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Tore , Tränen, Temperament: Das Ailton feiert Abschied


                <strong>Los geht's!</strong><br>
                Ailton, der Kugelblitz aus Brasilien, versammelt zum Abschiedsspiel seine ehemaligen Mitstreiter im Weser-Stadion. Wie es sich gehört, wird er von zwei Einlaufkindern aufs Feld begleitet.
Los geht's!
Ailton, der Kugelblitz aus Brasilien, versammelt zum Abschiedsspiel seine ehemaligen Mitstreiter im Weser-Stadion. Wie es sich gehört, wird er von zwei Einlaufkindern aufs Feld begleitet.
© imago

                <strong>Zum Verwechseln ähnlich</strong><br>
                Ailton verabschiedet sich schon vor der Partie vom Bremer Publikum. Begleitet wird er von einem überdimensionalen Maskottchen, das offenbar nach seinem Vorbild entstanden ist.
Zum Verwechseln ähnlich
Ailton verabschiedet sich schon vor der Partie vom Bremer Publikum. Begleitet wird er von einem überdimensionalen Maskottchen, das offenbar nach seinem Vorbild entstanden ist.
© imago/nph

                <strong>Die Tränen kullern</strong><br>
                Ailton wusste schon vorher, dass er bei seinem Abschiedsspiel weinen muss. "Ich bin eben Brasilianer und sehr sentimental. Ich werde mein Herz auf die Tribüne werfen und dann nach Hause laufen", versprach er vor Tagen. So war's dann auch...
Die Tränen kullern
Ailton wusste schon vorher, dass er bei seinem Abschiedsspiel weinen muss. "Ich bin eben Brasilianer und sehr sentimental. Ich werde mein Herz auf die Tribüne werfen und dann nach Hause laufen", versprach er vor Tagen. So war's dann auch...
© imago

                <strong>Auch "Owo"  ist dabei</strong><br>
                Patrick Owomoyela lässt sich Ailtons Abschiedsspiel nicht entgehen. Kein Wunder: Mit dem Brasilianer verbrachte der ehemalige Abwehrspieler in Bremen die beste Zeit seiner Karriere.
Auch "Owo" ist dabei
Patrick Owomoyela lässt sich Ailtons Abschiedsspiel nicht entgehen. Kein Wunder: Mit dem Brasilianer verbrachte der ehemalige Abwehrspieler in Bremen die beste Zeit seiner Karriere.
© imago

                <strong>Mister Bombastic</strong><br>
                Noch voluminöser als Ailton ist Weders Ex-Keeper Tim Wiese geworden. Durch seine exzessiven Einheiten im Fitnessstudio sind die Muskelberge im Laufe der Zeit förmlich explodiert.
Mister Bombastic
Noch voluminöser als Ailton ist Weders Ex-Keeper Tim Wiese geworden. Durch seine exzessiven Einheiten im Fitnessstudio sind die Muskelberge im Laufe der Zeit förmlich explodiert.
© imago/MIS

                <strong>Körperbetontes XL-Trikot</strong><br>
                Für seinen Auftritt hatte sich Wiese, der noch zwei Jahre Vertrag bei 1899 Hoffenheim besitzt, aber dort aussortiert wurde, ein Trikot in Größe XL bestellt. "Das Trikot wird passen. Ich mag die körperbetonten Trikots", sagte Muskelprotz Wiese der "Bild".
Körperbetontes XL-Trikot
Für seinen Auftritt hatte sich Wiese, der noch zwei Jahre Vertrag bei 1899 Hoffenheim besitzt, aber dort aussortiert wurde, ein Trikot in Größe XL bestellt. "Das Trikot wird passen. Ich mag die körperbetonten Trikots", sagte Muskelprotz Wiese der "Bild".
© imago

                <strong>"Mein deutscher Papa"</strong><br>
                Ex-Werder-Coach Thomas Schaaf darf natürlich nicht fehlen. "Meinen deutschen Papa" nennt Ailton seinen großen Förderer, der es nicht immer leicht hatte mit dem Kindskopf im Werder-Trikot.
"Mein deutscher Papa"
Ex-Werder-Coach Thomas Schaaf darf natürlich nicht fehlen. "Meinen deutschen Papa" nennt Ailton seinen großen Förderer, der es nicht immer leicht hatte mit dem Kindskopf im Werder-Trikot.
© imago

                <strong>Lernwilliger Kugelblitz</strong><br>
                "Toni kam damals aus einer anderen Welt und kannte diese besondere Konzentration auf Fußball in Deutschland nicht. Wir haben ihm es dann erklärt", so Schaaf. Der Kugelblitz lernte, ohne den Spaß zu verlieren.
Lernwilliger Kugelblitz
"Toni kam damals aus einer anderen Welt und kannte diese besondere Konzentration auf Fußball in Deutschland nicht. Wir haben ihm es dann erklärt", so Schaaf. Der Kugelblitz lernte, ohne den Spaß zu verlieren.
© imago

                <strong>Abschied von seinen Fans</strong><br>
                "Dieser Klub und diese Mannschaft bleiben 100 Jahre in meinem Herzen", sagt Ailton. "Ich habe bei vielen Vereinen gespielt, aber in meinem Herz gibt es nur eins: Werder Bremen".
Abschied von seinen Fans
"Dieser Klub und diese Mannschaft bleiben 100 Jahre in meinem Herzen", sagt Ailton. "Ich habe bei vielen Vereinen gespielt, aber in meinem Herz gibt es nur eins: Werder Bremen".
© imago

                <strong>Der Apfel fällt nicht weit vom Kugelblitz</strong><br>
                Mit drei Toren nimmt Ailton schließlich Abschied von der Fußballbühne. Beim 8:4 seiner Double-Sieger-Mannschaft von 2004 gegen die "Ailton All-Stars" erzielt er drei Treffer und legt seiner zwölf Jahre alten Tochter Alexandra ein Tor auf (Bild).
Der Apfel fällt nicht weit vom Kugelblitz
Mit drei Toren nimmt Ailton schließlich Abschied von der Fußballbühne. Beim 8:4 seiner Double-Sieger-Mannschaft von 2004 gegen die "Ailton All-Stars" erzielt er drei Treffer und legt seiner zwölf Jahre alten Tochter Alexandra ein Tor auf (Bild).
© imago

                <strong>Los geht's!</strong><br>
                Ailton, der Kugelblitz aus Brasilien, versammelt zum Abschiedsspiel seine ehemaligen Mitstreiter im Weser-Stadion. Wie es sich gehört, wird er von zwei Einlaufkindern aufs Feld begleitet.

                <strong>Zum Verwechseln ähnlich</strong><br>
                Ailton verabschiedet sich schon vor der Partie vom Bremer Publikum. Begleitet wird er von einem überdimensionalen Maskottchen, das offenbar nach seinem Vorbild entstanden ist.

                <strong>Die Tränen kullern</strong><br>
                Ailton wusste schon vorher, dass er bei seinem Abschiedsspiel weinen muss. "Ich bin eben Brasilianer und sehr sentimental. Ich werde mein Herz auf die Tribüne werfen und dann nach Hause laufen", versprach er vor Tagen. So war's dann auch...

                <strong>Auch "Owo"  ist dabei</strong><br>
                Patrick Owomoyela lässt sich Ailtons Abschiedsspiel nicht entgehen. Kein Wunder: Mit dem Brasilianer verbrachte der ehemalige Abwehrspieler in Bremen die beste Zeit seiner Karriere.

                <strong>Mister Bombastic</strong><br>
                Noch voluminöser als Ailton ist Weders Ex-Keeper Tim Wiese geworden. Durch seine exzessiven Einheiten im Fitnessstudio sind die Muskelberge im Laufe der Zeit förmlich explodiert.

                <strong>Körperbetontes XL-Trikot</strong><br>
                Für seinen Auftritt hatte sich Wiese, der noch zwei Jahre Vertrag bei 1899 Hoffenheim besitzt, aber dort aussortiert wurde, ein Trikot in Größe XL bestellt. "Das Trikot wird passen. Ich mag die körperbetonten Trikots", sagte Muskelprotz Wiese der "Bild".

                <strong>"Mein deutscher Papa"</strong><br>
                Ex-Werder-Coach Thomas Schaaf darf natürlich nicht fehlen. "Meinen deutschen Papa" nennt Ailton seinen großen Förderer, der es nicht immer leicht hatte mit dem Kindskopf im Werder-Trikot.

                <strong>Lernwilliger Kugelblitz</strong><br>
                "Toni kam damals aus einer anderen Welt und kannte diese besondere Konzentration auf Fußball in Deutschland nicht. Wir haben ihm es dann erklärt", so Schaaf. Der Kugelblitz lernte, ohne den Spaß zu verlieren.

                <strong>Abschied von seinen Fans</strong><br>
                "Dieser Klub und diese Mannschaft bleiben 100 Jahre in meinem Herzen", sagt Ailton. "Ich habe bei vielen Vereinen gespielt, aber in meinem Herz gibt es nur eins: Werder Bremen".

                <strong>Der Apfel fällt nicht weit vom Kugelblitz</strong><br>
                Mit drei Toren nimmt Ailton schließlich Abschied von der Fußballbühne. Beim 8:4 seiner Double-Sieger-Mannschaft von 2004 gegen die "Ailton All-Stars" erzielt er drei Treffer und legt seiner zwölf Jahre alten Tochter Alexandra ein Tor auf (Bild).

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