Mkhitaryan, Halilovic und Co.: Die größten Transfer-Flops 2016/2017
Henrikh Mkhitaryan (Manchester United)
Für Ex-BVB-Star Henrikh Mkhitaryan könnte es ganz bitter kommen: Der Armenier war erst im Sommer für 42 Millionen Euro von Dortmund zu Manchester United gewechselt, kann bei den "Red Devils" aber nicht überzeugen. Erst quälte sich Mkhitaryan mit Anlaufschwierigkeiten, dann stoppte ihn eine Verletzung und zuletzt schaffte er es nicht mal in den United-Kader von Jose Mourinho. Wie die "Sun" nun berichtet, will der Klub den Armenier deshalb im Winter schon wieder loswerden und stempelt ihn wohl als "Transfer-Flop" ab. Doch damit ist der 27-Jährige nicht der einzige. ran.de nennt neun weitere Profis, deren Wechsel sich bisher als "Flop" herausstellten. © 2016 Getty Images
Für Ex-BVB-Star Henrikh Mkhitaryan könnte es ganz bitter kommen: Der Armenier war erst im Sommer für 42 Millionen Euro von Dortmund zu Manchester United gewechselt, kann bei den "Red Devils" aber nicht überzeugen. Erst quälte sich Mkhitaryan mit Anlaufschwierigkeiten, dann stoppte ihn eine Verletzung und zuletzt schaffte er es nicht mal in den United-Kader von Jose Mourinho. Wie die "Sun" nun berichtet, will der Klub den Armenier deshalb im Winter schon wieder loswerden und stempelt ihn wohl als "Transfer-Flop" ab. Doch damit ist der 27-Jährige nicht der einzige. ran.de nennt neun weitere Profis, deren Wechsel sich bisher als "Flop" herausstellten. © 2016 Getty Images
Mario Gomez (VfL Wolfsburg)
Mario Gomez (VfL Wolfsburg): Er kam aus der Türkei als Torschützenkönig der Süper Lig und spielte sich damit sogar zurück ins DFB-Team - nur beim VfL will es für Mario Gomez nicht rund laufen. In sieben Bundesliga-Spielen erzielte der 31-Jährige ein mageres Törchen gegen den SV Darmstadt. Der Sieben-Millionen-Mann kann damit die Hoffnungen bisher noch nicht erfüllen und läuft seiner Leistung aus der vergangenen Saison bei Besiktas Istanbul hinterher. © imago/Revierfoto
Mario Gomez (VfL Wolfsburg): Er kam aus der Türkei als Torschützenkönig der Süper Lig und spielte sich damit sogar zurück ins DFB-Team - nur beim VfL will es für Mario Gomez nicht rund laufen. In sieben Bundesliga-Spielen erzielte der 31-Jährige ein mageres Törchen gegen den SV Darmstadt. Der Sieben-Millionen-Mann kann damit die Hoffnungen bisher noch nicht erfüllen und läuft seiner Leistung aus der vergangenen Saison bei Besiktas Istanbul hinterher. © imago/Revierfoto
Alen Halilovic (HSV)
Alen Halilovic (HSV): Das gefeierte Talent vom FC Barcelona sollte nach seinem Wechsel für fünf Millionen Euro ein Symbol für den Hamburger Neuanfang werden. Aktuell steht der 20-Jährige aber eher sinnbildlich für die erneute Krise. Aus dem umjubelten Torschützen in der ersten DFB-Pokalrunde wurde zuletzt ein Zuschauer auf der Tribüne. Nach acht Bundesliga-Spieltagen stehen sechs Kurzeinsätze auf Halilovics Konto, zuletzt strich ihn Coach Markus Gisdol sogar aus dem Kader. © imago/Eibner
Alen Halilovic (HSV): Das gefeierte Talent vom FC Barcelona sollte nach seinem Wechsel für fünf Millionen Euro ein Symbol für den Hamburger Neuanfang werden. Aktuell steht der 20-Jährige aber eher sinnbildlich für die erneute Krise. Aus dem umjubelten Torschützen in der ersten DFB-Pokalrunde wurde zuletzt ein Zuschauer auf der Tribüne. Nach acht Bundesliga-Spieltagen stehen sechs Kurzeinsätze auf Halilovics Konto, zuletzt strich ihn Coach Markus Gisdol sogar aus dem Kader. © imago/Eibner
Filip Kostic (HSV)
Filip Kostic (HSV): Ein weiterer Hoffnungsträger beim Hamburger SV, der die Erwartungen nicht erfüllt. 14 Millionen Euro hat der Liga-Dino in den Transfer gesteckt, um den Linksaußen vom VfB Stuttgart an die Elbe zu holen - bisher ein sich nicht auszahlender Deal. In seinen ersten neun Einsätzen für den HSV gelang Kostic kein Treffer. Ob er es schaffen kann, die Rothosen aus der Krise zu schießen? Sehr fraglich ... © 2016 Getty Images
Filip Kostic (HSV): Ein weiterer Hoffnungsträger beim Hamburger SV, der die Erwartungen nicht erfüllt. 14 Millionen Euro hat der Liga-Dino in den Transfer gesteckt, um den Linksaußen vom VfB Stuttgart an die Elbe zu holen - bisher ein sich nicht auszahlender Deal. In seinen ersten neun Einsätzen für den HSV gelang Kostic kein Treffer. Ob er es schaffen kann, die Rothosen aus der Krise zu schießen? Sehr fraglich ... © 2016 Getty Images
Claudio Bravo (Manchester City)
Claudio Bravo (Manchester City): City-Coach Pep Guardiola wollte unbedingt einen neuen Keeper verpflichten. Dafür sortierte der Spanier die bisherige Nummer eins Joe Hart aus und stellt seitdem seinen Neuzugang Bravo zwischen die Pfosten - so wirklich gelohnt hat sich der Tausch aber noch nicht. Der Chilene kam zwar mit viel Erfahrung vom FC Barcelona zu den "Citizens" und die 18 Millionen Transferkosten waren für den Klub gemessen an anderen Ablösesummen eher Peanuts, doch Bravo hält den Kasten auch nicht immer sauber. Seine Unsicherheiten, die an seinem Vorgänger noch so bemängelt wurden, sind nicht zu übersehen und mit 33 Jahren ist Bravo im Vergleich zu Hart (29 Jahre) auch nicht mehr der Jüngste. © imago/Sportimage
Claudio Bravo (Manchester City): City-Coach Pep Guardiola wollte unbedingt einen neuen Keeper verpflichten. Dafür sortierte der Spanier die bisherige Nummer eins Joe Hart aus und stellt seitdem seinen Neuzugang Bravo zwischen die Pfosten - so wirklich gelohnt hat sich der Tausch aber noch nicht. Der Chilene kam zwar mit viel Erfahrung vom FC Barcelona zu den "Citizens" und die 18 Millionen Transferkosten waren für den Klub gemessen an anderen Ablösesummen eher Peanuts, doch Bravo hält den Kasten auch nicht immer sauber. Seine Unsicherheiten, die an seinem Vorgänger noch so bemängelt wurden, sind nicht zu übersehen und mit 33 Jahren ist Bravo im Vergleich zu Hart (29 Jahre) auch nicht mehr der Jüngste. © imago/Sportimage
Jese (Paris Saint-Germain)
Jese (Paris Saint-Germain): Vom Ersatzspieler bei Real Madrid zum Stammspieler bei Paris Saint-Germain und mit den Franzosen nach großen Titel greifen - so oder so ähnlich hat sich der Spanier die Folgen seines Wechsels wohl vorgestellt. Bisher bleibt dies für Jese aber weiterhin nur ein Traum. PSG zahlte zwar 25 Millionen Euro für den 23-Jährigen, einen Platz in der Startelf hat er damit aber trotzdem nicht sicher. Fünf Kurzeinsätze und 146 Spielminuten sind nach knapp zweieinhalb Monaten bittere Realität. © imago/PanoramiC
Jese (Paris Saint-Germain): Vom Ersatzspieler bei Real Madrid zum Stammspieler bei Paris Saint-Germain und mit den Franzosen nach großen Titel greifen - so oder so ähnlich hat sich der Spanier die Folgen seines Wechsels wohl vorgestellt. Bisher bleibt dies für Jese aber weiterhin nur ein Traum. PSG zahlte zwar 25 Millionen Euro für den 23-Jährigen, einen Platz in der Startelf hat er damit aber trotzdem nicht sicher. Fünf Kurzeinsätze und 146 Spielminuten sind nach knapp zweieinhalb Monaten bittere Realität. © imago/PanoramiC
Alekandar Dragovic (Bayer 04 Leverkusen)
Aleksandar Dragovic (Bayer 04 Leverkusen): Der österreichische Innenverteidiger, den die Werkself wenige Tage vor Transferschluss aus Kiew holte, war der Wunschkandidat für die Leverkusener Abwehr. Doch statt Stabilität mitzubringen, sorgte Dragovic zuletzt eher für Unsicherheiten. Bisher kam der Neuzugang (18 Millionen Euro Ablöse) deshalb wohl auch nur zu drei Einsätzen. © imago/Eibner
Aleksandar Dragovic (Bayer 04 Leverkusen): Der österreichische Innenverteidiger, den die Werkself wenige Tage vor Transferschluss aus Kiew holte, war der Wunschkandidat für die Leverkusener Abwehr. Doch statt Stabilität mitzubringen, sorgte Dragovic zuletzt eher für Unsicherheiten. Bisher kam der Neuzugang (18 Millionen Euro Ablöse) deshalb wohl auch nur zu drei Einsätzen. © imago/Eibner
Gabriel (Inter Mailand)
Gabriel (Inter Mailand): Für 29,5 Millionen Euro holte der Serie-A-Klub den Rechtsaußen im Sommer vom FC Santos. Gabriel galt als brasilianisches Talent wie einst Neymar, der beim gleichen Klub ausgebildet wurde. Doch anders als sein erfolgreicher Landsmann konnte der 20-Jährige seitdem noch nicht unter Beweis stellen, dass in ihm großes Potential steckt. In neun Liga-Spielen bekam er nur einen Einsatz für 16 Minuten. Eine Bilanz, die nicht nur für den Klub sondern auch für Gabriel selbst mehr als unglücklich ist. © imago/Insidefoto
Gabriel (Inter Mailand): Für 29,5 Millionen Euro holte der Serie-A-Klub den Rechtsaußen im Sommer vom FC Santos. Gabriel galt als brasilianisches Talent wie einst Neymar, der beim gleichen Klub ausgebildet wurde. Doch anders als sein erfolgreicher Landsmann konnte der 20-Jährige seitdem noch nicht unter Beweis stellen, dass in ihm großes Potential steckt. In neun Liga-Spielen bekam er nur einen Einsatz für 16 Minuten. Eine Bilanz, die nicht nur für den Klub sondern auch für Gabriel selbst mehr als unglücklich ist. © imago/Insidefoto
Lucas Perez (FC Arsenal)
Lucas Perez (FC Arsenal): 20 Millionen Euro legten die "Gunners" für den Stürmer von Deportivo La Coruna auf den Tisch, mit Toren in der Liga oder Champions League konnte Perez aber noch nicht glänzen. Im Gegenteil: Für den 28-Jährigen sind drei Kurzeinsätze in neun Premier-League-Spielen einfach zu wenig. Da polieren auch die beiden Torvorlagen in der Königsklasse gegen Ludogorets die Bilanz nicht auf - bei Arsenals 6:0-Erfolg kam er immerhin für 28 Minuten ins Spiel. © imago/Sportimage
Lucas Perez (FC Arsenal): 20 Millionen Euro legten die "Gunners" für den Stürmer von Deportivo La Coruna auf den Tisch, mit Toren in der Liga oder Champions League konnte Perez aber noch nicht glänzen. Im Gegenteil: Für den 28-Jährigen sind drei Kurzeinsätze in neun Premier-League-Spielen einfach zu wenig. Da polieren auch die beiden Torvorlagen in der Königsklasse gegen Ludogorets die Bilanz nicht auf - bei Arsenals 6:0-Erfolg kam er immerhin für 28 Minuten ins Spiel. © imago/Sportimage
Bartosz Kapustka (Leicester City)
Bartosz Kapustka (Leicester City): Der 19-Jährige kam im Sommer aus seiner Heimat Polen zum Premier-League-Meister und sollte als Talent im offensiven Mittelfeld für Wirbel sorgen. Doch statt mit seiner Leistung die neun Millionen Ablöse zu rechtfertigen, schmollt Kapustka auf der Bank. Weder in der englischen Liga noch in der Champions League kam der Youngster bisher für Leicester zum Einsatz. © imago/BPI
Bartosz Kapustka (Leicester City): Der 19-Jährige kam im Sommer aus seiner Heimat Polen zum Premier-League-Meister und sollte als Talent im offensiven Mittelfeld für Wirbel sorgen. Doch statt mit seiner Leistung die neun Millionen Ablöse zu rechtfertigen, schmollt Kapustka auf der Bank. Weder in der englischen Liga noch in der Champions League kam der Youngster bisher für Leicester zum Einsatz. © imago/BPI