präsentiert von
Die Null-Tore-Stürmer der Bundesliga
Die Null-Tore-Stürmer der Bundesliga
Latte, Pfosten, drüber, vorbei - wenn es für einen Stürmer nicht läuft, dann kann es ganz bitter werden. Das passiert derzeit auch einigen namhaften Angreifern in der Bundesliga. ran.de zeigt, welche Stürmer noch auf ihr erstes Saisontor warten. © Getty Images
Latte, Pfosten, drüber, vorbei - wenn es für einen Stürmer nicht läuft, dann kann es ganz bitter werden. Das passiert derzeit auch einigen namhaften Angreifern in der Bundesliga. ran.de zeigt, welche Stürmer noch auf ihr erstes Saisontor warten. © Getty Images
Thomas Müller (FC Bayern München)
Thomas Müller (FC Bayern München): Bei der EM lief es für den eigentlich treffsicheren Bayern-Spieler schon nicht toll und in der Bundesliga ging die Pechsträhne einfach weiter. Bei seinen bisherigen sechs Einsätzen bereitete Müller zwar drei Tore vor, selbst hat er aber nicht getroffen. Geht es so weiter, wird es für ihn ganz schwierig, die letztjährige Torquote von 20 Bundesliga-Treffern zu wiederholen. Immerhin: In der Champions League und der Nationalelf müllert es. © 2016 Getty Images
Thomas Müller (FC Bayern München): Bei der EM lief es für den eigentlich treffsicheren Bayern-Spieler schon nicht toll und in der Bundesliga ging die Pechsträhne einfach weiter. Bei seinen bisherigen sechs Einsätzen bereitete Müller zwar drei Tore vor, selbst hat er aber nicht getroffen. Geht es so weiter, wird es für ihn ganz schwierig, die letztjährige Torquote von 20 Bundesliga-Treffern zu wiederholen. Immerhin: In der Champions League und der Nationalelf müllert es. © 2016 Getty Images
Mario Gomez (VfL Wolfsburg)
Mario Gomez (VfL Wolfsburg): Mit dem deutschen EM-Teilnehmer, der von Besiktas Istanbul in die Bundesliga zurückkehrte, erhoffte sich der VfL den großen Wurf - bislang vergebens. Mit der Referenz des Titels "Torschützenkönig der Türkei" (26 Tore) sollte Gomez den VfL nach enttäuschender Vorsaison wieder in den internationalen Wettbewerb ballern. Doch nun ist der 31-Jährige schon seit 540 Minuten ohne Tor. © 2016 Getty Images
Mario Gomez (VfL Wolfsburg): Mit dem deutschen EM-Teilnehmer, der von Besiktas Istanbul in die Bundesliga zurückkehrte, erhoffte sich der VfL den großen Wurf - bislang vergebens. Mit der Referenz des Titels "Torschützenkönig der Türkei" (26 Tore) sollte Gomez den VfL nach enttäuschender Vorsaison wieder in den internationalen Wettbewerb ballern. Doch nun ist der 31-Jährige schon seit 540 Minuten ohne Tor. © 2016 Getty Images
Kevin Volland (Bayer Leverkusen)
Kevin Volland (Bayer Leverkusen): Der angeblich teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte der Rheinländer (20 Millionen Euro Ablöse) ist bislang ein Flop. Volland, der im Sommer 2016 von Hoffenheim nach Leverkusen wechselte, konnte seine Treffsicherheit bei Bayer noch überhaupt nicht unter Beweis stellen. Er traf weder in Bundesliga, Champions League noch Pokal bei 499 Einsatz-Minuten für seinen neuen Arbeitgeber. © 2016 Getty Images
Kevin Volland (Bayer Leverkusen): Der angeblich teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte der Rheinländer (20 Millionen Euro Ablöse) ist bislang ein Flop. Volland, der im Sommer 2016 von Hoffenheim nach Leverkusen wechselte, konnte seine Treffsicherheit bei Bayer noch überhaupt nicht unter Beweis stellen. Er traf weder in Bundesliga, Champions League noch Pokal bei 499 Einsatz-Minuten für seinen neuen Arbeitgeber. © 2016 Getty Images
Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)
Stefan Kießling (Bayer Leverkusen): Durch Vollands Ladehemmung ist nun wieder Bayer-Dauerbrenner Kießling gefragt. Der Routinier, in den letzten Jahren oftmals bester deutscher Bundesliga-Stürmer in der Torschützenliste, ist aber auch noch ohne Tor. Zu seiner Verteidigung sei aber gesagt, dass er gerade erst von einer Verletzung genesen ist und zuletzt seine Saisonpremiere in der Bundesliga feierte. © 2016 Getty Images
Stefan Kießling (Bayer Leverkusen): Durch Vollands Ladehemmung ist nun wieder Bayer-Dauerbrenner Kießling gefragt. Der Routinier, in den letzten Jahren oftmals bester deutscher Bundesliga-Stürmer in der Torschützenliste, ist aber auch noch ohne Tor. Zu seiner Verteidigung sei aber gesagt, dass er gerade erst von einer Verletzung genesen ist und zuletzt seine Saisonpremiere in der Bundesliga feierte. © 2016 Getty Images
Franco Di Santo (FC Schalke 04)
Franco Di Santo (FC Schalke 04): Für den Argentinier läuft es auch in seiner zweiten Saison in Gelsenkirchen überhaupt nicht. In der vergangenen Spielzeit wurde Di Santo aus Bremen verpflichtet, um zum Nachfolger von Klaas-Jan Huntelaar aufgebaut zu werden. Bislang ging dieser Plan nicht auf. 2015/16 erzielte der 27-Jährige nur zwei Ligatreffer und bei seinen vier Bundesligaspielen in der laufenden Spielzeit ist er noch ohne Tor. Vielleicht ergibt sich durch die schwere Verletzung von Breel Embolo eine neue Bewährungschance für den 1,93 Meter Hünen. © 2016 Getty Images
Franco Di Santo (FC Schalke 04): Für den Argentinier läuft es auch in seiner zweiten Saison in Gelsenkirchen überhaupt nicht. In der vergangenen Spielzeit wurde Di Santo aus Bremen verpflichtet, um zum Nachfolger von Klaas-Jan Huntelaar aufgebaut zu werden. Bislang ging dieser Plan nicht auf. 2015/16 erzielte der 27-Jährige nur zwei Ligatreffer und bei seinen vier Bundesligaspielen in der laufenden Spielzeit ist er noch ohne Tor. Vielleicht ergibt sich durch die schwere Verletzung von Breel Embolo eine neue Bewährungschance für den 1,93 Meter Hünen. © 2016 Getty Images
Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)
Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): Zwei Punkte, zwei Tore - die bisherige Saison des Bundesliga-Dinos Hamburg ist zum Vergessen. Vor allem das Offensivspiel funktioniert kaum. Die einzigen zwei Saisontreffer erzielte Bobby Wood. Und so wartet auch noch Pierre-Michel Lasogga auf ein persönliches Erfolgserlebnis. In der zurückliegenden Spielzeit war der 24-Jährige mit acht Bundesliga-Treffern immerhin noch zweitbester HSV-Torschütze. © 2016 Getty Images
Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): Zwei Punkte, zwei Tore - die bisherige Saison des Bundesliga-Dinos Hamburg ist zum Vergessen. Vor allem das Offensivspiel funktioniert kaum. Die einzigen zwei Saisontreffer erzielte Bobby Wood. Und so wartet auch noch Pierre-Michel Lasogga auf ein persönliches Erfolgserlebnis. In der zurückliegenden Spielzeit war der 24-Jährige mit acht Bundesliga-Treffern immerhin noch zweitbester HSV-Torschütze. © 2016 Getty Images
Artjoms Rudnevs (1. FC Köln)
Artjoms Rudnevs (1. FC Köln): Eine sportliche Vergangenheit beim HSV hat auch der Lette, der sich im Sommer für drei Jahre dem 1. FC Köln anschloss. Vier Bundesliga-Einsätze und 104 Minuten später wartet Rudnevs noch auf sein Einstands-Tor. Dabei sollte er beim bisherigen Überraschungsteam aus dem Rheinland gute Chancen haben, seine Durststrecke bald zu beenden. © 2016 Getty Images
Artjoms Rudnevs (1. FC Köln): Eine sportliche Vergangenheit beim HSV hat auch der Lette, der sich im Sommer für drei Jahre dem 1. FC Köln anschloss. Vier Bundesliga-Einsätze und 104 Minuten später wartet Rudnevs noch auf sein Einstands-Tor. Dabei sollte er beim bisherigen Überraschungsteam aus dem Rheinland gute Chancen haben, seine Durststrecke bald zu beenden. © 2016 Getty Images
Moritz Hartmann (FC Ingolstadt)
Moritz Hartmann (FC Ingolstadt): Die Krise der Schanzer lässt sich sehr gut an der Personalie Hartmann festmachen. In der Vorsaison war der Angreifer mit zwölf Toren maßgeblich am Klassenerhalt des FCI beteiligt. Doch nun, nach sieben Spielen der Saison 2016/17, steht Ingolstadt ohne Sieg und Hartmann ohne Tor da. © 2016 Getty Images
Moritz Hartmann (FC Ingolstadt): Die Krise der Schanzer lässt sich sehr gut an der Personalie Hartmann festmachen. In der Vorsaison war der Angreifer mit zwölf Toren maßgeblich am Klassenerhalt des FCI beteiligt. Doch nun, nach sieben Spielen der Saison 2016/17, steht Ingolstadt ohne Sieg und Hartmann ohne Tor da. © 2016 Getty Images
Branimir Hrgota (Eintracht Frankfurt)
Branimir Hrgota (Eintracht Frankfurt): Der Schwede war schon zu seiner Zeit in Gladbach als Chancentod bekannt und diese Abschlussschwäche begleitet den 23-Jährigen wohl auch an den Main. Dort durfte Hrgota in fünf Bundesliga-Spielen (191 Minuten) mitwirken, konnte dabei aber keinen Treffer erzielen. Nur in der ersten Pokalrunde in Magdeburg war er für die Eintracht erfolgreich. © imago/Schüler
Branimir Hrgota (Eintracht Frankfurt): Der Schwede war schon zu seiner Zeit in Gladbach als Chancentod bekannt und diese Abschlussschwäche begleitet den 23-Jährigen wohl auch an den Main. Dort durfte Hrgota in fünf Bundesliga-Spielen (191 Minuten) mitwirken, konnte dabei aber keinen Treffer erzielen. Nur in der ersten Pokalrunde in Magdeburg war er für die Eintracht erfolgreich. © imago/Schüler