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FC Bayern München: Das sind die Kandidaten für die Nachfolge von Xabi Alonso


                <strong>Wer wird Nachfolger von Xabi Alonso beim FC Bayern?</strong><br>
                Nach dieser Saison beendet Xabi Alonso seine Profi-Karriere. Damit entsteht im defensiven Mittelfeld beim FC Bayern München ein Loch. Wie wird der Rekordmeister dieses füllen? ran.de hat sich auf die Pirsch begeben und nennt acht Kandidaten für die Nachfolge des spanischen Welt- und Europameisters.
Wer wird Nachfolger von Xabi Alonso beim FC Bayern?
Nach dieser Saison beendet Xabi Alonso seine Profi-Karriere. Damit entsteht im defensiven Mittelfeld beim FC Bayern München ein Loch. Wie wird der Rekordmeister dieses füllen? ran.de hat sich auf die Pirsch begeben und nennt acht Kandidaten für die Nachfolge des spanischen Welt- und Europameisters.
© 2016 Getty Images

                <strong>Paulinho</strong><br>
                Paulinho (28 Jahre): Der Brasilianer wurde jüngst vom französischen Radiosender "RMC" mit den Bayern in Verbindung gebracht. Besonders Trainer Carlo Ancelotti sei von seinen Fähigkeiten überzeugt. Dabei spielte Paulinho bislang lediglich vier Jahre in Europa: 2006/2007 beim FC Vilnius in Litauen, 2007/2008 beim polnischen Klub LKS Lodz und von 2013 bis 2015 bei Tottenham Hotspur. Seit 2015 verdient Jose Paulo Bezerra Maciel Junior - so sein bürgerlicher Name - sein Geld in China bei Guangzhou Evergrande. Sein Vertrag läuft bis 2020 - die Ablösesumme dürfte sich also gewaschen haben.
Paulinho
Paulinho (28 Jahre): Der Brasilianer wurde jüngst vom französischen Radiosender "RMC" mit den Bayern in Verbindung gebracht. Besonders Trainer Carlo Ancelotti sei von seinen Fähigkeiten überzeugt. Dabei spielte Paulinho bislang lediglich vier Jahre in Europa: 2006/2007 beim FC Vilnius in Litauen, 2007/2008 beim polnischen Klub LKS Lodz und von 2013 bis 2015 bei Tottenham Hotspur. Seit 2015 verdient Jose Paulo Bezerra Maciel Junior - so sein bürgerlicher Name - sein Geld in China bei Guangzhou Evergrande. Sein Vertrag läuft bis 2020 - die Ablösesumme dürfte sich also gewaschen haben.
© imago/VCG

                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Sami Khedira (30 Jahre): Der Weltmeister soll laut "Sport Bild" bereits einmal vor einem Wechsel zum FC Bayern gestanden haben. Damals habe Philipp Lahm sein Veto eingelegt - der Kapitän hängt nun seine Fußballschuhe im Sommer bekanntlich an den Nagel. Auch im vergangenen Sommer war der Juventus-Profi mit den Münchnern in Verbindung gebracht worden. Mit Ancelotti arbeitete er bereits zusammen bei Real Madrid, hatte dabei aber viel Verletzungspech. In Turin steht Khedira noch bis 2019 unter Vertrag.
Sami Khedira
Sami Khedira (30 Jahre): Der Weltmeister soll laut "Sport Bild" bereits einmal vor einem Wechsel zum FC Bayern gestanden haben. Damals habe Philipp Lahm sein Veto eingelegt - der Kapitän hängt nun seine Fußballschuhe im Sommer bekanntlich an den Nagel. Auch im vergangenen Sommer war der Juventus-Profi mit den Münchnern in Verbindung gebracht worden. Mit Ancelotti arbeitete er bereits zusammen bei Real Madrid, hatte dabei aber viel Verletzungspech. In Turin steht Khedira noch bis 2019 unter Vertrag.
© 2017 Getty Images

                <strong>Leon Goretzka</strong><br>
                Leon Goretzka (22 Jahre): Dem Schalker gehört die Zukunft, auch an die Tür zur Nationalmannschaft hat er bereits angeklopft und dürfte nach der U21-EM im Sommer eine feste Größe bei Bundestrainer Joachim Löw werden. Bei den Gelsenkirchenern hat sich der gebürtige Bochumer längst etabliert und ist eine der wenigen Konstanten in dieser Achterbahn-Saison. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach München kamen schon auf. Da er lediglich bis 2018 an die "Knappen" gebunden ist, würde Goretzka nur in diesem Sommer noch eine Ablöse einbringen.
Leon Goretzka
Leon Goretzka (22 Jahre): Dem Schalker gehört die Zukunft, auch an die Tür zur Nationalmannschaft hat er bereits angeklopft und dürfte nach der U21-EM im Sommer eine feste Größe bei Bundestrainer Joachim Löw werden. Bei den Gelsenkirchenern hat sich der gebürtige Bochumer längst etabliert und ist eine der wenigen Konstanten in dieser Achterbahn-Saison. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach München kamen schon auf. Da er lediglich bis 2018 an die "Knappen" gebunden ist, würde Goretzka nur in diesem Sommer noch eine Ablöse einbringen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Granit Xhaka</strong><br>
                Granit Xhaka (24 Jahre): Der FC Bayern ist ja dafür bekannt, Spieler mit Bundesliga-Erfahrung zu verpflichten. Der Schweizer stand von 2012 bis 2016 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag und etablierte sich dort als absoluter Führungsspieler. Welche Lücke Xhaka hinterlassen hat, zeigte sich in der völlig verkorksten Hinrunde der "Fohlen". Auch beim FC Arsenal hat sich der gebürtige Baseler schnell einen Stammplatz erobert. Einziges Problem: Aufgrund seiner Unbeherrschtheiten flog Xhaka in den vergangenen drei Jahren sieben Mal vom Platz. Aber das könnte ihm Ancelotti mit seiner Bärenruhe sicher austreiben.
Granit Xhaka
Granit Xhaka (24 Jahre): Der FC Bayern ist ja dafür bekannt, Spieler mit Bundesliga-Erfahrung zu verpflichten. Der Schweizer stand von 2012 bis 2016 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag und etablierte sich dort als absoluter Führungsspieler. Welche Lücke Xhaka hinterlassen hat, zeigte sich in der völlig verkorksten Hinrunde der "Fohlen". Auch beim FC Arsenal hat sich der gebürtige Baseler schnell einen Stammplatz erobert. Einziges Problem: Aufgrund seiner Unbeherrschtheiten flog Xhaka in den vergangenen drei Jahren sieben Mal vom Platz. Aber das könnte ihm Ancelotti mit seiner Bärenruhe sicher austreiben.
© imago/Action Plus

                <strong>Naby Keita</strong><br>
                Naby Keita (22 Jahre): Der Leipziger ist wohl DIE Entdeckung dieser Bundesliga-Saison. Als ihn die Sachsen im vergangenen Sommer für immerhin 15 Millionen Euro vom Schwester-Klub RB Salzburg holten, ging dieser Deal beinahe im allgemeinen Transfer-Bohei unter. Die englische Zeitung "Daily Mirror" berichtete bereits, dass die Bayern den 19-maligen Nationalspieler Guineas beobachten würden. Allerdings versicherte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick, dass Keita auch kommende Saison bei den Sachsen spielen werde. Nach "kicker"-Informationen soll der bis 2020 datierte Vertrag Ausstiegsklauseln beinhalten. So würde der Youngster 2018 zwischen 45 und 50 Millionen Euro kosten. Die Münchner müssten sich also wohl noch etwas gedulden.
Naby Keita
Naby Keita (22 Jahre): Der Leipziger ist wohl DIE Entdeckung dieser Bundesliga-Saison. Als ihn die Sachsen im vergangenen Sommer für immerhin 15 Millionen Euro vom Schwester-Klub RB Salzburg holten, ging dieser Deal beinahe im allgemeinen Transfer-Bohei unter. Die englische Zeitung "Daily Mirror" berichtete bereits, dass die Bayern den 19-maligen Nationalspieler Guineas beobachten würden. Allerdings versicherte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick, dass Keita auch kommende Saison bei den Sachsen spielen werde. Nach "kicker"-Informationen soll der bis 2020 datierte Vertrag Ausstiegsklauseln beinhalten. So würde der Youngster 2018 zwischen 45 und 50 Millionen Euro kosten. Die Münchner müssten sich also wohl noch etwas gedulden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Javi Martinez</strong><br>
                Javi Martinez (28 Jahre): Alonsos Landsmann wäre eine interne Lösung. Nach seiner Verpflichtung von Athletic Bilbao 2012 lief der 40-Millionen-Euro-Mann unter Jupp Heynckes und anfangs auch unter Pep Guardiola im defensiven Mittelfeld auf. Vor allem aufgrund der Personalsorgen in der Innenverteidigung rückte Martinez jedoch eine Reihe nach hinten. Mit der Verpflichtung von Niklas Süle verschaffen sich die Münchner dort jedoch eine zusätzliche Option, womit der Spanier wieder den Sechser geben könnte.
Javi Martinez
Javi Martinez (28 Jahre): Alonsos Landsmann wäre eine interne Lösung. Nach seiner Verpflichtung von Athletic Bilbao 2012 lief der 40-Millionen-Euro-Mann unter Jupp Heynckes und anfangs auch unter Pep Guardiola im defensiven Mittelfeld auf. Vor allem aufgrund der Personalsorgen in der Innenverteidigung rückte Martinez jedoch eine Reihe nach hinten. Mit der Verpflichtung von Niklas Süle verschaffen sich die Münchner dort jedoch eine zusätzliche Option, womit der Spanier wieder den Sechser geben könnte.
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                <strong>Renato Sanches</strong><br>
                Renato Sanches (19 Jahre): Als frisch gekürter Europameister kam der Portugiese vor dieser Saison von Benfica nach München und galt als Versprechen für die Zukunft. Bei seinen bisherigen Einsätzen hat er jedoch kaum überzeugt. Technische Unzulänglichkeiten und Schwächen im Zweikampf prägen sein Spiel. Stellt der Rasta-Mann die Umstellungsprobleme ab, könnte sich ihm im Sommer eine Tür in die Stammelf öffnen. Alle Anlagen für die Rolle des Alonso-Nachfolgers bringt er zweifellos mit.
Renato Sanches
Renato Sanches (19 Jahre): Als frisch gekürter Europameister kam der Portugiese vor dieser Saison von Benfica nach München und galt als Versprechen für die Zukunft. Bei seinen bisherigen Einsätzen hat er jedoch kaum überzeugt. Technische Unzulänglichkeiten und Schwächen im Zweikampf prägen sein Spiel. Stellt der Rasta-Mann die Umstellungsprobleme ab, könnte sich ihm im Sommer eine Tür in die Stammelf öffnen. Alle Anlagen für die Rolle des Alonso-Nachfolgers bringt er zweifellos mit.
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                <strong>Sebastian Rudy</strong><br>
                Sebastian Rudy (27 Jahre): In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat er sich über starke Leistungen bei 1899 Hoffenheim nicht nur einen Platz im DFB-Kader sondern auch einen Vertrag beim FC Bayern erspielt. Im Sommer wechselt der 14-malige Nationalspieler ablösefrei nach München, wo Rudy bis 2020 unterschrieb. Die große Stärke des ehemaligen Stuttgarter Profis ist seine Vielseitigkeit: Er fühlt sich sowohl im rechten wie im defensiven Mittelfeld als auch rechts in der Viererabwehrkette wohl. Da laut Bayerns Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge die Nachfolge von Lahm an Joshua Kimmich gehen soll, könnte sich Rudy auf die zentrale Position fokussieren.
Sebastian Rudy
Sebastian Rudy (27 Jahre): In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat er sich über starke Leistungen bei 1899 Hoffenheim nicht nur einen Platz im DFB-Kader sondern auch einen Vertrag beim FC Bayern erspielt. Im Sommer wechselt der 14-malige Nationalspieler ablösefrei nach München, wo Rudy bis 2020 unterschrieb. Die große Stärke des ehemaligen Stuttgarter Profis ist seine Vielseitigkeit: Er fühlt sich sowohl im rechten wie im defensiven Mittelfeld als auch rechts in der Viererabwehrkette wohl. Da laut Bayerns Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge die Nachfolge von Lahm an Joshua Kimmich gehen soll, könnte sich Rudy auf die zentrale Position fokussieren.
© imago/Thomas Frey

                <strong>Wer wird Nachfolger von Xabi Alonso beim FC Bayern?</strong><br>
                Nach dieser Saison beendet Xabi Alonso seine Profi-Karriere. Damit entsteht im defensiven Mittelfeld beim FC Bayern München ein Loch. Wie wird der Rekordmeister dieses füllen? ran.de hat sich auf die Pirsch begeben und nennt acht Kandidaten für die Nachfolge des spanischen Welt- und Europameisters.

                <strong>Paulinho</strong><br>
                Paulinho (28 Jahre): Der Brasilianer wurde jüngst vom französischen Radiosender "RMC" mit den Bayern in Verbindung gebracht. Besonders Trainer Carlo Ancelotti sei von seinen Fähigkeiten überzeugt. Dabei spielte Paulinho bislang lediglich vier Jahre in Europa: 2006/2007 beim FC Vilnius in Litauen, 2007/2008 beim polnischen Klub LKS Lodz und von 2013 bis 2015 bei Tottenham Hotspur. Seit 2015 verdient Jose Paulo Bezerra Maciel Junior - so sein bürgerlicher Name - sein Geld in China bei Guangzhou Evergrande. Sein Vertrag läuft bis 2020 - die Ablösesumme dürfte sich also gewaschen haben.

                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Sami Khedira (30 Jahre): Der Weltmeister soll laut "Sport Bild" bereits einmal vor einem Wechsel zum FC Bayern gestanden haben. Damals habe Philipp Lahm sein Veto eingelegt - der Kapitän hängt nun seine Fußballschuhe im Sommer bekanntlich an den Nagel. Auch im vergangenen Sommer war der Juventus-Profi mit den Münchnern in Verbindung gebracht worden. Mit Ancelotti arbeitete er bereits zusammen bei Real Madrid, hatte dabei aber viel Verletzungspech. In Turin steht Khedira noch bis 2019 unter Vertrag.

                <strong>Leon Goretzka</strong><br>
                Leon Goretzka (22 Jahre): Dem Schalker gehört die Zukunft, auch an die Tür zur Nationalmannschaft hat er bereits angeklopft und dürfte nach der U21-EM im Sommer eine feste Größe bei Bundestrainer Joachim Löw werden. Bei den Gelsenkirchenern hat sich der gebürtige Bochumer längst etabliert und ist eine der wenigen Konstanten in dieser Achterbahn-Saison. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach München kamen schon auf. Da er lediglich bis 2018 an die "Knappen" gebunden ist, würde Goretzka nur in diesem Sommer noch eine Ablöse einbringen.

                <strong>Granit Xhaka</strong><br>
                Granit Xhaka (24 Jahre): Der FC Bayern ist ja dafür bekannt, Spieler mit Bundesliga-Erfahrung zu verpflichten. Der Schweizer stand von 2012 bis 2016 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag und etablierte sich dort als absoluter Führungsspieler. Welche Lücke Xhaka hinterlassen hat, zeigte sich in der völlig verkorksten Hinrunde der "Fohlen". Auch beim FC Arsenal hat sich der gebürtige Baseler schnell einen Stammplatz erobert. Einziges Problem: Aufgrund seiner Unbeherrschtheiten flog Xhaka in den vergangenen drei Jahren sieben Mal vom Platz. Aber das könnte ihm Ancelotti mit seiner Bärenruhe sicher austreiben.

                <strong>Naby Keita</strong><br>
                Naby Keita (22 Jahre): Der Leipziger ist wohl DIE Entdeckung dieser Bundesliga-Saison. Als ihn die Sachsen im vergangenen Sommer für immerhin 15 Millionen Euro vom Schwester-Klub RB Salzburg holten, ging dieser Deal beinahe im allgemeinen Transfer-Bohei unter. Die englische Zeitung "Daily Mirror" berichtete bereits, dass die Bayern den 19-maligen Nationalspieler Guineas beobachten würden. Allerdings versicherte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick, dass Keita auch kommende Saison bei den Sachsen spielen werde. Nach "kicker"-Informationen soll der bis 2020 datierte Vertrag Ausstiegsklauseln beinhalten. So würde der Youngster 2018 zwischen 45 und 50 Millionen Euro kosten. Die Münchner müssten sich also wohl noch etwas gedulden.

                <strong>Javi Martinez</strong><br>
                Javi Martinez (28 Jahre): Alonsos Landsmann wäre eine interne Lösung. Nach seiner Verpflichtung von Athletic Bilbao 2012 lief der 40-Millionen-Euro-Mann unter Jupp Heynckes und anfangs auch unter Pep Guardiola im defensiven Mittelfeld auf. Vor allem aufgrund der Personalsorgen in der Innenverteidigung rückte Martinez jedoch eine Reihe nach hinten. Mit der Verpflichtung von Niklas Süle verschaffen sich die Münchner dort jedoch eine zusätzliche Option, womit der Spanier wieder den Sechser geben könnte.

                <strong>Renato Sanches</strong><br>
                Renato Sanches (19 Jahre): Als frisch gekürter Europameister kam der Portugiese vor dieser Saison von Benfica nach München und galt als Versprechen für die Zukunft. Bei seinen bisherigen Einsätzen hat er jedoch kaum überzeugt. Technische Unzulänglichkeiten und Schwächen im Zweikampf prägen sein Spiel. Stellt der Rasta-Mann die Umstellungsprobleme ab, könnte sich ihm im Sommer eine Tür in die Stammelf öffnen. Alle Anlagen für die Rolle des Alonso-Nachfolgers bringt er zweifellos mit.

                <strong>Sebastian Rudy</strong><br>
                Sebastian Rudy (27 Jahre): In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat er sich über starke Leistungen bei 1899 Hoffenheim nicht nur einen Platz im DFB-Kader sondern auch einen Vertrag beim FC Bayern erspielt. Im Sommer wechselt der 14-malige Nationalspieler ablösefrei nach München, wo Rudy bis 2020 unterschrieb. Die große Stärke des ehemaligen Stuttgarter Profis ist seine Vielseitigkeit: Er fühlt sich sowohl im rechten wie im defensiven Mittelfeld als auch rechts in der Viererabwehrkette wohl. Da laut Bayerns Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge die Nachfolge von Lahm an Joshua Kimmich gehen soll, könnte sich Rudy auf die zentrale Position fokussieren.

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