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Echte Liebe: Diese Spieler kehrten zu Borussia Dortmund zurück


                <strong>Mario Götze</strong><br>
                Nach drei schwierigen Jahren beim FC Bayern kehrt Mario Götze reumütig zum BVB zurück. In Dortmund hatte der 24-Jährige seinerzeit sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen, ehe er 2010 ins Profiteam rückte. 2013 folgte der Wechsel nach München, den Götze im Nachhinein jedoch bereut. Der Weltmeister von 2014 ist nicht der einzige verlorene Sohn, der den Weg zurück zur alten Liebe fand. Allerdings endeten nicht alle Rückhol-Aktionen als Erfolgsstory.
Mario Götze
Nach drei schwierigen Jahren beim FC Bayern kehrt Mario Götze reumütig zum BVB zurück. In Dortmund hatte der 24-Jährige seinerzeit sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen, ehe er 2010 ins Profiteam rückte. 2013 folgte der Wechsel nach München, den Götze im Nachhinein jedoch bereut. Der Weltmeister von 2014 ist nicht der einzige verlorene Sohn, der den Weg zurück zur alten Liebe fand. Allerdings endeten nicht alle Rückhol-Aktionen als Erfolgsstory.
© 2012 Getty Images

                <strong>Shinji Kagawa</strong><br>
                Als völlig unbeschriebenes Blatt führte Shinji Kagawa Borussia Dortmund 2011 und 2012 zum Deutschen Meistertitel. Danach wechselte der Japaner mit großen Ambitionen zu Manchester United, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen. Zwei Jahre später kehrte der Publikumsliebling zum BVB zurück. Unersetzlich ist er seitdem jedoch nicht mehr.
Shinji Kagawa
Als völlig unbeschriebenes Blatt führte Shinji Kagawa Borussia Dortmund 2011 und 2012 zum Deutschen Meistertitel. Danach wechselte der Japaner mit großen Ambitionen zu Manchester United, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen. Zwei Jahre später kehrte der Publikumsliebling zum BVB zurück. Unersetzlich ist er seitdem jedoch nicht mehr.
© 2015 Getty Images

                <strong>Nuri Sahin</strong><br>
                Nuri Sahin hatte seine Glanzzeit beim BVB zwischen 2008 und 2011. Nach zwei Jahren bei Real Madrid und dem FC Liverpool holten die Schwarz-Gelben den Spielmacher zurück. Auch aufgrund von Verletzungen knüpfte Sahin bislang nicht wieder an seine frühere Form an.
Nuri Sahin
Nuri Sahin hatte seine Glanzzeit beim BVB zwischen 2008 und 2011. Nach zwei Jahren bei Real Madrid und dem FC Liverpool holten die Schwarz-Gelben den Spielmacher zurück. Auch aufgrund von Verletzungen knüpfte Sahin bislang nicht wieder an seine frühere Form an.
© 2015 Getty Images

                <strong>Jörg Heinrich</strong><br>
                Schon in den späten 90ern gab es Rückhol-Aktionen beim BVB. Jörg Heinrich gewann zwischen 1996-98 die Deutsche Meisterschaft sowie die Champions League mit der Borussia. Danach wechselte der 37-malige Nationalspieler zum AC Florenz. Die Ablöse von 25 Millionen DM war der bis dato höchste Betrag, der für einen deutschen Spieler gezahlt wurde. Zwei Jahre später kehrte Heinrich nach Dortmund zurück und wurde noch einmal Deutscher Meister.
Jörg Heinrich
Schon in den späten 90ern gab es Rückhol-Aktionen beim BVB. Jörg Heinrich gewann zwischen 1996-98 die Deutsche Meisterschaft sowie die Champions League mit der Borussia. Danach wechselte der 37-malige Nationalspieler zum AC Florenz. Die Ablöse von 25 Millionen DM war der bis dato höchste Betrag, der für einen deutschen Spieler gezahlt wurde. Zwei Jahre später kehrte Heinrich nach Dortmund zurück und wurde noch einmal Deutscher Meister.
© 2002 Getty Images

                <strong>Andreas Möller</strong><br>
                Andreas Möller spielte von 1988-90 in Dortmund. Als Weltmeister führte der Weg des Mittelfeldspielers zunächst nach Frankfurt und schließlich zu Juventus Turin. 1994 kehrte Möller zum BVB zurück und erlebte dort seine stärkste Zeit unter anderem mit dem Gewinn der Champions League 1997. Danach tat der gebürtige Frankfurter etwas, was ihm die Borussia-Fans bis heute nicht verzeihen. Möller wechselte zum Erzrivalen Schalke 04.
Andreas Möller
Andreas Möller spielte von 1988-90 in Dortmund. Als Weltmeister führte der Weg des Mittelfeldspielers zunächst nach Frankfurt und schließlich zu Juventus Turin. 1994 kehrte Möller zum BVB zurück und erlebte dort seine stärkste Zeit unter anderem mit dem Gewinn der Champions League 1997. Danach tat der gebürtige Frankfurter etwas, was ihm die Borussia-Fans bis heute nicht verzeihen. Möller wechselte zum Erzrivalen Schalke 04.
© Getty Images/Bongarts

                <strong>Kevin Großkreutz</strong><br>
                Kevin Großkreutz schaffte erst bei seiner Rückkehr nach Dortmund den Durchbruch. Schon in der Jugend kickte der Verteidiger bei der Borussia. Als 14-Jähriger wechselte er zu Rot-Weiss Ahlen. Dort durchlief Großkreutz die U-Mannschaften bis hin zu den Profis, ehe er 2009 wieder das schwarz-gelbe Trikot überstreifen durfte. In Dortmund entwickelte sich Großkreutz zum Identifikationsfigur und Nationalspieler.
Kevin Großkreutz
Kevin Großkreutz schaffte erst bei seiner Rückkehr nach Dortmund den Durchbruch. Schon in der Jugend kickte der Verteidiger bei der Borussia. Als 14-Jähriger wechselte er zu Rot-Weiss Ahlen. Dort durchlief Großkreutz die U-Mannschaften bis hin zu den Profis, ehe er 2009 wieder das schwarz-gelbe Trikot überstreifen durfte. In Dortmund entwickelte sich Großkreutz zum Identifikationsfigur und Nationalspieler.
© 2013 Getty Images

                <strong>Marco Reus</strong><br>
                Wie Großkreutz spielte auch der junge Marco Reus in der BVB-Jugend. Der Weg des Mittelfeldspielers führte 2009 jedoch erst zur "kleinen" Borussia nach Mönchengladbach, ehe er 2012 seinem alten Buddy nach Dortmund folgte. Reus ist seitdem einer der großen Leistungsträger beim BVB, wenn ihm nicht das Verletzungspech wieder einmal eine Strich durch die Rechnung macht.
Marco Reus
Wie Großkreutz spielte auch der junge Marco Reus in der BVB-Jugend. Der Weg des Mittelfeldspielers führte 2009 jedoch erst zur "kleinen" Borussia nach Mönchengladbach, ehe er 2012 seinem alten Buddy nach Dortmund folgte. Reus ist seitdem einer der großen Leistungsträger beim BVB, wenn ihm nicht das Verletzungspech wieder einmal eine Strich durch die Rechnung macht.
© 2016 Getty Images

                <strong>Mario Götze</strong><br>
                Nach drei schwierigen Jahren beim FC Bayern kehrt Mario Götze reumütig zum BVB zurück. In Dortmund hatte der 24-Jährige seinerzeit sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen, ehe er 2010 ins Profiteam rückte. 2013 folgte der Wechsel nach München, den Götze im Nachhinein jedoch bereut. Der Weltmeister von 2014 ist nicht der einzige verlorene Sohn, der den Weg zurück zur alten Liebe fand. Allerdings endeten nicht alle Rückhol-Aktionen als Erfolgsstory.

                <strong>Shinji Kagawa</strong><br>
                Als völlig unbeschriebenes Blatt führte Shinji Kagawa Borussia Dortmund 2011 und 2012 zum Deutschen Meistertitel. Danach wechselte der Japaner mit großen Ambitionen zu Manchester United, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen. Zwei Jahre später kehrte der Publikumsliebling zum BVB zurück. Unersetzlich ist er seitdem jedoch nicht mehr.

                <strong>Nuri Sahin</strong><br>
                Nuri Sahin hatte seine Glanzzeit beim BVB zwischen 2008 und 2011. Nach zwei Jahren bei Real Madrid und dem FC Liverpool holten die Schwarz-Gelben den Spielmacher zurück. Auch aufgrund von Verletzungen knüpfte Sahin bislang nicht wieder an seine frühere Form an.

                <strong>Jörg Heinrich</strong><br>
                Schon in den späten 90ern gab es Rückhol-Aktionen beim BVB. Jörg Heinrich gewann zwischen 1996-98 die Deutsche Meisterschaft sowie die Champions League mit der Borussia. Danach wechselte der 37-malige Nationalspieler zum AC Florenz. Die Ablöse von 25 Millionen DM war der bis dato höchste Betrag, der für einen deutschen Spieler gezahlt wurde. Zwei Jahre später kehrte Heinrich nach Dortmund zurück und wurde noch einmal Deutscher Meister.

                <strong>Andreas Möller</strong><br>
                Andreas Möller spielte von 1988-90 in Dortmund. Als Weltmeister führte der Weg des Mittelfeldspielers zunächst nach Frankfurt und schließlich zu Juventus Turin. 1994 kehrte Möller zum BVB zurück und erlebte dort seine stärkste Zeit unter anderem mit dem Gewinn der Champions League 1997. Danach tat der gebürtige Frankfurter etwas, was ihm die Borussia-Fans bis heute nicht verzeihen. Möller wechselte zum Erzrivalen Schalke 04.

                <strong>Kevin Großkreutz</strong><br>
                Kevin Großkreutz schaffte erst bei seiner Rückkehr nach Dortmund den Durchbruch. Schon in der Jugend kickte der Verteidiger bei der Borussia. Als 14-Jähriger wechselte er zu Rot-Weiss Ahlen. Dort durchlief Großkreutz die U-Mannschaften bis hin zu den Profis, ehe er 2009 wieder das schwarz-gelbe Trikot überstreifen durfte. In Dortmund entwickelte sich Großkreutz zum Identifikationsfigur und Nationalspieler.

                <strong>Marco Reus</strong><br>
                Wie Großkreutz spielte auch der junge Marco Reus in der BVB-Jugend. Der Weg des Mittelfeldspielers führte 2009 jedoch erst zur "kleinen" Borussia nach Mönchengladbach, ehe er 2012 seinem alten Buddy nach Dortmund folgte. Reus ist seitdem einer der großen Leistungsträger beim BVB, wenn ihm nicht das Verletzungspech wieder einmal eine Strich durch die Rechnung macht.

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