• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Borussia Mönchengladbach: Max Eberl und sein Fohlenstall


                <strong>Max Eberl und sein Fohlenstall</strong><br>
                Max Eberl ist bekannt dafür, dass er bei Transfers eine Nase für junge, aufstrebende Talente hat. Kein Wunder also, dass der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach in den vergangenen zwei Jahren einige Nachwuchshoffnungen an den Niederrhein geholt hat - immer mit der Hoffnung, dass sie für Gladbach in der Bundesliga durchstarten. ran.de gibt einen Überblick über den aktuellen Fohlenstall. (Stand: 21. Juni 2017)
Max Eberl und sein Fohlenstall
Max Eberl ist bekannt dafür, dass er bei Transfers eine Nase für junge, aufstrebende Talente hat. Kein Wunder also, dass der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach in den vergangenen zwei Jahren einige Nachwuchshoffnungen an den Niederrhein geholt hat - immer mit der Hoffnung, dass sie für Gladbach in der Bundesliga durchstarten. ran.de gibt einen Überblick über den aktuellen Fohlenstall. (Stand: 21. Juni 2017)
© 2017 Getty Images

                <strong>Reece Oxford (18 Jahre, ausgeliehen von West Ham United)</strong><br>
                Der 18-jährige Oxford gilt in England als großes Defensiv-Talent und wird von manchen Experten bereits als der kommende "Three Lions"-Kapitän gehandelt. Gladbach hat den baumlangen Verteidiger nun für ein Jahr von West Ham United - wo er noch bis 2021 unter Vertrag steht - ausgeliehen und will mit ihm nun die Lücke schließen, die der zum FC Chelsea zurückgekehrte Däne Andreas Christensen in der Innenverteidigung hinterlassen hat.
Reece Oxford (18 Jahre, ausgeliehen von West Ham United)
Der 18-jährige Oxford gilt in England als großes Defensiv-Talent und wird von manchen Experten bereits als der kommende "Three Lions"-Kapitän gehandelt. Gladbach hat den baumlangen Verteidiger nun für ein Jahr von West Ham United - wo er noch bis 2021 unter Vertrag steht - ausgeliehen und will mit ihm nun die Lücke schließen, die der zum FC Chelsea zurückgekehrte Däne Andreas Christensen in der Innenverteidigung hinterlassen hat.
© Getty

                <strong>Mamadou Doucoure (19 Jahre, ablösefrei, Paris St.Germain)</strong><br>
                Der junge Franzose kam bereits vor der Saison 2016/2017 von Paris St.Germain an den Niederrhein, war aber aufgrund einer schweren Verletzung das komplette Jahr zum Zuschauen verdammt. Doch rechtzeitig zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit ist Doucoure endlich zu einhundert Prozent fit und will bei der Borussia endlich durchstarten. Zuzutrauen ist es dem französischen Innenverteidiger allemal. Immerhin durchlief er sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs und gilt in seinem Land als große Nachwuchshoffnung.
Mamadou Doucoure (19 Jahre, ablösefrei, Paris St.Germain)
Der junge Franzose kam bereits vor der Saison 2016/2017 von Paris St.Germain an den Niederrhein, war aber aufgrund einer schweren Verletzung das komplette Jahr zum Zuschauen verdammt. Doch rechtzeitig zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit ist Doucoure endlich zu einhundert Prozent fit und will bei der Borussia endlich durchstarten. Zuzutrauen ist es dem französischen Innenverteidiger allemal. Immerhin durchlief er sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs und gilt in seinem Land als große Nachwuchshoffnung.
© imago/Wiechmann

                <strong>Denis Zakaria (20 Jahre, 12 Millionen Euro, Young Boys Bern)</strong><br>
                Der Schweizer Nationalspieler gilt als Wunschspieler von Gladbach-Coach Dieter Hecking und Manager Max Eberl als Nachfolger für den zum BVB wechselnden Mo Dahoud im defensiven Mittelfeld der Borussia. Für Zakaria musste die Fohlenelf tief in die Tasche greifen: 12 Millionen Euro Ablöse sollen an die Young Boys Bern geflossen sein. Das vielversprechende Talent dürfte auch direkt ein Kandidat für die Gladbacher Startelf sein. Zakaria dürfte in Zukunft gemeinsam mit Christoph Kramer die Doppel-Sechs im Spiel der Borussia bilden.
Denis Zakaria (20 Jahre, 12 Millionen Euro, Young Boys Bern)
Der Schweizer Nationalspieler gilt als Wunschspieler von Gladbach-Coach Dieter Hecking und Manager Max Eberl als Nachfolger für den zum BVB wechselnden Mo Dahoud im defensiven Mittelfeld der Borussia. Für Zakaria musste die Fohlenelf tief in die Tasche greifen: 12 Millionen Euro Ablöse sollen an die Young Boys Bern geflossen sein. Das vielversprechende Talent dürfte auch direkt ein Kandidat für die Gladbacher Startelf sein. Zakaria dürfte in Zukunft gemeinsam mit Christoph Kramer die Doppel-Sechs im Spiel der Borussia bilden.
© 2015 Getty Images

                <strong>Mickael Cuisance (17 Jahre, 250.000 Euro Ablöse, AS Nancy)</strong><br>
                Der U18-Nationalspieler unterschrieb vor der Saison 2017/2018 bei der Borussia einen Vertrag bis 2022. Cuisance gilt in Frankreich als großes Talent und kann im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Eine Investition in die Zukunft.
Mickael Cuisance (17 Jahre, 250.000 Euro Ablöse, AS Nancy)
Der U18-Nationalspieler unterschrieb vor der Saison 2017/2018 bei der Borussia einen Vertrag bis 2022. Cuisance gilt in Frankreich als großes Talent und kann im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Eine Investition in die Zukunft.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Laszlo Benes (19 Jahre, 2 Millionen Euro, MSK Zilina)</strong><br>
                Der talentierte Slowake kam bereits vor der Spielzeit 2016/2017 zur Borussia und absolvierte - auch aufgrund der Verletzten-Situation der Gladbacher - gleich in seinem ersten Jahr in der Bundesliga acht Partien. Gleich bei seinem Startelf-Debüt gegen Hertha BSC avancierte Benes mit seinem Tor des Tages zum Matchwinner. Der 19-Jährige zeigte in all seinen Einsätzen starke Ansätze und dürfte auch in der kommenden Saison durchaus seine Einsätze im defensiven Mittelfeld bekommen. Benes überzeugte vor allem mit seinem Spielverständnis und seinem schussgewaltigen linken Fuß.
Laszlo Benes (19 Jahre, 2 Millionen Euro, MSK Zilina)
Der talentierte Slowake kam bereits vor der Spielzeit 2016/2017 zur Borussia und absolvierte - auch aufgrund der Verletzten-Situation der Gladbacher - gleich in seinem ersten Jahr in der Bundesliga acht Partien. Gleich bei seinem Startelf-Debüt gegen Hertha BSC avancierte Benes mit seinem Tor des Tages zum Matchwinner. Der 19-Jährige zeigte in all seinen Einsätzen starke Ansätze und dürfte auch in der kommenden Saison durchaus seine Einsätze im defensiven Mittelfeld bekommen. Benes überzeugte vor allem mit seinem Spielverständnis und seinem schussgewaltigen linken Fuß.
© 2017 Getty Images

                <strong>Djibril Sow (20 Jahre, 1,5 Millionen Euro, FC Zürich)</strong><br>
                Der Schweizer Nationalspieler ist bereits seit zwei Jahren bei der Borussia, spielte bei den Profis bislang aber eher eine untergeordnete Rolle. Beim DFB-Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt wurde Sow zur tragischen Figur, als er im Elfmeterschießen vom Punkt versagte. Aber: Der 20-Jährige hat durchaus gute Anlagen und könnte in der kommenden Saison durchaus eine Alternative im Kader von Gladbach-Coach Hecking werden.
Djibril Sow (20 Jahre, 1,5 Millionen Euro, FC Zürich)
Der Schweizer Nationalspieler ist bereits seit zwei Jahren bei der Borussia, spielte bei den Profis bislang aber eher eine untergeordnete Rolle. Beim DFB-Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt wurde Sow zur tragischen Figur, als er im Elfmeterschießen vom Punkt versagte. Aber: Der 20-Jährige hat durchaus gute Anlagen und könnte in der kommenden Saison durchaus eine Alternative im Kader von Gladbach-Coach Hecking werden.
© 2016 Getty Images

                <strong>Julio Villalba (18 Jahre, 1,25 Millionen Euro, Cerro Porteno)</strong><br>
                Gladbach sicherte sich bereits in der Winterpause der Saison 2016/2017 die Dienste des kleinen, quirligen Stürmers, der bereits einige Länderspiele für die U20 Paraguays absolviert hat. Nachdem er im vergangenen halben Jahr noch einmal an seinen jetzigen Ex-Klub Cerro Porteno ausgeliehen war, wird er zur Vorbereitung auf die kommende Bundesliga-Spielzeit nun im Borussia-Park erwartet. Ob der 18-Jährige direkt das Offensivspiel der Gladbacher beleben kann, bleibt abzuwarten.
Julio Villalba (18 Jahre, 1,25 Millionen Euro, Cerro Porteno)
Gladbach sicherte sich bereits in der Winterpause der Saison 2016/2017 die Dienste des kleinen, quirligen Stürmers, der bereits einige Länderspiele für die U20 Paraguays absolviert hat. Nachdem er im vergangenen halben Jahr noch einmal an seinen jetzigen Ex-Klub Cerro Porteno ausgeliehen war, wird er zur Vorbereitung auf die kommende Bundesliga-Spielzeit nun im Borussia-Park erwartet. Ob der 18-Jährige direkt das Offensivspiel der Gladbacher beleben kann, bleibt abzuwarten.
© Getty

                <strong>Tsiy William Ndenge (20 Jahre, eigene Jugend)</strong><br>
                Der 20-Jährige kommt aus der eigenen Jugend der Gladbacher und hat den großen Durchbruch bislang noch nicht geschafft. Er kam zumeist in der U23 der Borussia zum Einsatz und erzielte dort in der vergangenen Saison der Regionalliga West in 17 Spielen vier Tore und legte einen Treffer auf. Bei Ndenge ist also noch Luft nach oben, der endgültige Sprung in den Profi-Kader scheint noch ein wenig entfernt zu sein.
Tsiy William Ndenge (20 Jahre, eigene Jugend)
Der 20-Jährige kommt aus der eigenen Jugend der Gladbacher und hat den großen Durchbruch bislang noch nicht geschafft. Er kam zumeist in der U23 der Borussia zum Einsatz und erzielte dort in der vergangenen Saison der Regionalliga West in 17 Spielen vier Tore und legte einen Treffer auf. Bei Ndenge ist also noch Luft nach oben, der endgültige Sprung in den Profi-Kader scheint noch ein wenig entfernt zu sein.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ba-Muaka Simakala (20 Jahre, eigene Jugend)</strong><br>
                Ähnlich wie Ndenge kommt Simakala aus der eigenen Jugend der Borussia und hat ebenso wie sein junger Teamkollege den Sprung in den Profi-Kader bislang verpasst. Für die U23 der Gladbacher lief Simakala in der abgelaufenen Saison der Regionalliga West 19 Mal auf, erzielte dabei vier Tore und legte drei Treffer auf. Eine ordentliche, aber auch nicht überragende Statistik. Auch Simakala wird sich deutlich steigern müssen, will er irgendwann in der Hecking-Elf auftauchen.
Ba-Muaka Simakala (20 Jahre, eigene Jugend)
Ähnlich wie Ndenge kommt Simakala aus der eigenen Jugend der Borussia und hat ebenso wie sein junger Teamkollege den Sprung in den Profi-Kader bislang verpasst. Für die U23 der Gladbacher lief Simakala in der abgelaufenen Saison der Regionalliga West 19 Mal auf, erzielte dabei vier Tore und legte drei Treffer auf. Eine ordentliche, aber auch nicht überragende Statistik. Auch Simakala wird sich deutlich steigern müssen, will er irgendwann in der Hecking-Elf auftauchen.
© imago/Rene Traut

                <strong>Otto Addo (Talent-Trainer)</strong><br>
                Gladbach-Manager Max Eberl hatte nach der internen Saisonanalyse angekündigt, das Trainerteam um einen speziellen Coach für die Talentförderung erweitern zu wollen - und das hat die Borussia nun mit Otto Addo (hier noch in HSV-Trainingskleidung) auch gemacht. Der 41-Jährige war zuletzt Co-Trainer von Kasper Hjulmand (früher Mainz 05) beim dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland. Auch dort war er für den Übergangsbereich verantwortlich. Addo soll Benes, Cuisance und Co. also dabei helfen, bei Gladbach den nächsten Schritt zu machen.
Otto Addo (Talent-Trainer)
Gladbach-Manager Max Eberl hatte nach der internen Saisonanalyse angekündigt, das Trainerteam um einen speziellen Coach für die Talentförderung erweitern zu wollen - und das hat die Borussia nun mit Otto Addo (hier noch in HSV-Trainingskleidung) auch gemacht. Der 41-Jährige war zuletzt Co-Trainer von Kasper Hjulmand (früher Mainz 05) beim dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland. Auch dort war er für den Übergangsbereich verantwortlich. Addo soll Benes, Cuisance und Co. also dabei helfen, bei Gladbach den nächsten Schritt zu machen.
© 2013 Getty Images

                <strong>Max Eberl und sein Fohlenstall</strong><br>
                Max Eberl ist bekannt dafür, dass er bei Transfers eine Nase für junge, aufstrebende Talente hat. Kein Wunder also, dass der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach in den vergangenen zwei Jahren einige Nachwuchshoffnungen an den Niederrhein geholt hat - immer mit der Hoffnung, dass sie für Gladbach in der Bundesliga durchstarten. ran.de gibt einen Überblick über den aktuellen Fohlenstall. (Stand: 21. Juni 2017)

                <strong>Reece Oxford (18 Jahre, ausgeliehen von West Ham United)</strong><br>
                Der 18-jährige Oxford gilt in England als großes Defensiv-Talent und wird von manchen Experten bereits als der kommende "Three Lions"-Kapitän gehandelt. Gladbach hat den baumlangen Verteidiger nun für ein Jahr von West Ham United - wo er noch bis 2021 unter Vertrag steht - ausgeliehen und will mit ihm nun die Lücke schließen, die der zum FC Chelsea zurückgekehrte Däne Andreas Christensen in der Innenverteidigung hinterlassen hat.

                <strong>Mamadou Doucoure (19 Jahre, ablösefrei, Paris St.Germain)</strong><br>
                Der junge Franzose kam bereits vor der Saison 2016/2017 von Paris St.Germain an den Niederrhein, war aber aufgrund einer schweren Verletzung das komplette Jahr zum Zuschauen verdammt. Doch rechtzeitig zur Vorbereitung auf die kommende Spielzeit ist Doucoure endlich zu einhundert Prozent fit und will bei der Borussia endlich durchstarten. Zuzutrauen ist es dem französischen Innenverteidiger allemal. Immerhin durchlief er sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs und gilt in seinem Land als große Nachwuchshoffnung.

                <strong>Denis Zakaria (20 Jahre, 12 Millionen Euro, Young Boys Bern)</strong><br>
                Der Schweizer Nationalspieler gilt als Wunschspieler von Gladbach-Coach Dieter Hecking und Manager Max Eberl als Nachfolger für den zum BVB wechselnden Mo Dahoud im defensiven Mittelfeld der Borussia. Für Zakaria musste die Fohlenelf tief in die Tasche greifen: 12 Millionen Euro Ablöse sollen an die Young Boys Bern geflossen sein. Das vielversprechende Talent dürfte auch direkt ein Kandidat für die Gladbacher Startelf sein. Zakaria dürfte in Zukunft gemeinsam mit Christoph Kramer die Doppel-Sechs im Spiel der Borussia bilden.

                <strong>Mickael Cuisance (17 Jahre, 250.000 Euro Ablöse, AS Nancy)</strong><br>
                Der U18-Nationalspieler unterschrieb vor der Saison 2017/2018 bei der Borussia einen Vertrag bis 2022. Cuisance gilt in Frankreich als großes Talent und kann im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Eine Investition in die Zukunft.

                <strong>Laszlo Benes (19 Jahre, 2 Millionen Euro, MSK Zilina)</strong><br>
                Der talentierte Slowake kam bereits vor der Spielzeit 2016/2017 zur Borussia und absolvierte - auch aufgrund der Verletzten-Situation der Gladbacher - gleich in seinem ersten Jahr in der Bundesliga acht Partien. Gleich bei seinem Startelf-Debüt gegen Hertha BSC avancierte Benes mit seinem Tor des Tages zum Matchwinner. Der 19-Jährige zeigte in all seinen Einsätzen starke Ansätze und dürfte auch in der kommenden Saison durchaus seine Einsätze im defensiven Mittelfeld bekommen. Benes überzeugte vor allem mit seinem Spielverständnis und seinem schussgewaltigen linken Fuß.

                <strong>Djibril Sow (20 Jahre, 1,5 Millionen Euro, FC Zürich)</strong><br>
                Der Schweizer Nationalspieler ist bereits seit zwei Jahren bei der Borussia, spielte bei den Profis bislang aber eher eine untergeordnete Rolle. Beim DFB-Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt wurde Sow zur tragischen Figur, als er im Elfmeterschießen vom Punkt versagte. Aber: Der 20-Jährige hat durchaus gute Anlagen und könnte in der kommenden Saison durchaus eine Alternative im Kader von Gladbach-Coach Hecking werden.

                <strong>Julio Villalba (18 Jahre, 1,25 Millionen Euro, Cerro Porteno)</strong><br>
                Gladbach sicherte sich bereits in der Winterpause der Saison 2016/2017 die Dienste des kleinen, quirligen Stürmers, der bereits einige Länderspiele für die U20 Paraguays absolviert hat. Nachdem er im vergangenen halben Jahr noch einmal an seinen jetzigen Ex-Klub Cerro Porteno ausgeliehen war, wird er zur Vorbereitung auf die kommende Bundesliga-Spielzeit nun im Borussia-Park erwartet. Ob der 18-Jährige direkt das Offensivspiel der Gladbacher beleben kann, bleibt abzuwarten.

                <strong>Tsiy William Ndenge (20 Jahre, eigene Jugend)</strong><br>
                Der 20-Jährige kommt aus der eigenen Jugend der Gladbacher und hat den großen Durchbruch bislang noch nicht geschafft. Er kam zumeist in der U23 der Borussia zum Einsatz und erzielte dort in der vergangenen Saison der Regionalliga West in 17 Spielen vier Tore und legte einen Treffer auf. Bei Ndenge ist also noch Luft nach oben, der endgültige Sprung in den Profi-Kader scheint noch ein wenig entfernt zu sein.

                <strong>Ba-Muaka Simakala (20 Jahre, eigene Jugend)</strong><br>
                Ähnlich wie Ndenge kommt Simakala aus der eigenen Jugend der Borussia und hat ebenso wie sein junger Teamkollege den Sprung in den Profi-Kader bislang verpasst. Für die U23 der Gladbacher lief Simakala in der abgelaufenen Saison der Regionalliga West 19 Mal auf, erzielte dabei vier Tore und legte drei Treffer auf. Eine ordentliche, aber auch nicht überragende Statistik. Auch Simakala wird sich deutlich steigern müssen, will er irgendwann in der Hecking-Elf auftauchen.

                <strong>Otto Addo (Talent-Trainer)</strong><br>
                Gladbach-Manager Max Eberl hatte nach der internen Saisonanalyse angekündigt, das Trainerteam um einen speziellen Coach für die Talentförderung erweitern zu wollen - und das hat die Borussia nun mit Otto Addo (hier noch in HSV-Trainingskleidung) auch gemacht. Der 41-Jährige war zuletzt Co-Trainer von Kasper Hjulmand (früher Mainz 05) beim dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland. Auch dort war er für den Übergangsbereich verantwortlich. Addo soll Benes, Cuisance und Co. also dabei helfen, bei Gladbach den nächsten Schritt zu machen.

© 2024 Seven.One Entertainment Group