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Die Tops und Flops der Hinrunde
Top: Arjen Robben (Spieler der Hinrunde)
Karl-Heinz Rummenigge lobte Arjen Robben unlängst als "besten Feldspieler der Welt". Unbestritten ist auf jeden Fall, dass der 30 Jahre alte Niederländer von Bayern München schon seit langem eine Klasse für sich ist - und mit den Jahren immer besser wird. © getty
Karl-Heinz Rummenigge lobte Arjen Robben unlängst als "besten Feldspieler der Welt". Unbestritten ist auf jeden Fall, dass der 30 Jahre alte Niederländer von Bayern München schon seit langem eine Klasse für sich ist - und mit den Jahren immer besser wird. © getty
Top: Pep Guardiola (Trainer der Hinrunde)
Dem Erfolgscoach des FC Bayern ist es exzellent gelungen, den befürchteten WM-Kater in München erst gar nicht aufkommen zu lassen. Guardiola änderte oft die Systeme und das Personal - das Ergebnis war fast immer gleich: Die Bayern spielen in einer eigenen Liga. © getty
Dem Erfolgscoach des FC Bayern ist es exzellent gelungen, den befürchteten WM-Kater in München erst gar nicht aufkommen zu lassen. Guardiola änderte oft die Systeme und das Personal - das Ergebnis war fast immer gleich: Die Bayern spielen in einer eigenen Liga. © getty
Top: Alexander Meier (Torjäger der Hinrunde)
Mit 13 Toren liegt Meier unangefochten an der Spitze der Torjägerliste. "Seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor ist einfach phänomenal", lobt Ex-Trainer Friedhelm Funkel. In der Tat: Meier nimmt nur sporadisch am Spiel teil, ist im entscheidenden Moment aber da. © getty
Mit 13 Toren liegt Meier unangefochten an der Spitze der Torjägerliste. "Seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor ist einfach phänomenal", lobt Ex-Trainer Friedhelm Funkel. In der Tat: Meier nimmt nur sporadisch am Spiel teil, ist im entscheidenden Moment aber da. © getty
Top: SC Paderborn (Überraschung der Hinrunde)
Moritz Stoppelkamps Rekordtor gegen Hannover aus 82 Metern steht sinnbildlich für die Hinrunde des SCP: Der Überraschungs-Aufsteiger aus Ostwestfalen hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Als sicherer Absteiger gehandelt, überwintert Paderborn im Mitelfeld. © 2014 Getty Images
Moritz Stoppelkamps Rekordtor gegen Hannover aus 82 Metern steht sinnbildlich für die Hinrunde des SCP: Der Überraschungs-Aufsteiger aus Ostwestfalen hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Als sicherer Absteiger gehandelt, überwintert Paderborn im Mitelfeld. © 2014 Getty Images
Top: Xabi Alonso (Einkauf der Hinrunde)
Wer Xabi Alonso schon aufs Altenteil abschieben wollte, sah sich eines Besseren belehrt. Der 33-Jährige ist seit seinem überraschenden Wechsel im Sommer für rund acht Millionen Euro von Real Madrid zum FC Bayern der Dreh- und Angelpunkt bei den Münchnern. © getty
Wer Xabi Alonso schon aufs Altenteil abschieben wollte, sah sich eines Besseren belehrt. Der 33-Jährige ist seit seinem überraschenden Wechsel im Sommer für rund acht Millionen Euro von Real Madrid zum FC Bayern der Dreh- und Angelpunkt bei den Münchnern. © getty
Top: Freistoßspray (Neuerung der Hinrunde)
Erst hatten die Schiedsrichter Bedenken, dann war der TÜV dagegen - am Ende setzten sich die "Schaumschläger" aber doch durch. Seit Mitte Oktober darf hemmungslos gesprüht werden. Mittlerweile gehört das Spray schon fast so zum Spiel wie der Ball. © getty
Erst hatten die Schiedsrichter Bedenken, dann war der TÜV dagegen - am Ende setzten sich die "Schaumschläger" aber doch durch. Seit Mitte Oktober darf hemmungslos gesprüht werden. Mittlerweile gehört das Spray schon fast so zum Spiel wie der Ball. © getty
Flop: Borussia Dortmund (Krisenherd der Hinrunde)
Experten reiben sich verwundert die Augen: Der BVB kämpft in der Bundesliga nicht um den Titel, sondern um den Klassenerhalt. Noch vor 18 Monaten Champions-League-Finalist, bricht das Team von Trainer Jürgen Klopp derzeit alle Negativrekorde. © getty
Experten reiben sich verwundert die Augen: Der BVB kämpft in der Bundesliga nicht um den Titel, sondern um den Klassenerhalt. Noch vor 18 Monaten Champions-League-Finalist, bricht das Team von Trainer Jürgen Klopp derzeit alle Negativrekorde. © getty
Flop: Rene Adler (Absturz der Hinrunde)
Die Leidenszeit des Rene Adler nimmt einfach kein Ende. Der 29-Jährige war schon auf dem Gipfel, stürzte ab, kämpfte sich zurück und steht nach zahlreichen Verletzungsproblemen beim Hamburger SV jetzt nur noch auf dem Abstellgleis. © getty
Die Leidenszeit des Rene Adler nimmt einfach kein Ende. Der 29-Jährige war schon auf dem Gipfel, stürzte ab, kämpfte sich zurück und steht nach zahlreichen Verletzungsproblemen beim Hamburger SV jetzt nur noch auf dem Abstellgleis. © getty
Flop: Marco Reus (Fehltritt der Hinrunde)
Marco Reus wird 2014 an Silvester als Seuchenjahr abhaken. Die WM musste er absagen, insgesamt 149 Ausfall-Tage stehen am Jahresende zu Buche. Und im Dezember wurde dann zu allem Überfluss noch die Führerschein-Affäre publik. © getty
Marco Reus wird 2014 an Silvester als Seuchenjahr abhaken. Die WM musste er absagen, insgesamt 149 Ausfall-Tage stehen am Jahresende zu Buche. Und im Dezember wurde dann zu allem Überfluss noch die Führerschein-Affäre publik. © getty
Flop: Christoph Kramer (Eigentor der Hinrunde)
Als der Ball seinen Fuß verlassen hatte, ahnte Gladbachs Christoph Kramer schon Böses. "Ich dachte sofort: Scheiße", sagte der Weltmeister über sein kurioses Eigentor aus 45 Metern gegen den BVB. Immerhin bleibt ihm die Wahl zum "Tor des Monats" erspart... © getty
Als der Ball seinen Fuß verlassen hatte, ahnte Gladbachs Christoph Kramer schon Böses. "Ich dachte sofort: Scheiße", sagte der Weltmeister über sein kurioses Eigentor aus 45 Metern gegen den BVB. Immerhin bleibt ihm die Wahl zum "Tor des Monats" erspart... © getty
Flop: Hamburger SV (Torflaute der Hinrunde)
Ladehemmung, Torschussanik, Horrorserie: Geschlagene 507 Minuten mussten die leidgeprüften HSV-Fans warten, bis sie am 6. Spieltag endlich den ersten Treffer ihres Teams in dieser Spielzeit bejubeln durften. Am Ende der Hinrunde waren es neun Tore. © getty
Ladehemmung, Torschussanik, Horrorserie: Geschlagene 507 Minuten mussten die leidgeprüften HSV-Fans warten, bis sie am 6. Spieltag endlich den ersten Treffer ihres Teams in dieser Spielzeit bejubeln durften. Am Ende der Hinrunde waren es neun Tore. © getty
Flop: Armin Veh (Rücktritt der Hinrunde)
Armin Veh sollte den VfB Stuttgart wieder nach oben führen - doch nach nur 146 Tagen im Amt trat der 53-Jährige völlig überraschend zurück. Nach nur neun Punkten aus zwölf Bundesligaspielen sah Veh keinen anderen Weg mehr. © getty
Armin Veh sollte den VfB Stuttgart wieder nach oben führen - doch nach nur 146 Tagen im Amt trat der 53-Jährige völlig überraschend zurück. Nach nur neun Punkten aus zwölf Bundesligaspielen sah Veh keinen anderen Weg mehr. © getty