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Die ewige Top-Elf von Borussia Dortmund


                <strong>Ewige Top-Elf des BVB</strong><br>
                Acht Meisterschaften, ein Champions-League-Titel: Borussia Dortmund gehört zu den erfolgreichsten Vereinen der Bundesliga. Große Namen und echte Charakterköpfe schnürten und schnüren ihre Fußballschuhe beim BVB. Doch wer waren die Besten? ran.de hat die ewige BVB-Topelf zusammengestellt.
Ewige Top-Elf des BVB
Acht Meisterschaften, ein Champions-League-Titel: Borussia Dortmund gehört zu den erfolgreichsten Vereinen der Bundesliga. Große Namen und echte Charakterköpfe schnürten und schnüren ihre Fußballschuhe beim BVB. Doch wer waren die Besten? ran.de hat die ewige BVB-Topelf zusammengestellt.
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                <strong>Tor: Stefan Klos</strong><br>
                Stefan Klos: Was dem einstigen BVB-Keeper an Körpergröße fehlte (1,82 Meter), machte er mit irrsinnigen Reflexen auf der Linie wett. Der gebürtige Dortmunder stand beim Champions-League-Sieg im Tor, war insgesamt acht Jahre beim BVB, ehe er zu den Glasgow Rangers wechselte und auch dort zur Vereinslegende wurde.
Tor: Stefan Klos
Stefan Klos: Was dem einstigen BVB-Keeper an Körpergröße fehlte (1,82 Meter), machte er mit irrsinnigen Reflexen auf der Linie wett. Der gebürtige Dortmunder stand beim Champions-League-Sieg im Tor, war insgesamt acht Jahre beim BVB, ehe er zu den Glasgow Rangers wechselte und auch dort zur Vereinslegende wurde.
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                <strong>Abwehr: Stefan Reuter</strong><br>
                Stefan Reuter: Der heutige Manager des FC Augsburg war beim BVB in seiner erfolgreichsten Zeit in den 1990er Jahren als Rechtsverteidiger oder im rechten Mittelfeld gesetzt. Kaum einer machte Meter wie der Franke, der von 1992 bis 2004 für die Borussia auflief und insgesamt 421 Pflichtspiele absolvierte.
Abwehr: Stefan Reuter
Stefan Reuter: Der heutige Manager des FC Augsburg war beim BVB in seiner erfolgreichsten Zeit in den 1990er Jahren als Rechtsverteidiger oder im rechten Mittelfeld gesetzt. Kaum einer machte Meter wie der Franke, der von 1992 bis 2004 für die Borussia auflief und insgesamt 421 Pflichtspiele absolvierte.
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                <strong>Abwehr: Jürgen Kohler</strong><br>
                Jürgen Kohler: 1995 kam "der Kokser" von Juventus Turin zum BVB und spielte dort bis 2002. Unvergessen sein Auftritt im Champions-League-Halbfinale 1997 gegen Manchester United, als sich Kohler gegen Eric Cantona & Co. in alles hineinschmiss, was sich bewegte und so den BVB überhaupt erst ins Finale brachte.
Abwehr: Jürgen Kohler
Jürgen Kohler: 1995 kam "der Kokser" von Juventus Turin zum BVB und spielte dort bis 2002. Unvergessen sein Auftritt im Champions-League-Halbfinale 1997 gegen Manchester United, als sich Kohler gegen Eric Cantona & Co. in alles hineinschmiss, was sich bewegte und so den BVB überhaupt erst ins Finale brachte.
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                <strong>Abwehr: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels: Kaum ein Innenverteidiger besitzt ein solches Spielverständnis wie Hummels, den sich der BVB 2008 von den Bayern geangelt hat. Gemeinsam mit Neven Subotic bildete er die Meister-Innenverteidigung unter Jürgen Klopp und schwang sich über die Jahre zum Kapitän auf, ehe er 2016 zurück nach München ging. Kaum Fouls, überragendes Stellungsspiel und eine brillante Spieleröffnung - Hummels war Dortmunds perfekter Innenverteidiger.
Abwehr: Mats Hummels
Mats Hummels: Kaum ein Innenverteidiger besitzt ein solches Spielverständnis wie Hummels, den sich der BVB 2008 von den Bayern geangelt hat. Gemeinsam mit Neven Subotic bildete er die Meister-Innenverteidigung unter Jürgen Klopp und schwang sich über die Jahre zum Kapitän auf, ehe er 2016 zurück nach München ging. Kaum Fouls, überragendes Stellungsspiel und eine brillante Spieleröffnung - Hummels war Dortmunds perfekter Innenverteidiger.
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                <strong>Abwehr: Dede</strong><br>
                Dede: Ewiger Dortmunder, Publikumsliebling und eine Institution links in der Viererkette. 1998 kam der Brasilianer von Atletico Mineiro zum BVB und spielte dort bis 2011, wo er auf der Meisterfeier einen würdigen und tränenreichen Abschied nach 398 Pflichtspielen für den BVB hatte.
Abwehr: Dede
Dede: Ewiger Dortmunder, Publikumsliebling und eine Institution links in der Viererkette. 1998 kam der Brasilianer von Atletico Mineiro zum BVB und spielte dort bis 2011, wo er auf der Meisterfeier einen würdigen und tränenreichen Abschied nach 398 Pflichtspielen für den BVB hatte.
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                <strong>Mittelfeld: Matthias Sammer</strong><br>
                Matthias Sammer: Der Feuerkopf war schon als Spieler ein Lautsprecher und der große Lenker in der Zentrale - zunächst als Libero, später dann im defensiven Mittelfeld. Von 1993 bis 1998 kickte er für den BVB, von 2000 bis 2004 war er zudem Trainer der Dortmunder und führte sein Team 2002 zur Meisterschaft.
Mittelfeld: Matthias Sammer
Matthias Sammer: Der Feuerkopf war schon als Spieler ein Lautsprecher und der große Lenker in der Zentrale - zunächst als Libero, später dann im defensiven Mittelfeld. Von 1993 bis 1998 kickte er für den BVB, von 2000 bis 2004 war er zudem Trainer der Dortmunder und führte sein Team 2002 zur Meisterschaft.
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                <strong>Mittelfeld: Michael Zorc</strong><br>
                Michael Zorc: Seit 1998 ist Michael "Susi" Zorc Sportlicher Leiter bei der Borussia. Auch als Spieler war der gebürtige Dortmunder ein Mann mit Köpfchen. Als Nummer 8 war er jahrelang im zentralen Mittelfeld gesetzt. Mit 463 Bundesliga-Spielen ist Zorc Rekordspieler der Borussia, 131 Tore sind der zweithöchste Wert im Verein. Mit kaum einem konnten sich die Fans besser identifizieren als mit dem gebürtigen Dortmunder.
Mittelfeld: Michael Zorc
Michael Zorc: Seit 1998 ist Michael "Susi" Zorc Sportlicher Leiter bei der Borussia. Auch als Spieler war der gebürtige Dortmunder ein Mann mit Köpfchen. Als Nummer 8 war er jahrelang im zentralen Mittelfeld gesetzt. Mit 463 Bundesliga-Spielen ist Zorc Rekordspieler der Borussia, 131 Tore sind der zweithöchste Wert im Verein. Mit kaum einem konnten sich die Fans besser identifizieren als mit dem gebürtigen Dortmunder.
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                <strong>Mittelfeld: Tomas Rosicky</strong><br>
                Tomas Rosicky: "Schnitzel" Rosicky kam Anfang 2001 für die damalige Bundesliga-Rekordablöse von 14,5 Millionen Euro von Sparta Prag zum BVB, der sich im Transferpoker gegen den FC Bayern durchsetzte. Schon in seiner ersten kompletten Saison führte der Tscheche die Borussia zum Meistertitel. Insgesamt spielte er fünf Jahre für den BVB, ehe er 2006 zum FC Arsenal wechselte, dort aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde. Seine Leichtfüßigkeit und Brillanz prägte den BVB in seiner letzten Glanzzeit vor dem großen finanziellen und sportlichen Absturz.
Mittelfeld: Tomas Rosicky
Tomas Rosicky: "Schnitzel" Rosicky kam Anfang 2001 für die damalige Bundesliga-Rekordablöse von 14,5 Millionen Euro von Sparta Prag zum BVB, der sich im Transferpoker gegen den FC Bayern durchsetzte. Schon in seiner ersten kompletten Saison führte der Tscheche die Borussia zum Meistertitel. Insgesamt spielte er fünf Jahre für den BVB, ehe er 2006 zum FC Arsenal wechselte, dort aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde. Seine Leichtfüßigkeit und Brillanz prägte den BVB in seiner letzten Glanzzeit vor dem großen finanziellen und sportlichen Absturz.
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                <strong>Sturm: Stephane Chapuisat</strong><br>
                Stephane Chapuisat: Mit 102 Bundesliga-Toren ist der Schweizer der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Torjäger des BVB. In den 90er Jahren war "Chappi" Torgarant und Publikumsliebling beim BVB.
Sturm: Stephane Chapuisat
Stephane Chapuisat: Mit 102 Bundesliga-Toren ist der Schweizer der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Torjäger des BVB. In den 90er Jahren war "Chappi" Torgarant und Publikumsliebling beim BVB.
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                <strong>Sturm: Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang: Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, dass sich Aubameyang mit Robert Lewandowski geliefert hat, doch am Ende steht der Gabuner in der Startelf. Erstens, weil er mehr Ligatore erzielt hat (79:74), zweitens, weil seine Torquote von 0,65 Treffern pro Spiel nur noch von Timo Konietzka (0,79) getoppt wird.
Sturm: Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang: Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, dass sich Aubameyang mit Robert Lewandowski geliefert hat, doch am Ende steht der Gabuner in der Startelf. Erstens, weil er mehr Ligatore erzielt hat (79:74), zweitens, weil seine Torquote von 0,65 Treffern pro Spiel nur noch von Timo Konietzka (0,79) getoppt wird.
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                <strong>Sturm: Manfred Burgsmüller</strong><br>
                Manfred Burgsmüller: Er ist Dortmunds Rekord-Torjäger der Borussia. 135 Bundesliga-Tore gelangen Burgsmüller in 224 Einsätzen, Von 1976 bis 1983 spielte er für den BVB. 1996 gab Burgsmüller ein vielbeachtetes Comeback im American Football, als er Kicker bei Rhein Fire Düsseldorf wurde.
Sturm: Manfred Burgsmüller
Manfred Burgsmüller: Er ist Dortmunds Rekord-Torjäger der Borussia. 135 Bundesliga-Tore gelangen Burgsmüller in 224 Einsätzen, Von 1976 bis 1983 spielte er für den BVB. 1996 gab Burgsmüller ein vielbeachtetes Comeback im American Football, als er Kicker bei Rhein Fire Düsseldorf wurde.
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                <strong>Ersatzbank</strong><br>
                Ersatzbank (v.l.n.r.): Hans Tilkowski, Julio Cesar, Andreas Möller, Lars Ricken, Lothar Emmerich.
Ersatzbank
Ersatzbank (v.l.n.r.): Hans Tilkowski, Julio Cesar, Andreas Möller, Lars Ricken, Lothar Emmerich.
© not available

                <strong>Trainer: Ottmar Hitzfeld</strong><br>
                Ottmar Hitzfeld: In der Bundesliga war Ottmar Hitzfeld als Trainer ein unbeschriebenes Blatt, als er 1991 vom Grasshopper Club Zürich nach Dortmund ging. Doch beim BVB schwang er sich in die Weltspitze auf. Zwei Deutsche Meisterschaften (1995, 1996) und der legendäre Champions-League-Sieg 1997 haben den einstigen Mathematiklehrer in Dortmund unsterblich gemacht. 1997 wechselte er schließlich auf den Sportdirektor-Posten, ehe er 1998 als Trainer zum FC Bayern wechselte.
Trainer: Ottmar Hitzfeld
Ottmar Hitzfeld: In der Bundesliga war Ottmar Hitzfeld als Trainer ein unbeschriebenes Blatt, als er 1991 vom Grasshopper Club Zürich nach Dortmund ging. Doch beim BVB schwang er sich in die Weltspitze auf. Zwei Deutsche Meisterschaften (1995, 1996) und der legendäre Champions-League-Sieg 1997 haben den einstigen Mathematiklehrer in Dortmund unsterblich gemacht. 1997 wechselte er schließlich auf den Sportdirektor-Posten, ehe er 1998 als Trainer zum FC Bayern wechselte.
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                <strong>Ewige Top-Elf des BVB</strong><br>
                Acht Meisterschaften, ein Champions-League-Titel: Borussia Dortmund gehört zu den erfolgreichsten Vereinen der Bundesliga. Große Namen und echte Charakterköpfe schnürten und schnüren ihre Fußballschuhe beim BVB. Doch wer waren die Besten? ran.de hat die ewige BVB-Topelf zusammengestellt.

                <strong>Tor: Stefan Klos</strong><br>
                Stefan Klos: Was dem einstigen BVB-Keeper an Körpergröße fehlte (1,82 Meter), machte er mit irrsinnigen Reflexen auf der Linie wett. Der gebürtige Dortmunder stand beim Champions-League-Sieg im Tor, war insgesamt acht Jahre beim BVB, ehe er zu den Glasgow Rangers wechselte und auch dort zur Vereinslegende wurde.

                <strong>Abwehr: Stefan Reuter</strong><br>
                Stefan Reuter: Der heutige Manager des FC Augsburg war beim BVB in seiner erfolgreichsten Zeit in den 1990er Jahren als Rechtsverteidiger oder im rechten Mittelfeld gesetzt. Kaum einer machte Meter wie der Franke, der von 1992 bis 2004 für die Borussia auflief und insgesamt 421 Pflichtspiele absolvierte.

                <strong>Abwehr: Jürgen Kohler</strong><br>
                Jürgen Kohler: 1995 kam "der Kokser" von Juventus Turin zum BVB und spielte dort bis 2002. Unvergessen sein Auftritt im Champions-League-Halbfinale 1997 gegen Manchester United, als sich Kohler gegen Eric Cantona & Co. in alles hineinschmiss, was sich bewegte und so den BVB überhaupt erst ins Finale brachte.

                <strong>Abwehr: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels: Kaum ein Innenverteidiger besitzt ein solches Spielverständnis wie Hummels, den sich der BVB 2008 von den Bayern geangelt hat. Gemeinsam mit Neven Subotic bildete er die Meister-Innenverteidigung unter Jürgen Klopp und schwang sich über die Jahre zum Kapitän auf, ehe er 2016 zurück nach München ging. Kaum Fouls, überragendes Stellungsspiel und eine brillante Spieleröffnung - Hummels war Dortmunds perfekter Innenverteidiger.

                <strong>Abwehr: Dede</strong><br>
                Dede: Ewiger Dortmunder, Publikumsliebling und eine Institution links in der Viererkette. 1998 kam der Brasilianer von Atletico Mineiro zum BVB und spielte dort bis 2011, wo er auf der Meisterfeier einen würdigen und tränenreichen Abschied nach 398 Pflichtspielen für den BVB hatte.

                <strong>Mittelfeld: Matthias Sammer</strong><br>
                Matthias Sammer: Der Feuerkopf war schon als Spieler ein Lautsprecher und der große Lenker in der Zentrale - zunächst als Libero, später dann im defensiven Mittelfeld. Von 1993 bis 1998 kickte er für den BVB, von 2000 bis 2004 war er zudem Trainer der Dortmunder und führte sein Team 2002 zur Meisterschaft.

                <strong>Mittelfeld: Michael Zorc</strong><br>
                Michael Zorc: Seit 1998 ist Michael "Susi" Zorc Sportlicher Leiter bei der Borussia. Auch als Spieler war der gebürtige Dortmunder ein Mann mit Köpfchen. Als Nummer 8 war er jahrelang im zentralen Mittelfeld gesetzt. Mit 463 Bundesliga-Spielen ist Zorc Rekordspieler der Borussia, 131 Tore sind der zweithöchste Wert im Verein. Mit kaum einem konnten sich die Fans besser identifizieren als mit dem gebürtigen Dortmunder.

                <strong>Mittelfeld: Tomas Rosicky</strong><br>
                Tomas Rosicky: "Schnitzel" Rosicky kam Anfang 2001 für die damalige Bundesliga-Rekordablöse von 14,5 Millionen Euro von Sparta Prag zum BVB, der sich im Transferpoker gegen den FC Bayern durchsetzte. Schon in seiner ersten kompletten Saison führte der Tscheche die Borussia zum Meistertitel. Insgesamt spielte er fünf Jahre für den BVB, ehe er 2006 zum FC Arsenal wechselte, dort aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde. Seine Leichtfüßigkeit und Brillanz prägte den BVB in seiner letzten Glanzzeit vor dem großen finanziellen und sportlichen Absturz.

                <strong>Sturm: Stephane Chapuisat</strong><br>
                Stephane Chapuisat: Mit 102 Bundesliga-Toren ist der Schweizer der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Torjäger des BVB. In den 90er Jahren war "Chappi" Torgarant und Publikumsliebling beim BVB.

                <strong>Sturm: Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang: Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, dass sich Aubameyang mit Robert Lewandowski geliefert hat, doch am Ende steht der Gabuner in der Startelf. Erstens, weil er mehr Ligatore erzielt hat (79:74), zweitens, weil seine Torquote von 0,65 Treffern pro Spiel nur noch von Timo Konietzka (0,79) getoppt wird.

                <strong>Sturm: Manfred Burgsmüller</strong><br>
                Manfred Burgsmüller: Er ist Dortmunds Rekord-Torjäger der Borussia. 135 Bundesliga-Tore gelangen Burgsmüller in 224 Einsätzen, Von 1976 bis 1983 spielte er für den BVB. 1996 gab Burgsmüller ein vielbeachtetes Comeback im American Football, als er Kicker bei Rhein Fire Düsseldorf wurde.

                <strong>Ersatzbank</strong><br>
                Ersatzbank (v.l.n.r.): Hans Tilkowski, Julio Cesar, Andreas Möller, Lars Ricken, Lothar Emmerich.

                <strong>Trainer: Ottmar Hitzfeld</strong><br>
                Ottmar Hitzfeld: In der Bundesliga war Ottmar Hitzfeld als Trainer ein unbeschriebenes Blatt, als er 1991 vom Grasshopper Club Zürich nach Dortmund ging. Doch beim BVB schwang er sich in die Weltspitze auf. Zwei Deutsche Meisterschaften (1995, 1996) und der legendäre Champions-League-Sieg 1997 haben den einstigen Mathematiklehrer in Dortmund unsterblich gemacht. 1997 wechselte er schließlich auf den Sportdirektor-Posten, ehe er 1998 als Trainer zum FC Bayern wechselte.

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