• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Die möglichen Streichkandidaten der Bundesliga


                <strong>Streichkandidaten der Bundesliga</strong><br>
                Noch bis zum 31. August ist das Transferfenster offen - so bleibt noch genug Zeit für die typischen "Last-Minute-Wechsel". Während es deshalb immer wieder neue Gerüchte über mögliche Neuzugänge für die Bundesliga-Klubs gibt, könnten aber auch noch einige Profis die Liga verlassen. ran.de nennt zwölf Kandidaten, die auf der Streichliste stehen sollen.
Streichkandidaten der Bundesliga
Noch bis zum 31. August ist das Transferfenster offen - so bleibt noch genug Zeit für die typischen "Last-Minute-Wechsel". Während es deshalb immer wieder neue Gerüchte über mögliche Neuzugänge für die Bundesliga-Klubs gibt, könnten aber auch noch einige Profis die Liga verlassen. ran.de nennt zwölf Kandidaten, die auf der Streichliste stehen sollen.
© getty images/imago sportfotodienst

                <strong>Neven Subotic</strong><br>
                Neven Subotic (Borussia Dortmund): Der Innenverteidiger zählt weiterhin zu den Streichkandidaten beim BVB, nachdem schon ein geplanter Wechsel zum FC Middlesbrough Ende Juli an einer Rippenverletzung scheiterte. Dennoch schien es so, als würde Subotic zumindest bis zur Transferperiode im Winter in Dortmund bleiben, bis seine Verletzung auskuriert ist. Doch wie die "WAZ" erfahren haben will, soll der AC Florenz ein Angebot für den verletzten Serben abgegeben haben. Ein vorzeitiger Transfer wäre deshalb wohl doch noch denkbar. (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
Neven Subotic
Neven Subotic (Borussia Dortmund): Der Innenverteidiger zählt weiterhin zu den Streichkandidaten beim BVB, nachdem schon ein geplanter Wechsel zum FC Middlesbrough Ende Juli an einer Rippenverletzung scheiterte. Dennoch schien es so, als würde Subotic zumindest bis zur Transferperiode im Winter in Dortmund bleiben, bis seine Verletzung auskuriert ist. Doch wie die "WAZ" erfahren haben will, soll der AC Florenz ein Angebot für den verletzten Serben abgegeben haben. Ein vorzeitiger Transfer wäre deshalb wohl doch noch denkbar. (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
© 2016 Getty Images

                <strong>Joo-Ho Park</strong><br>
                Joo-Ho Park (Borussia Dortmund): Nach den zahlreichen Neuzugängen ist auch der Südkoreaner für die kommenden Tage ein potentieller BVB-Abgang. Park kam erst im Sommer 2015 vom 1. FSV Mainz 05 für drei Millionen Euro Ablöse zu den Dortmundern, konnte sich aber nie durchsetzen. Zuletzt wurde deshalb über eine mögliche Rückkehr nach Mainz spekuliert. Sein Vertrag läuft noch bis 2018, die Ablöse könnte bei 1,5 Millionen Euro liegen. (Quelle: Bild)
Joo-Ho Park
Joo-Ho Park (Borussia Dortmund): Nach den zahlreichen Neuzugängen ist auch der Südkoreaner für die kommenden Tage ein potentieller BVB-Abgang. Park kam erst im Sommer 2015 vom 1. FSV Mainz 05 für drei Millionen Euro Ablöse zu den Dortmundern, konnte sich aber nie durchsetzen. Zuletzt wurde deshalb über eine mögliche Rückkehr nach Mainz spekuliert. Sein Vertrag läuft noch bis 2018, die Ablöse könnte bei 1,5 Millionen Euro liegen. (Quelle: Bild)
© 2016 Getty Images

                <strong>Sidney Sam</strong><br>
                Sidney Sam (FC Schalke): Der 28-Jährige kam in der vergangenen Bundesliga-Saison nur 14 (!) Minuten zum Einsatz, kassiert aber nach Informationen der "Bild" rund vier Millionen Euro Gehalt pro Jahr. Deshalb wollen die Schalker den Offensivmann wohl auch abgeben, obwohl Sams Vertrag in Gelsenkirchen noch bis 2018 läuft. Sein aktueller Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro. (Quelle: Bild)
Sidney Sam
Sidney Sam (FC Schalke): Der 28-Jährige kam in der vergangenen Bundesliga-Saison nur 14 (!) Minuten zum Einsatz, kassiert aber nach Informationen der "Bild" rund vier Millionen Euro Gehalt pro Jahr. Deshalb wollen die Schalker den Offensivmann wohl auch abgeben, obwohl Sams Vertrag in Gelsenkirchen noch bis 2018 läuft. Sein aktueller Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro. (Quelle: Bild)
© 2016 Getty Images

                <strong>Kaan Ayhan</strong><br>
                Kaan Ayhan (FC Schalke 04): Auf Schalke ist der 21-Jährige eine Option für die Innenverteidigung oder das Mittelfeld - und doch wird es für Ayhan wohl schwer, in der neuen Saison auf regelmäßige Einsatzzeit zu kommen. Manager Christian Heidel ist deshalb der Meinung, dass es für den Deutsch-Türken an der Zeit sei, Schalke zu verlassen, um Spielpraxis zu sammeln. "Das werde ich ihm offen sagen", erklärt Heidel. Sein Vertrag läuft noch bis 2017. (Quelle: Reviersport)
Kaan Ayhan
Kaan Ayhan (FC Schalke 04): Auf Schalke ist der 21-Jährige eine Option für die Innenverteidigung oder das Mittelfeld - und doch wird es für Ayhan wohl schwer, in der neuen Saison auf regelmäßige Einsatzzeit zu kommen. Manager Christian Heidel ist deshalb der Meinung, dass es für den Deutsch-Türken an der Zeit sei, Schalke zu verlassen, um Spielpraxis zu sammeln. "Das werde ich ihm offen sagen", erklärt Heidel. Sein Vertrag läuft noch bis 2017. (Quelle: Reviersport)
© 2015 Getty Images

                <strong>Dennis Aogo</strong><br>
                Dennis Aogo (FC Schalke 04): Auch der Linksverteidiger könnte die Königsblauen wohl noch kurzfristig verlassen, denn die Konkurrenz auf der Position ist mit Sead Kolasinac und Abdul Rahman Baba groß und auch Aogos Vertrag läuft nur noch ein Jahr. Angeblich würde Coach Markus Weinzierl den 29-Jährigen deshalb problemlos gehen lassen. Mit dem FC Sunderland und Villarreal wurde auch schon vor Wochen über mögliche Interessenten spekuliert. Doch Aogo würde gerne auf Schalke bleiben und habe auch noch keine Mitteilung vom Verein bekommen, dass man ihn loswerden wolle. "Ich weiß aber auch, dass man im Fußball manchmal kurzfristig andere Signale bekommt", erklärt der Abwehrspieler gegenüber "Reviersport". (Quelle: Reviersport, Bild)
Dennis Aogo
Dennis Aogo (FC Schalke 04): Auch der Linksverteidiger könnte die Königsblauen wohl noch kurzfristig verlassen, denn die Konkurrenz auf der Position ist mit Sead Kolasinac und Abdul Rahman Baba groß und auch Aogos Vertrag läuft nur noch ein Jahr. Angeblich würde Coach Markus Weinzierl den 29-Jährigen deshalb problemlos gehen lassen. Mit dem FC Sunderland und Villarreal wurde auch schon vor Wochen über mögliche Interessenten spekuliert. Doch Aogo würde gerne auf Schalke bleiben und habe auch noch keine Mitteilung vom Verein bekommen, dass man ihn loswerden wolle. "Ich weiß aber auch, dass man im Fußball manchmal kurzfristig andere Signale bekommt", erklärt der Abwehrspieler gegenüber "Reviersport". (Quelle: Reviersport, Bild)
© 2016 Getty Images

                <strong>Haris Seferovic</strong><br>
                Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt): Noch zum Ende der vergangenen Saison hat der Schweizer Stürmer mit seinen Toren dazu beigetragen, dass die Eintracht den Klassenerhalt schafft. Doch noch in diesem Sommer könnte Seferovic Frankfurt verlassen. Der 24-Jährige kam nicht ohne gesundheitliche Probleme durch die Vorbereitung und sein Vertrag bei der Eintracht läuft 2017 aus. Letzteres soll der Grund dafür sein, dass ein Transfer im Raum steht, denn: Mit einem Wechsel in der laufenden Transferperiode könnte der Klub noch fünf Millionen Euro Ablöse rausschlagen. Bleibt Seferovic wäre aber auch eine Vertragsverlängerung denkbar - um ihn gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen zu können anstatt ihn nächstes Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. (Quelle: Blick/Bild)
Haris Seferovic
Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt): Noch zum Ende der vergangenen Saison hat der Schweizer Stürmer mit seinen Toren dazu beigetragen, dass die Eintracht den Klassenerhalt schafft. Doch noch in diesem Sommer könnte Seferovic Frankfurt verlassen. Der 24-Jährige kam nicht ohne gesundheitliche Probleme durch die Vorbereitung und sein Vertrag bei der Eintracht läuft 2017 aus. Letzteres soll der Grund dafür sein, dass ein Transfer im Raum steht, denn: Mit einem Wechsel in der laufenden Transferperiode könnte der Klub noch fünf Millionen Euro Ablöse rausschlagen. Bleibt Seferovic wäre aber auch eine Vertragsverlängerung denkbar - um ihn gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen zu können anstatt ihn nächstes Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. (Quelle: Blick/Bild)
© 2016 Getty Images

                <strong>Bas Dost</strong><br>
                Bas Dost (VfL Wolfsburg): Der Stürmer setzt sich bei den Wölfen selbst auf die Liste der bevorstehenden Wechsel, nachdem sich Dost bereits mit Sporting Lissabon auf einen Transfer geeinigt haben soll. "Ich gehe davon aus, dass das klappen wird", erklärte der Niederländer nach seinem womöglich letzten Bundesliga-Spiel im Trikot der Grün-Weißen. Sein Wechselwunsch hängt auch mit der Verpflichtung von Mario Gomez zusammen, der in Dosts Augen Offensivkraft Nummer eins in Wolfsburg sein wird. Und was sagt der Klub zu dem potentiellen Transfer? "Es könnte darauf hinauslaufen, aber wir werden das in den nächsten Tagen in Ruhe entscheiden", meint Manager Klaus Allofs.
Bas Dost
Bas Dost (VfL Wolfsburg): Der Stürmer setzt sich bei den Wölfen selbst auf die Liste der bevorstehenden Wechsel, nachdem sich Dost bereits mit Sporting Lissabon auf einen Transfer geeinigt haben soll. "Ich gehe davon aus, dass das klappen wird", erklärte der Niederländer nach seinem womöglich letzten Bundesliga-Spiel im Trikot der Grün-Weißen. Sein Wechselwunsch hängt auch mit der Verpflichtung von Mario Gomez zusammen, der in Dosts Augen Offensivkraft Nummer eins in Wolfsburg sein wird. Und was sagt der Klub zu dem potentiellen Transfer? "Es könnte darauf hinauslaufen, aber wir werden das in den nächsten Tagen in Ruhe entscheiden", meint Manager Klaus Allofs.
© 2016 Getty Images

                <strong>Raphael Wolf</strong><br>
                Raphael Wolf (SV Werder Bremen): Der Keeper ist nach seinen Hüftproblemen und der rund einjährigen Verletzungspause nur noch die Nummer vier im Kasten der Bremer - hinter Felix Wiedwald, Jaroslav Drobny und Michael Zetterer. Der 28-Jährige, der an der Weser noch bis 2017 unter Vertrag steht, könnte deshalb noch in diesem Sommer der Kaderreduzierung zum Opfer fallen. Angeblich würde Werder Wolf auch ablösefrei gehen lassen, denkbar sei wohl aber auch ein Leihgeschäft. (Quelle: kicker)
Raphael Wolf
Raphael Wolf (SV Werder Bremen): Der Keeper ist nach seinen Hüftproblemen und der rund einjährigen Verletzungspause nur noch die Nummer vier im Kasten der Bremer - hinter Felix Wiedwald, Jaroslav Drobny und Michael Zetterer. Der 28-Jährige, der an der Weser noch bis 2017 unter Vertrag steht, könnte deshalb noch in diesem Sommer der Kaderreduzierung zum Opfer fallen. Angeblich würde Werder Wolf auch ablösefrei gehen lassen, denkbar sei wohl aber auch ein Leihgeschäft. (Quelle: kicker)
© imago/Ulmer

                <strong>Ronny</strong><br>
                Ronny (Hertha BSC): Offenbar ist der 30-jährige Brasilianer Streichkandidat Nummer eins in der Hauptstadt. Wie die "B.Z." berichtet, soll Hertha-Manager Michael Preetz deshalb Ronny-Berater Dino Lamberti zum Gespräch gebeten haben. Nachdem der offensive Mittelfeldmann in der Spielzeit 2015/2016 nur auf einen Bundesliga-Kurzeinsatz kam, bleiben Ronny wohl nur zwei Optionen: Entweder er verlässt den Klub oder Hertha löst den bis 2017 datierten Vertrag auf. (Quelle: B.Z.)
Ronny
Ronny (Hertha BSC): Offenbar ist der 30-jährige Brasilianer Streichkandidat Nummer eins in der Hauptstadt. Wie die "B.Z." berichtet, soll Hertha-Manager Michael Preetz deshalb Ronny-Berater Dino Lamberti zum Gespräch gebeten haben. Nachdem der offensive Mittelfeldmann in der Spielzeit 2015/2016 nur auf einen Bundesliga-Kurzeinsatz kam, bleiben Ronny wohl nur zwei Optionen: Entweder er verlässt den Klub oder Hertha löst den bis 2017 datierten Vertrag auf. (Quelle: B.Z.)
© imago/Bernd Kˆnig

                <strong>Alexander Baumjohann</strong><br>
                Alexander Baumjohann (Hertha BSC): Erst war er der Dauerpatient in der Hauptstadt, nun gilt Baumjohann als Bankdrücker. Offenbar plant Hertha-Coach Pal Dardai für die neue Saison nicht mehr mit dem Mittelfeldmann, nach den Verpflichtungen von Ondrej Duda und Allan sieht die Situation für den 29-Jährigen nicht besser aus. Doch Baumjohann würde wohl gerne bleiben: "Ich fühle mich wohl in Berlin, bin in Topform." Ein Abgang zum Ende der Transferperiode scheint dennoch möglich. (Quelle: B.Z.)
Alexander Baumjohann
Alexander Baumjohann (Hertha BSC): Erst war er der Dauerpatient in der Hauptstadt, nun gilt Baumjohann als Bankdrücker. Offenbar plant Hertha-Coach Pal Dardai für die neue Saison nicht mehr mit dem Mittelfeldmann, nach den Verpflichtungen von Ondrej Duda und Allan sieht die Situation für den 29-Jährigen nicht besser aus. Doch Baumjohann würde wohl gerne bleiben: "Ich fühle mich wohl in Berlin, bin in Topform." Ein Abgang zum Ende der Transferperiode scheint dennoch möglich. (Quelle: B.Z.)
© imago/Jan Huebner

                <strong>Eduardo Vargas</strong><br>
                Eduardo Vargas (TSG 1899 Hoffenheim): Bisher kommt der Chilene im Kraichgau nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Vargas soll auch nach einem Jahr bei der TSG 1899 noch immer Anpassungsschwierigkeiten haben und nur wenig deutsch sprechen. "Vielleicht benötigt er einfach mal zwei Jahre an einem Ort", sagt Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen. Für den Klub gilt es deshalb zu entscheiden, ob man mit Vargas geduldig sein will, oder den 26-Jährigen doch für rund sechs bis acht Millionen Euro Ablöse verkauft. (Quelle: Bild)
Eduardo Vargas
Eduardo Vargas (TSG 1899 Hoffenheim): Bisher kommt der Chilene im Kraichgau nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Vargas soll auch nach einem Jahr bei der TSG 1899 noch immer Anpassungsschwierigkeiten haben und nur wenig deutsch sprechen. "Vielleicht benötigt er einfach mal zwei Jahre an einem Ort", sagt Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen. Für den Klub gilt es deshalb zu entscheiden, ob man mit Vargas geduldig sein will, oder den 26-Jährigen doch für rund sechs bis acht Millionen Euro Ablöse verkauft. (Quelle: Bild)
© imago/Jan Huebner

                <strong>Adam Szalai</strong><br>
                Adam Szalai (TSG 1899 Hoffenheim): Dem Stürmer fehlt in der Bundesliga das Glück vor dem Tor. Sein letzter Treffer datiert vom 12. Dezember 2014! Deshalb war der Ungar in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit an Absteiger Hannover 96 ausgeliehen, doch auch dort wollte Szalais Knoten nicht platzen. Vor Saisonbeginn schien seine Zukunft ungewiss, doch der 28-Jährige mit laufendem Vertrag bis 2018 zeigt sich kämpferisch und schoss in der ersten DFB-Pokalrunde gleich zwei Tore für die TSG 1899. Laut dem "kicker" wäre Szalai dennoch ein Kandidat für einen spontanen Wechsel, der 1. FC Nürnberg könnte Interesse haben. (Quelle: kicker)
Adam Szalai
Adam Szalai (TSG 1899 Hoffenheim): Dem Stürmer fehlt in der Bundesliga das Glück vor dem Tor. Sein letzter Treffer datiert vom 12. Dezember 2014! Deshalb war der Ungar in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit an Absteiger Hannover 96 ausgeliehen, doch auch dort wollte Szalais Knoten nicht platzen. Vor Saisonbeginn schien seine Zukunft ungewiss, doch der 28-Jährige mit laufendem Vertrag bis 2018 zeigt sich kämpferisch und schoss in der ersten DFB-Pokalrunde gleich zwei Tore für die TSG 1899. Laut dem "kicker" wäre Szalai dennoch ein Kandidat für einen spontanen Wechsel, der 1. FC Nürnberg könnte Interesse haben. (Quelle: kicker)
© imago/Ulmer

                <strong>Streichkandidaten der Bundesliga</strong><br>
                Noch bis zum 31. August ist das Transferfenster offen - so bleibt noch genug Zeit für die typischen "Last-Minute-Wechsel". Während es deshalb immer wieder neue Gerüchte über mögliche Neuzugänge für die Bundesliga-Klubs gibt, könnten aber auch noch einige Profis die Liga verlassen. ran.de nennt zwölf Kandidaten, die auf der Streichliste stehen sollen.

                <strong>Neven Subotic</strong><br>
                Neven Subotic (Borussia Dortmund): Der Innenverteidiger zählt weiterhin zu den Streichkandidaten beim BVB, nachdem schon ein geplanter Wechsel zum FC Middlesbrough Ende Juli an einer Rippenverletzung scheiterte. Dennoch schien es so, als würde Subotic zumindest bis zur Transferperiode im Winter in Dortmund bleiben, bis seine Verletzung auskuriert ist. Doch wie die "WAZ" erfahren haben will, soll der AC Florenz ein Angebot für den verletzten Serben abgegeben haben. Ein vorzeitiger Transfer wäre deshalb wohl doch noch denkbar. (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

                <strong>Joo-Ho Park</strong><br>
                Joo-Ho Park (Borussia Dortmund): Nach den zahlreichen Neuzugängen ist auch der Südkoreaner für die kommenden Tage ein potentieller BVB-Abgang. Park kam erst im Sommer 2015 vom 1. FSV Mainz 05 für drei Millionen Euro Ablöse zu den Dortmundern, konnte sich aber nie durchsetzen. Zuletzt wurde deshalb über eine mögliche Rückkehr nach Mainz spekuliert. Sein Vertrag läuft noch bis 2018, die Ablöse könnte bei 1,5 Millionen Euro liegen. (Quelle: Bild)

                <strong>Sidney Sam</strong><br>
                Sidney Sam (FC Schalke): Der 28-Jährige kam in der vergangenen Bundesliga-Saison nur 14 (!) Minuten zum Einsatz, kassiert aber nach Informationen der "Bild" rund vier Millionen Euro Gehalt pro Jahr. Deshalb wollen die Schalker den Offensivmann wohl auch abgeben, obwohl Sams Vertrag in Gelsenkirchen noch bis 2018 läuft. Sein aktueller Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro. (Quelle: Bild)

                <strong>Kaan Ayhan</strong><br>
                Kaan Ayhan (FC Schalke 04): Auf Schalke ist der 21-Jährige eine Option für die Innenverteidigung oder das Mittelfeld - und doch wird es für Ayhan wohl schwer, in der neuen Saison auf regelmäßige Einsatzzeit zu kommen. Manager Christian Heidel ist deshalb der Meinung, dass es für den Deutsch-Türken an der Zeit sei, Schalke zu verlassen, um Spielpraxis zu sammeln. "Das werde ich ihm offen sagen", erklärt Heidel. Sein Vertrag läuft noch bis 2017. (Quelle: Reviersport)

                <strong>Dennis Aogo</strong><br>
                Dennis Aogo (FC Schalke 04): Auch der Linksverteidiger könnte die Königsblauen wohl noch kurzfristig verlassen, denn die Konkurrenz auf der Position ist mit Sead Kolasinac und Abdul Rahman Baba groß und auch Aogos Vertrag läuft nur noch ein Jahr. Angeblich würde Coach Markus Weinzierl den 29-Jährigen deshalb problemlos gehen lassen. Mit dem FC Sunderland und Villarreal wurde auch schon vor Wochen über mögliche Interessenten spekuliert. Doch Aogo würde gerne auf Schalke bleiben und habe auch noch keine Mitteilung vom Verein bekommen, dass man ihn loswerden wolle. "Ich weiß aber auch, dass man im Fußball manchmal kurzfristig andere Signale bekommt", erklärt der Abwehrspieler gegenüber "Reviersport". (Quelle: Reviersport, Bild)

                <strong>Haris Seferovic</strong><br>
                Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt): Noch zum Ende der vergangenen Saison hat der Schweizer Stürmer mit seinen Toren dazu beigetragen, dass die Eintracht den Klassenerhalt schafft. Doch noch in diesem Sommer könnte Seferovic Frankfurt verlassen. Der 24-Jährige kam nicht ohne gesundheitliche Probleme durch die Vorbereitung und sein Vertrag bei der Eintracht läuft 2017 aus. Letzteres soll der Grund dafür sein, dass ein Transfer im Raum steht, denn: Mit einem Wechsel in der laufenden Transferperiode könnte der Klub noch fünf Millionen Euro Ablöse rausschlagen. Bleibt Seferovic wäre aber auch eine Vertragsverlängerung denkbar - um ihn gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen zu können anstatt ihn nächstes Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. (Quelle: Blick/Bild)

                <strong>Bas Dost</strong><br>
                Bas Dost (VfL Wolfsburg): Der Stürmer setzt sich bei den Wölfen selbst auf die Liste der bevorstehenden Wechsel, nachdem sich Dost bereits mit Sporting Lissabon auf einen Transfer geeinigt haben soll. "Ich gehe davon aus, dass das klappen wird", erklärte der Niederländer nach seinem womöglich letzten Bundesliga-Spiel im Trikot der Grün-Weißen. Sein Wechselwunsch hängt auch mit der Verpflichtung von Mario Gomez zusammen, der in Dosts Augen Offensivkraft Nummer eins in Wolfsburg sein wird. Und was sagt der Klub zu dem potentiellen Transfer? "Es könnte darauf hinauslaufen, aber wir werden das in den nächsten Tagen in Ruhe entscheiden", meint Manager Klaus Allofs.

                <strong>Raphael Wolf</strong><br>
                Raphael Wolf (SV Werder Bremen): Der Keeper ist nach seinen Hüftproblemen und der rund einjährigen Verletzungspause nur noch die Nummer vier im Kasten der Bremer - hinter Felix Wiedwald, Jaroslav Drobny und Michael Zetterer. Der 28-Jährige, der an der Weser noch bis 2017 unter Vertrag steht, könnte deshalb noch in diesem Sommer der Kaderreduzierung zum Opfer fallen. Angeblich würde Werder Wolf auch ablösefrei gehen lassen, denkbar sei wohl aber auch ein Leihgeschäft. (Quelle: kicker)

                <strong>Ronny</strong><br>
                Ronny (Hertha BSC): Offenbar ist der 30-jährige Brasilianer Streichkandidat Nummer eins in der Hauptstadt. Wie die "B.Z." berichtet, soll Hertha-Manager Michael Preetz deshalb Ronny-Berater Dino Lamberti zum Gespräch gebeten haben. Nachdem der offensive Mittelfeldmann in der Spielzeit 2015/2016 nur auf einen Bundesliga-Kurzeinsatz kam, bleiben Ronny wohl nur zwei Optionen: Entweder er verlässt den Klub oder Hertha löst den bis 2017 datierten Vertrag auf. (Quelle: B.Z.)

                <strong>Alexander Baumjohann</strong><br>
                Alexander Baumjohann (Hertha BSC): Erst war er der Dauerpatient in der Hauptstadt, nun gilt Baumjohann als Bankdrücker. Offenbar plant Hertha-Coach Pal Dardai für die neue Saison nicht mehr mit dem Mittelfeldmann, nach den Verpflichtungen von Ondrej Duda und Allan sieht die Situation für den 29-Jährigen nicht besser aus. Doch Baumjohann würde wohl gerne bleiben: "Ich fühle mich wohl in Berlin, bin in Topform." Ein Abgang zum Ende der Transferperiode scheint dennoch möglich. (Quelle: B.Z.)

                <strong>Eduardo Vargas</strong><br>
                Eduardo Vargas (TSG 1899 Hoffenheim): Bisher kommt der Chilene im Kraichgau nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Vargas soll auch nach einem Jahr bei der TSG 1899 noch immer Anpassungsschwierigkeiten haben und nur wenig deutsch sprechen. "Vielleicht benötigt er einfach mal zwei Jahre an einem Ort", sagt Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen. Für den Klub gilt es deshalb zu entscheiden, ob man mit Vargas geduldig sein will, oder den 26-Jährigen doch für rund sechs bis acht Millionen Euro Ablöse verkauft. (Quelle: Bild)

                <strong>Adam Szalai</strong><br>
                Adam Szalai (TSG 1899 Hoffenheim): Dem Stürmer fehlt in der Bundesliga das Glück vor dem Tor. Sein letzter Treffer datiert vom 12. Dezember 2014! Deshalb war der Ungar in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit an Absteiger Hannover 96 ausgeliehen, doch auch dort wollte Szalais Knoten nicht platzen. Vor Saisonbeginn schien seine Zukunft ungewiss, doch der 28-Jährige mit laufendem Vertrag bis 2018 zeigt sich kämpferisch und schoss in der ersten DFB-Pokalrunde gleich zwei Tore für die TSG 1899. Laut dem "kicker" wäre Szalai dennoch ein Kandidat für einen spontanen Wechsel, der 1. FC Nürnberg könnte Interesse haben. (Quelle: kicker)

© 2024 Seven.One Entertainment Group