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FC Bayern: Darum macht der Transfer von Kingsley Coman Sinn


                <strong>Darum macht der Coman-Transfer Sinn</strong><br>
                Sieben Millionen Euro für zwei Jahre Leihe plus eine Kaufoption über 21 Millionen Euro. Das sind Medienberichten zufolge die Eckdaten für den Transfer von Kingsley Coman zum FC Bayern. Der Rekordmeister gibt reichlich Geld für den Youngster aus. ran.de erklärt, warum der Transfer Sinn macht.
Darum macht der Coman-Transfer Sinn
Sieben Millionen Euro für zwei Jahre Leihe plus eine Kaufoption über 21 Millionen Euro. Das sind Medienberichten zufolge die Eckdaten für den Transfer von Kingsley Coman zum FC Bayern. Der Rekordmeister gibt reichlich Geld für den Youngster aus. ran.de erklärt, warum der Transfer Sinn macht.
© imago

                <strong>1. Coman erfüllt Guardiolas Kriterien</strong><br>
                Erstens: Der Franzose ist dribblestark und pfeilschnell. Er erfüllt damit wesentliche Kriterien Pep Guardiolas. Sowohl im Supercoppa gegen Lazio Rom als auch beim Serie A-Auftakt seines Ex-Klubs Juventus Turin steht er in der Startelf. Die Vorbereitung machte er voll mit. An der Fitness muss der Bayern-Coach nicht mit ihm arbeiten.
1. Coman erfüllt Guardiolas Kriterien
Erstens: Der Franzose ist dribblestark und pfeilschnell. Er erfüllt damit wesentliche Kriterien Pep Guardiolas. Sowohl im Supercoppa gegen Lazio Rom als auch beim Serie A-Auftakt seines Ex-Klubs Juventus Turin steht er in der Startelf. Die Vorbereitung machte er voll mit. An der Fitness muss der Bayern-Coach nicht mit ihm arbeiten.
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                <strong>2. Coman ist nicht verletzungsanfällig</strong><br>
                Zweitens: Der 19-Jährige ist nicht verletzungsanfällig. Blickt man auf die Vorsaison (Thiago, Martinez, Lahm, Alaba, Robben, Ribery ...), dürfte dies ein Argument für die Bayern gewesen sein. Aus den drei vergangenen Spielzeiten sind keine Verletzungen Comans bekannt. Und Guardiola will einen kleinen und "gesunden" Kader.
2. Coman ist nicht verletzungsanfällig
Zweitens: Der 19-Jährige ist nicht verletzungsanfällig. Blickt man auf die Vorsaison (Thiago, Martinez, Lahm, Alaba, Robben, Ribery ...), dürfte dies ein Argument für die Bayern gewesen sein. Aus den drei vergangenen Spielzeiten sind keine Verletzungen Comans bekannt. Und Guardiola will einen kleinen und "gesunden" Kader.
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                <strong>3. Ribéry nach wie vor verletzt</strong><br>
                Drittens: Die Verletzungsanfälligkeit von Franck Ribéry (Foto). Der Franzose fällt seit März mit einer Sprunggelenksverletzung aus. Er ist frustriert, schildert, dass nichts vorangeht. Coman ist wie er Außenangreifer, kann auf beiden Flügeln spielen. Da ungewiss ist, wann Ribéry zurückkehrt, könnte sein Landsmann umso wichtiger werden.
3. Ribéry nach wie vor verletzt
Drittens: Die Verletzungsanfälligkeit von Franck Ribéry (Foto). Der Franzose fällt seit März mit einer Sprunggelenksverletzung aus. Er ist frustriert, schildert, dass nichts vorangeht. Coman ist wie er Außenangreifer, kann auf beiden Flügeln spielen. Da ungewiss ist, wann Ribéry zurückkehrt, könnte sein Landsmann umso wichtiger werden.
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                <strong>4. Mit Costa Nachfolger von Ribéry und Robben</strong><br>
                Viertens: Coman kann Douglas Costa (r.) entlasten. Der Brasilianer läuft seit seiner Ankunft auf Hochtouren, bereitet in zwei Spielen drei Tore vor, trifft einmal selbst. Der 24-Jährige soll bestenfalls mit Coman und eventuell einem weiteren Flügelstürmer langfristig die Nachfolge des 32-jährigen Ribéry und von Arjen Robben (31) antreten.
4. Mit Costa Nachfolger von Ribéry und Robben
Viertens: Coman kann Douglas Costa (r.) entlasten. Der Brasilianer läuft seit seiner Ankunft auf Hochtouren, bereitet in zwei Spielen drei Tore vor, trifft einmal selbst. Der 24-Jährige soll bestenfalls mit Coman und eventuell einem weiteren Flügelstürmer langfristig die Nachfolge des 32-jährigen Ribéry und von Arjen Robben (31) antreten.
© Getty Images

                <strong>5. Götze taugt nicht als Alternative</strong><br>
                Fünftens: Mario Götze (M.) bleibt den Beweis schuldig, dass er eine Alternative auf den Außen sein kann. Der Weltmeister zieht nicht dynamisch und dribblestark im Eins-gegen-Eins nach innen, wie vom Coach gefordert. Mehrfach probt Guardiola diese Variante - ohne Erfolg!
5. Götze taugt nicht als Alternative
Fünftens: Mario Götze (M.) bleibt den Beweis schuldig, dass er eine Alternative auf den Außen sein kann. Der Weltmeister zieht nicht dynamisch und dribblestark im Eins-gegen-Eins nach innen, wie vom Coach gefordert. Mehrfach probt Guardiola diese Variante - ohne Erfolg!
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                <strong>6. Bayern geht kein Risiko</strong><br>
                Sechstens: Die Bayern gehen kein Risiko. Sieben Millionen Euro für eines "der Super-Talente Europas" sind eine überschaubare Investition. Überzeugt er, schlagen die Münchner für eine festgeschriebene Ablöse zu, wenn nicht, ist er wieder weg.
6. Bayern geht kein Risiko
Sechstens: Die Bayern gehen kein Risiko. Sieben Millionen Euro für eines "der Super-Talente Europas" sind eine überschaubare Investition. Überzeugt er, schlagen die Münchner für eine festgeschriebene Ablöse zu, wenn nicht, ist er wieder weg.
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                <strong>7. Coman soll Robben entlasten</strong><br>
                Siebtens: Stichwort Rotation. "Jetzt kommen die Englischen Woche, alle drei Tage ein Spiel. Klar komme ich zu Einsätzen", meint Sebastian Rode im Gespräch mit ran.de - einer aus der zweiten Reihe. Außenangreifer Robben (Foto) wird nach langer Verletzungspause Ruhephasen brauchen. Auch darum macht der Coman-Transfer Sinn.
7. Coman soll Robben entlasten
Siebtens: Stichwort Rotation. "Jetzt kommen die Englischen Woche, alle drei Tage ein Spiel. Klar komme ich zu Einsätzen", meint Sebastian Rode im Gespräch mit ran.de - einer aus der zweiten Reihe. Außenangreifer Robben (Foto) wird nach langer Verletzungspause Ruhephasen brauchen. Auch darum macht der Coman-Transfer Sinn.
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                <strong>Darum macht der Coman-Transfer Sinn</strong><br>
                Sieben Millionen Euro für zwei Jahre Leihe plus eine Kaufoption über 21 Millionen Euro. Das sind Medienberichten zufolge die Eckdaten für den Transfer von Kingsley Coman zum FC Bayern. Der Rekordmeister gibt reichlich Geld für den Youngster aus. ran.de erklärt, warum der Transfer Sinn macht.

                <strong>1. Coman erfüllt Guardiolas Kriterien</strong><br>
                Erstens: Der Franzose ist dribblestark und pfeilschnell. Er erfüllt damit wesentliche Kriterien Pep Guardiolas. Sowohl im Supercoppa gegen Lazio Rom als auch beim Serie A-Auftakt seines Ex-Klubs Juventus Turin steht er in der Startelf. Die Vorbereitung machte er voll mit. An der Fitness muss der Bayern-Coach nicht mit ihm arbeiten.

                <strong>2. Coman ist nicht verletzungsanfällig</strong><br>
                Zweitens: Der 19-Jährige ist nicht verletzungsanfällig. Blickt man auf die Vorsaison (Thiago, Martinez, Lahm, Alaba, Robben, Ribery ...), dürfte dies ein Argument für die Bayern gewesen sein. Aus den drei vergangenen Spielzeiten sind keine Verletzungen Comans bekannt. Und Guardiola will einen kleinen und "gesunden" Kader.

                <strong>3. Ribéry nach wie vor verletzt</strong><br>
                Drittens: Die Verletzungsanfälligkeit von Franck Ribéry (Foto). Der Franzose fällt seit März mit einer Sprunggelenksverletzung aus. Er ist frustriert, schildert, dass nichts vorangeht. Coman ist wie er Außenangreifer, kann auf beiden Flügeln spielen. Da ungewiss ist, wann Ribéry zurückkehrt, könnte sein Landsmann umso wichtiger werden.

                <strong>4. Mit Costa Nachfolger von Ribéry und Robben</strong><br>
                Viertens: Coman kann Douglas Costa (r.) entlasten. Der Brasilianer läuft seit seiner Ankunft auf Hochtouren, bereitet in zwei Spielen drei Tore vor, trifft einmal selbst. Der 24-Jährige soll bestenfalls mit Coman und eventuell einem weiteren Flügelstürmer langfristig die Nachfolge des 32-jährigen Ribéry und von Arjen Robben (31) antreten.

                <strong>5. Götze taugt nicht als Alternative</strong><br>
                Fünftens: Mario Götze (M.) bleibt den Beweis schuldig, dass er eine Alternative auf den Außen sein kann. Der Weltmeister zieht nicht dynamisch und dribblestark im Eins-gegen-Eins nach innen, wie vom Coach gefordert. Mehrfach probt Guardiola diese Variante - ohne Erfolg!

                <strong>6. Bayern geht kein Risiko</strong><br>
                Sechstens: Die Bayern gehen kein Risiko. Sieben Millionen Euro für eines "der Super-Talente Europas" sind eine überschaubare Investition. Überzeugt er, schlagen die Münchner für eine festgeschriebene Ablöse zu, wenn nicht, ist er wieder weg.

                <strong>7. Coman soll Robben entlasten</strong><br>
                Siebtens: Stichwort Rotation. "Jetzt kommen die Englischen Woche, alle drei Tage ein Spiel. Klar komme ich zu Einsätzen", meint Sebastian Rode im Gespräch mit ran.de - einer aus der zweiten Reihe. Außenangreifer Robben (Foto) wird nach langer Verletzungspause Ruhephasen brauchen. Auch darum macht der Coman-Transfer Sinn.

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