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Bundesliga-Hinrunde: Aufreger, Lacher und Twitter-Panne


                <strong>Bundesliga: Die Highlights der Hinrunde</strong><br>
                Die Bundesliga geht in diesem Jahr schon nach 16 Spielen in die kurze Winterpause - bis zum 20. Januar 2017. Für ran.de ist es an der Zeit, die Highlights der bisherigen Saison 2016/17 zusammenzufassen - Aufreger, Aufsteiger oder Fails, alles ist dabei ...
Bundesliga: Die Highlights der Hinrunde
Die Bundesliga geht in diesem Jahr schon nach 16 Spielen in die kurze Winterpause - bis zum 20. Januar 2017. Für ran.de ist es an der Zeit, die Highlights der bisherigen Saison 2016/17 zusammenzufassen - Aufreger, Aufsteiger oder Fails, alles ist dabei ...
© Imago

                <strong>Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig). Die Bullen haben in dieser Saison vor allem von gegnerischen Fans einiges an Gegenwind erfahren. Doch für den größten Aufreger sorgten die Leipziger selbst. Es geschah am 3. Dezember, als Stürmer Timo Werner schon nach wenigen Sekunden gegen Schalke eine glasklare Schwalbe machte und dafür mit einem Elfmeter "belohnt" wurde. Diesen verwandelte der RB-Neuzugang höchstpersönlich. So gewann Leipzig am Ende mit 2:1.
Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig)
Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig). Die Bullen haben in dieser Saison vor allem von gegnerischen Fans einiges an Gegenwind erfahren. Doch für den größten Aufreger sorgten die Leipziger selbst. Es geschah am 3. Dezember, als Stürmer Timo Werner schon nach wenigen Sekunden gegen Schalke eine glasklare Schwalbe machte und dafür mit einem Elfmeter "belohnt" wurde. Diesen verwandelte der RB-Neuzugang höchstpersönlich. So gewann Leipzig am Ende mit 2:1.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim. Die Anhänger der Kraichgauer zeigten schon am 1. Spieltag besonderen Humor. Denn es ging gegen RB Leipzig, jenen Klub also, der aufgrund der Vereinsstruktur wohl neuerdings das große Feindbild der Fußball-Traditionalisten darstellt und somit ausgerechnet zum designierten Nachfolger der TSG avancierte. "Den Fußball zerstört nur einer, Hoffe und sonst keiner", war beispielsweise auf einem Plakat zu lesen.
Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim
Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim. Die Anhänger der Kraichgauer zeigten schon am 1. Spieltag besonderen Humor. Denn es ging gegen RB Leipzig, jenen Klub also, der aufgrund der Vereinsstruktur wohl neuerdings das große Feindbild der Fußball-Traditionalisten darstellt und somit ausgerechnet zum designierten Nachfolger der TSG avancierte. "Den Fußball zerstört nur einer, Hoffe und sonst keiner", war beispielsweise auf einem Plakat zu lesen.
© imago/Werner Schmitt

                <strong>Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen). Beim bislang heftigsten Ausraster eines Coaches war Hoffenheim in einer Nebenrolle dabei. Denn TSG-Coach Julian Nagelsmann wurde in Leverkusen von Bayer-Coach Roger Schmidt als "Spinner" beschimpft. Blöd nur für Schmidt, dass direkt neben ihm ein Mikro stand, das die Schimpftirade aufnahm. Am Ende wird Nagelsmann mit der Beschimpfung wohl leben können, schließlich siegte sein Team mit 3:0 und ist als einziges in der Bundesliga noch ungeschlagen.
Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen)
Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen). Beim bislang heftigsten Ausraster eines Coaches war Hoffenheim in einer Nebenrolle dabei. Denn TSG-Coach Julian Nagelsmann wurde in Leverkusen von Bayer-Coach Roger Schmidt als "Spinner" beschimpft. Blöd nur für Schmidt, dass direkt neben ihm ein Mikro stand, das die Schimpftirade aufnahm. Am Ende wird Nagelsmann mit der Beschimpfung wohl leben können, schließlich siegte sein Team mit 3:0 und ist als einziges in der Bundesliga noch ungeschlagen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV</strong><br>
                Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV. Der Bundesliga-Dino tappte in den letzten Jahren in so gut wie jedes Fettnäpfchen, so auch in der laufenden Saison. Das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Köln wurde bei Twitter vom HSV schön angekündigt, allerdings mit einem Kardinalfehler. Im Hintergrund ist nämlich das Stadion des Erzrivalen St. Pauli zu sehen. Der Kiez-Klub meldete sich anschließend spöttisch via Twitter. "Lieber HSV, falls Ihr vorher noch ne Stadionführung braucht, meldet Euch gerne!"
Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV
Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV. Der Bundesliga-Dino tappte in den letzten Jahren in so gut wie jedes Fettnäpfchen, so auch in der laufenden Saison. Das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Köln wurde bei Twitter vom HSV schön angekündigt, allerdings mit einem Kardinalfehler. Im Hintergrund ist nämlich das Stadion des Erzrivalen St. Pauli zu sehen. Der Kiez-Klub meldete sich anschließend spöttisch via Twitter. "Lieber HSV, falls Ihr vorher noch ne Stadionführung braucht, meldet Euch gerne!"
© twitter@fcstpauli

                <strong>Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC</strong><br>
                Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC. Eine Fangruppe aus Berlin übertrieb es beim Gastspiel in Leipzig mit den Anfeindungen gegen den Aufsteiger. Dieses Mal wurden diese nämlich persönlich. Hassobjekt: Sportdirektor Ralf Rangnick. "Hey Ralf, wir warten sehnlichst auf deinen nächsten Burnout", war auf einem Transparent im Hertha-Fanblock zu lesen. Hintergrund: Rangnick litt im Herbst 2011 als damaliger Schalke-Trainer an einer Burnout-Erkrankung und musste deshalb sein Amt aufgeben. Er kehrte erst im Sommer 2012 als Sportdirektor von RB Leipzig und RB Salzburg zurück.
Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC
Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC. Eine Fangruppe aus Berlin übertrieb es beim Gastspiel in Leipzig mit den Anfeindungen gegen den Aufsteiger. Dieses Mal wurden diese nämlich persönlich. Hassobjekt: Sportdirektor Ralf Rangnick. "Hey Ralf, wir warten sehnlichst auf deinen nächsten Burnout", war auf einem Transparent im Hertha-Fanblock zu lesen. Hintergrund: Rangnick litt im Herbst 2011 als damaliger Schalke-Trainer an einer Burnout-Erkrankung und musste deshalb sein Amt aufgeben. Er kehrte erst im Sommer 2012 als Sportdirektor von RB Leipzig und RB Salzburg zurück.
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                <strong>Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC). In der laufenden Saison gab es zahlreiche Traumtore, aber liebe ran-User, wir mussten uns für eines entscheiden, das wir zum schönsten küren. Die Wahl fiel auf den traumhaften Freistoß von Plattenhardt beim 2:0-Sieg der Hertha gegen Darmstadt.
Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)
Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC). In der laufenden Saison gab es zahlreiche Traumtore, aber liebe ran-User, wir mussten uns für eines entscheiden, das wir zum schönsten küren. Die Wahl fiel auf den traumhaften Freistoß von Plattenhardt beim 2:0-Sieg der Hertha gegen Darmstadt.
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                <strong>Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Tor der Hinrunde: Plattenhardt schoss den Ball aus gut 30 Metern überragend rechts oben in den Winkel. Da konnte selbst der 1,98 Meter große Darmstadt-Keeper Michael Esser nichts mehr machen. 
Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)
Tor der Hinrunde: Plattenhardt schoss den Ball aus gut 30 Metern überragend rechts oben in den Winkel. Da konnte selbst der 1,98 Meter große Darmstadt-Keeper Michael Esser nichts mehr machen. 
© imago/Jan Huebner

                <strong>Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund). Nichts machen und trotzdem fliegen - dieses Gefühl kennt nun auch Reus. In seinem 209. Bundesligaspiel sah Reus in Hoffenheim erstmals die Rote Karte - und zwar zu Unrecht! Nach einem vermeintlichen Foul an Nadiem Amiri sah der Dortmunder in der 41. Minute die zweite Gelbe Karte. Dabei hielt Amiri seinen Gegenspieler zuvor klar. Die Fehlentscheidung löste BVB-Proteste aus. "Die Gelb-Rote Karte für Marco Reus ist eine absolute Frechheit. Amiri klammert sich fünf, sechs, sieben Meter lang ins Trikot von Marco rein. Das ist unfassbar. Ich weiß nicht, was der Linienrichter da macht", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. "209 Bundesligaspiele, kein berechtigter Platzverweis", twitterte Dortmund nach dem Spiel trotzig.
Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund)
Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund). Nichts machen und trotzdem fliegen - dieses Gefühl kennt nun auch Reus. In seinem 209. Bundesligaspiel sah Reus in Hoffenheim erstmals die Rote Karte - und zwar zu Unrecht! Nach einem vermeintlichen Foul an Nadiem Amiri sah der Dortmunder in der 41. Minute die zweite Gelbe Karte. Dabei hielt Amiri seinen Gegenspieler zuvor klar. Die Fehlentscheidung löste BVB-Proteste aus. "Die Gelb-Rote Karte für Marco Reus ist eine absolute Frechheit. Amiri klammert sich fünf, sechs, sieben Meter lang ins Trikot von Marco rein. Das ist unfassbar. Ich weiß nicht, was der Linienrichter da macht", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. "209 Bundesligaspiele, kein berechtigter Platzverweis", twitterte Dortmund nach dem Spiel trotzig.
© 2016 Getty Images

                <strong>Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen). Der 19-Jährige startete bei der Werkself als Ergänzungsspieler in die Saison und beendet das Jahr 2016 als Nationalspieler. Henrichs, der sämtliche Jugendmannschaften Leverkusens durchlief und als 13-Jähriger dem FC Barcelona absagte, legte eine imposante Entwicklung hin, die ihn schlussendlich bis ins DFB-Team führte. Vor allem seine Vielseitigkeit kommt Henrichs zugute. Er kam im Team von Coach Roger Schmidt zuletzt als Links- und Rechtsverteidiger zum Einsatz, sowie im zentralen Mittelfeld.
Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen)
Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen). Der 19-Jährige startete bei der Werkself als Ergänzungsspieler in die Saison und beendet das Jahr 2016 als Nationalspieler. Henrichs, der sämtliche Jugendmannschaften Leverkusens durchlief und als 13-Jähriger dem FC Barcelona absagte, legte eine imposante Entwicklung hin, die ihn schlussendlich bis ins DFB-Team führte. Vor allem seine Vielseitigkeit kommt Henrichs zugute. Er kam im Team von Coach Roger Schmidt zuletzt als Links- und Rechtsverteidiger zum Einsatz, sowie im zentralen Mittelfeld.
© 2016 Getty Images

                <strong>Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg). Für den Weltmeister von 2014 ging es nach einem ersten schwachen Jahr in Wolfsburg in seiner zweiten Saison beim VfL noch weiter bergab. Wie das gesamte Wölfe-Team schwächelte auch Draxler und war zeitweise nicht mehr im Kader. Bereits im Sommer wollte der Offensivspieler die Niedersachsen verlassen, erhielt aber keine Freigabe. Nun steht der Abgang aber fest. Draxler schließt sich Paris St. Germain an.
Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg)
Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg). Für den Weltmeister von 2014 ging es nach einem ersten schwachen Jahr in Wolfsburg in seiner zweiten Saison beim VfL noch weiter bergab. Wie das gesamte Wölfe-Team schwächelte auch Draxler und war zeitweise nicht mehr im Kader. Bereits im Sommer wollte der Offensivspieler die Niedersachsen verlassen, erhielt aber keine Freigabe. Nun steht der Abgang aber fest. Draxler schließt sich Paris St. Germain an.
© 2016 Getty Images

                <strong>Bundesliga: Die Highlights der Hinrunde</strong><br>
                Die Bundesliga geht in diesem Jahr schon nach 16 Spielen in die kurze Winterpause - bis zum 20. Januar 2017. Für ran.de ist es an der Zeit, die Highlights der bisherigen Saison 2016/17 zusammenzufassen - Aufreger, Aufsteiger oder Fails, alles ist dabei ...

                <strong>Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Der größte Aufreger: Die Schwalbe von Timo Werner (RB Leipzig). Die Bullen haben in dieser Saison vor allem von gegnerischen Fans einiges an Gegenwind erfahren. Doch für den größten Aufreger sorgten die Leipziger selbst. Es geschah am 3. Dezember, als Stürmer Timo Werner schon nach wenigen Sekunden gegen Schalke eine glasklare Schwalbe machte und dafür mit einem Elfmeter "belohnt" wurde. Diesen verwandelte der RB-Neuzugang höchstpersönlich. So gewann Leipzig am Ende mit 2:1.

                <strong>Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Der größte Lacher der Hinrunde: Die Fans von 1899 Hoffenheim. Die Anhänger der Kraichgauer zeigten schon am 1. Spieltag besonderen Humor. Denn es ging gegen RB Leipzig, jenen Klub also, der aufgrund der Vereinsstruktur wohl neuerdings das große Feindbild der Fußball-Traditionalisten darstellt und somit ausgerechnet zum designierten Nachfolger der TSG avancierte. "Den Fußball zerstört nur einer, Hoffe und sonst keiner", war beispielsweise auf einem Plakat zu lesen.

                <strong>Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Trainer-Ausraster der Hinrunde: Roger Schmidt (Bayer Leverkusen). Beim bislang heftigsten Ausraster eines Coaches war Hoffenheim in einer Nebenrolle dabei. Denn TSG-Coach Julian Nagelsmann wurde in Leverkusen von Bayer-Coach Roger Schmidt als "Spinner" beschimpft. Blöd nur für Schmidt, dass direkt neben ihm ein Mikro stand, das die Schimpftirade aufnahm. Am Ende wird Nagelsmann mit der Beschimpfung wohl leben können, schließlich siegte sein Team mit 3:0 und ist als einziges in der Bundesliga noch ungeschlagen.

                <strong>Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV</strong><br>
                Größte Twitter-Panne der Hinrunde: Hamburger SV. Der Bundesliga-Dino tappte in den letzten Jahren in so gut wie jedes Fettnäpfchen, so auch in der laufenden Saison. Das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Köln wurde bei Twitter vom HSV schön angekündigt, allerdings mit einem Kardinalfehler. Im Hintergrund ist nämlich das Stadion des Erzrivalen St. Pauli zu sehen. Der Kiez-Klub meldete sich anschließend spöttisch via Twitter. "Lieber HSV, falls Ihr vorher noch ne Stadionführung braucht, meldet Euch gerne!"

                <strong>Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC</strong><br>
                Dümmstes Fan-Transparent der Hinrunde: Hertha BSC. Eine Fangruppe aus Berlin übertrieb es beim Gastspiel in Leipzig mit den Anfeindungen gegen den Aufsteiger. Dieses Mal wurden diese nämlich persönlich. Hassobjekt: Sportdirektor Ralf Rangnick. "Hey Ralf, wir warten sehnlichst auf deinen nächsten Burnout", war auf einem Transparent im Hertha-Fanblock zu lesen. Hintergrund: Rangnick litt im Herbst 2011 als damaliger Schalke-Trainer an einer Burnout-Erkrankung und musste deshalb sein Amt aufgeben. Er kehrte erst im Sommer 2012 als Sportdirektor von RB Leipzig und RB Salzburg zurück.

                <strong>Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC). In der laufenden Saison gab es zahlreiche Traumtore, aber liebe ran-User, wir mussten uns für eines entscheiden, das wir zum schönsten küren. Die Wahl fiel auf den traumhaften Freistoß von Plattenhardt beim 2:0-Sieg der Hertha gegen Darmstadt.

                <strong>Tor der Hinrunde: Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)</strong><br>
                Tor der Hinrunde: Plattenhardt schoss den Ball aus gut 30 Metern überragend rechts oben in den Winkel. Da konnte selbst der 1,98 Meter große Darmstadt-Keeper Michael Esser nichts mehr machen. 

                <strong>Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kuriosester Platzverweis: Marco Reus (Borussia Dortmund). Nichts machen und trotzdem fliegen - dieses Gefühl kennt nun auch Reus. In seinem 209. Bundesligaspiel sah Reus in Hoffenheim erstmals die Rote Karte - und zwar zu Unrecht! Nach einem vermeintlichen Foul an Nadiem Amiri sah der Dortmunder in der 41. Minute die zweite Gelbe Karte. Dabei hielt Amiri seinen Gegenspieler zuvor klar. Die Fehlentscheidung löste BVB-Proteste aus. "Die Gelb-Rote Karte für Marco Reus ist eine absolute Frechheit. Amiri klammert sich fünf, sechs, sieben Meter lang ins Trikot von Marco rein. Das ist unfassbar. Ich weiß nicht, was der Linienrichter da macht", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. "209 Bundesligaspiele, kein berechtigter Platzverweis", twitterte Dortmund nach dem Spiel trotzig.

                <strong>Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Aufsteiger der Hinrunde: Benjamin Henrichs (Bayer Leverkusen). Der 19-Jährige startete bei der Werkself als Ergänzungsspieler in die Saison und beendet das Jahr 2016 als Nationalspieler. Henrichs, der sämtliche Jugendmannschaften Leverkusens durchlief und als 13-Jähriger dem FC Barcelona absagte, legte eine imposante Entwicklung hin, die ihn schlussendlich bis ins DFB-Team führte. Vor allem seine Vielseitigkeit kommt Henrichs zugute. Er kam im Team von Coach Roger Schmidt zuletzt als Links- und Rechtsverteidiger zum Einsatz, sowie im zentralen Mittelfeld.

                <strong>Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Absteiger der Hinrunde: Julian Draxler (VfL Wolfsburg). Für den Weltmeister von 2014 ging es nach einem ersten schwachen Jahr in Wolfsburg in seiner zweiten Saison beim VfL noch weiter bergab. Wie das gesamte Wölfe-Team schwächelte auch Draxler und war zeitweise nicht mehr im Kader. Bereits im Sommer wollte der Offensivspieler die Niedersachsen verlassen, erhielt aber keine Freigabe. Nun steht der Abgang aber fest. Draxler schließt sich Paris St. Germain an.

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