10 Fakten zu Bayern-Star James Rodriguez: 007, Pablo Escobar, Kolumbiens Next Valderrama
10 Fakten zum neuen Bayern-Star James Rodriguez
Dem FC Bayern ist mit der Verpflichtung von James Rodriguez ein spektakulärer Coup gelungen. ran.de hat zehn interessante Fakten über den Kolumbianer gesammelt. © imago/ZUMA Press
Dem FC Bayern ist mit der Verpflichtung von James Rodriguez ein spektakulärer Coup gelungen. ran.de hat zehn interessante Fakten über den Kolumbianer gesammelt. © imago/ZUMA Press
Fakt 1: 007 lässt grüßen
James David Rodriguez Rubio ist sein vollständiger Name. Seine Eltern benannten ihn nach dem wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt - James Bond. Auch wenn sein Vorname "Chamess" ausgesprochen wird. © imago/Agencia EFE
James David Rodriguez Rubio ist sein vollständiger Name. Seine Eltern benannten ihn nach dem wohl berühmtesten Geheimagenten der Welt - James Bond. Auch wenn sein Vorname "Chamess" ausgesprochen wird. © imago/Agencia EFE
Fakt 2: Ohne Vater aufgewachsen
Sein Vater verließ die Familie, als James fünf Jahre alt war. © imago sportfotodienst
Sein Vater verließ die Familie, als James fünf Jahre alt war. © imago sportfotodienst
Fakt 3: Wenig Bock auf Interviews
In seiner Kindheit litt er unter Sprachstörungen. Sein Stottern wurde er dank eines Sprachtherapeuten los. Interviews sind aber immer noch nicht sein Ding. © imago/Alterphotos
In seiner Kindheit litt er unter Sprachstörungen. Sein Stottern wurde er dank eines Sprachtherapeuten los. Interviews sind aber immer noch nicht sein Ding. © imago/Alterphotos
Fakt 4: Bildung neben der Karriere
Er hat Computertechnik als Fernstudium absolviert. © imago/Ulmer
Er hat Computertechnik als Fernstudium absolviert. © imago/Ulmer
Fakt 5: Berüchtigter Entdecker
2004 wurde James bei einem in Kolumbien berühmten Jugendturnier entdeckt. Und zwar von Gustavo Adolfo Upegui Lopez. Der war nicht nur Präsident des FC Envigado, sondern früher auch Partner von Drogenbaron Pablo Escobar. Bei dessen Klub startete James eine Profikarriere. © imago sportfotodienst
2004 wurde James bei einem in Kolumbien berühmten Jugendturnier entdeckt. Und zwar von Gustavo Adolfo Upegui Lopez. Der war nicht nur Präsident des FC Envigado, sondern früher auch Partner von Drogenbaron Pablo Escobar. Bei dessen Klub startete James eine Profikarriere. © imago sportfotodienst
Fakt 6: Next Valderrama
Es kursieren gleich mehrere Spitznamen: "El Bandido", "El Diez" (Die Zehn) oder auch "El Pibe Nuevo", "das neue Kind" in Anlehnung an Kolumbiens Superstar Carlos Valderrama ("El Pibe"). © imago/Alterphotos
Es kursieren gleich mehrere Spitznamen: "El Bandido", "El Diez" (Die Zehn) oder auch "El Pibe Nuevo", "das neue Kind" in Anlehnung an Kolumbiens Superstar Carlos Valderrama ("El Pibe"). © imago/Alterphotos
Fakt 7: Ein Kuss für die Tochter
Er hat ein Faible für Tattoos: Unter anderem hat er seine Mutter, seine Frau, seine Tochter und Jesus auf seinem Körper verewigt. Den Namen seiner Tochter küsst er nach Toren. © 2017 Getty Images
Er hat ein Faible für Tattoos: Unter anderem hat er seine Mutter, seine Frau, seine Tochter und Jesus auf seinem Körper verewigt. Den Namen seiner Tochter küsst er nach Toren. © 2017 Getty Images
Fakt 8: Mehr gefragt als der FC Bayern
Er hat auf Twitter mit 12,7 Millionen Followern fast dreimal so viele wie der FC Bayern (4,9 Millionen). © imago/Sven Simon
Er hat auf Twitter mit 12,7 Millionen Followern fast dreimal so viele wie der FC Bayern (4,9 Millionen). © imago/Sven Simon
Fakt 9: James ein Fan von James
James ist ein großer Basketball-Fan. Sein Lieblingsspieler? Klar, LeBron James. Der wiederum gratulierte James 2014 zu seiner starken WM. © not available
James ist ein großer Basketball-Fan. Sein Lieblingsspieler? Klar, LeBron James. Der wiederum gratulierte James 2014 zu seiner starken WM. © not available
Fakt 10: Flott unterwegs
Dass er in Madrid einmal mit 200 km/h durch eine 100 km/h-Zone bretterte und der Polizei zudem davonraste, begründete er damit, dass er Angst vor einer Entführung gehabt habe. Die Polizisten waren in einem Zivilauto unterwegs. © 2016 Getty Images
Dass er in Madrid einmal mit 200 km/h durch eine 100 km/h-Zone bretterte und der Polizei zudem davonraste, begründete er damit, dass er Angst vor einer Entführung gehabt habe. Die Polizisten waren in einem Zivilauto unterwegs. © 2016 Getty Images