Rechtsauslegern."

4. Grund: "Conor ist ein Rechtsausleger und er schlägt hart zu."

Zugegeben, manche Gründe sind nicht von der Hand zu weisen wie der Altersunterschied und dass sich McGregor auf dem Höhepunkt seiner Karriere befindet. Mayweathers Probleme mit Rechtsauslegern führten bei dem ungeschlagenen US-Amerikaner allerdings auch zu keiner Niederlage.

"Floyd wird ihn nicht ausknocken"

Whites persönliche Einschätzung: "Floyd wird ihn definitiv nicht ausknocken, das ist sicher. Ich sage nicht, dass Conor diesen Kampf gewinnt. Aber er macht es definitiv interessant."

Interessant dürfte es auch sein, was der UFC-Superstar selbst zu den jüngsten Entwicklungen wie der angeblich gebuchten Arena in Las Vegas und dem feststehenden Datum (10. Juni) sagt. Der Ire hat sich schon länger nicht mehr zu den hin und her wogenden Gerüchten geäußert.

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Das ändert sich jetzt vielleicht. Denn McGregor wird seinen irischen Landsmann Michael Conlan bei dessen Profidebüt am Freitag gegen Tim Ibarra in New York zum Ring begleiten. Und der Medaillengewinner bei Olympia 2012 verriet auch, dass McGregor "zuversichtlich" sei, dass der Kampf gegen Mayweather zustande komme. "Ich denke, es wird passieren. Das ist ein unglaublicher Kampf, und ich hoffe, dass er kommt", sagte Conlan "Dublin Live". Möglicherweise wird sich McGregor im Rahmen seines Auftritts ja persönlich äußern.

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