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Kracht's oder kracht's nicht? 7 verflixte Gewitterwolken am weiß-blauen Bayern-Himmel


                <strong>7 verflixte Gewitterwolken am Bayern-Himmel</strong><br>
                Der FC Bayern erobert in China gerade neue Märkte, die Fans zu Hause freuen sich noch immer über Granaten-Neuzugang James. Alle Verletzten dürften bis zum Saisonstart wieder fit sein. Und dann wird am 1. August auch noch das lang ersehnte Nachwuchsleistungszentrum eröffnet. Eitel Sonnenschein, sollte man meinen. Doch in den weiß-blauen Himmel über der Säbener Straße schieben sich heimlich, still und leise ein paar fiese Gewitterwolken. 
7 verflixte Gewitterwolken am Bayern-Himmel
Der FC Bayern erobert in China gerade neue Märkte, die Fans zu Hause freuen sich noch immer über Granaten-Neuzugang James. Alle Verletzten dürften bis zum Saisonstart wieder fit sein. Und dann wird am 1. August auch noch das lang ersehnte Nachwuchsleistungszentrum eröffnet. Eitel Sonnenschein, sollte man meinen. Doch in den weiß-blauen Himmel über der Säbener Straße schieben sich heimlich, still und leise ein paar fiese Gewitterwolken. 
© Getty Images/ran.de

                <strong>1. Gewitterwolke: James Rodriguez</strong><br>
                Die Verpflichtung von Real-Leihgabe James Rodriguez wertet den FC Bayern und die Bundesliga auf und gibt jede Menge Grund zur Freude. Allerdings birgt der Königstransfer der Saison auch Gefahren. So dürften für Thomas Müller ungemütliche Zeiten anbrechen, sollte er an die schwachen Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen. 
1. Gewitterwolke: James Rodriguez
Die Verpflichtung von Real-Leihgabe James Rodriguez wertet den FC Bayern und die Bundesliga auf und gibt jede Menge Grund zur Freude. Allerdings birgt der Königstransfer der Saison auch Gefahren. So dürften für Thomas Müller ungemütliche Zeiten anbrechen, sollte er an die schwachen Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen. 
© 2017 Bongarts/Getty Images

                <strong>1. Gewitterwolke: James Rodriguez</strong><br>
                Auch wenn Trainer Carlo Ancelotti betonte, es gebe für James keine Stammplatzgarantie, weiß doch jeder: Er war sein Wunschspieler. Immerhin sorgte der Kolumbianer selbst dafür, dass sich die erste Wolke bereits verzogen hat. Obwohl James vom Ausrüster die Rückennummer "10" vertraglich garantiert wurde, verzichtete er darauf - und damit auch auf einen Streit mit Arjen Robben, der die "10" bei den Bayern seit Jahren trägt.
1. Gewitterwolke: James Rodriguez
Auch wenn Trainer Carlo Ancelotti betonte, es gebe für James keine Stammplatzgarantie, weiß doch jeder: Er war sein Wunschspieler. Immerhin sorgte der Kolumbianer selbst dafür, dass sich die erste Wolke bereits verzogen hat. Obwohl James vom Ausrüster die Rückennummer "10" vertraglich garantiert wurde, verzichtete er darauf - und damit auch auf einen Streit mit Arjen Robben, der die "10" bei den Bayern seit Jahren trägt.
© 2017 Getty Images

                <strong>2. Gewitterwolke: Thomas Müller</strong><br>
                Bayerns Ex-Sportdirektor Matthias Sammer übte wegen des James-Deals prompt Kritik an Ancelotti. Der Vorwurf: Der Italiener würde den Spielertypus Thomas Müller nicht verstehen. "Thomas ist ein Freigeist. Und diese Freiheiten muss er auch spüren (...) Er ist ein Idol - die Seele und Zukunft des FC Bayern. Und das sollte auch der Klub verstehen", so der "Eurosport"-Experte. "Rummenigge und Hoeneß müssen einwirken, wie wichtig so ein Typus in der Geschichte des FC Bayern war - und in Zukunft ist!"
2. Gewitterwolke: Thomas Müller
Bayerns Ex-Sportdirektor Matthias Sammer übte wegen des James-Deals prompt Kritik an Ancelotti. Der Vorwurf: Der Italiener würde den Spielertypus Thomas Müller nicht verstehen. "Thomas ist ein Freigeist. Und diese Freiheiten muss er auch spüren (...) Er ist ein Idol - die Seele und Zukunft des FC Bayern. Und das sollte auch der Klub verstehen", so der "Eurosport"-Experte. "Rummenigge und Hoeneß müssen einwirken, wie wichtig so ein Typus in der Geschichte des FC Bayern war - und in Zukunft ist!"
© 2017 Getty Images

                <strong>3. Gewitterwolke: Matthias Sammer</strong><br>
                Sammers Kritik blieb nicht ungehört. Trainer Ancelotti reagierte in China angefressen. "Niemand braucht mir die Geschichte dieses Klubs und dieses Spielers erklären." Rumms. 
3. Gewitterwolke: Matthias Sammer
Sammers Kritik blieb nicht ungehört. Trainer Ancelotti reagierte in China angefressen. "Niemand braucht mir die Geschichte dieses Klubs und dieses Spielers erklären." Rumms. 
© 2016 Getty Images

                <strong>3. Gewitterwolke: Matthias Sammer</strong><br>
                Präsident Uli Hoeneß sprach gar eine Warnung in Richtung Sammer aus: "Ich würde dem Matthias dringend raten, in seinem neuen Job relativ wenig über Bayern zu reden." Hoeneß sei zwar überzeugt, dass Sammer nichts gegen Bayern habe aber er sei sicher, dass Sammer "für das Geld, das er jetzt verdient, immer wieder provokative Fragen zum FC Bayern kriegen wird, aus denen er sich nicht immer herauswinden kann." Daher sei er gut beraten, lieber nichts zu sagen.
3. Gewitterwolke: Matthias Sammer
Präsident Uli Hoeneß sprach gar eine Warnung in Richtung Sammer aus: "Ich würde dem Matthias dringend raten, in seinem neuen Job relativ wenig über Bayern zu reden." Hoeneß sei zwar überzeugt, dass Sammer nichts gegen Bayern habe aber er sei sicher, dass Sammer "für das Geld, das er jetzt verdient, immer wieder provokative Fragen zum FC Bayern kriegen wird, aus denen er sich nicht immer herauswinden kann." Daher sei er gut beraten, lieber nichts zu sagen.
© 2015 Getty Images

                <strong>4. Gewitterwolke: Franck Ribery</strong><br>
                Franck Ribery wurde in der vergangenen Saison für seinen Geschmack zu oft ausgewechselt. Das sollte sich möglichst nicht wiederholen. Der "Sport Bild" sagte der Franzose: "Ich bin mit der vergangenen Saison persönlich nicht komplett glücklich. Wenn ich fit bin, möchte ich immer über 90 Minuten auf dem Platz stehen." Dies haber er auch dem Trainer gegenüber offen kommuniziert. Folgender Satz klingt gar wie eine Drohung: "Wenn ich weiß, dass ich nach 45 oder 60 Minuten raus muss, bin ich eher gehemmt."
4. Gewitterwolke: Franck Ribery
Franck Ribery wurde in der vergangenen Saison für seinen Geschmack zu oft ausgewechselt. Das sollte sich möglichst nicht wiederholen. Der "Sport Bild" sagte der Franzose: "Ich bin mit der vergangenen Saison persönlich nicht komplett glücklich. Wenn ich fit bin, möchte ich immer über 90 Minuten auf dem Platz stehen." Dies haber er auch dem Trainer gegenüber offen kommuniziert. Folgender Satz klingt gar wie eine Drohung: "Wenn ich weiß, dass ich nach 45 oder 60 Minuten raus muss, bin ich eher gehemmt."
© 2017 Getty Images

                <strong>5. Gewitterwolke: Rafinha</strong><br>
                Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte nach dem Rücktritt von Philipp Lahm schnell Joshua Kimmich als designierten Nachfolger für die rechte Seite auserkoren. Sehr zum Unmut von Rafinha. Der Brasilianer beansprucht diesen Posten für sich. Bei "Sky" motzte der 31-Jähige: "Rummenigge kann sagen, was er will. Ich glaube, er hat hier seine Aufgabe, aber der Trainer ist Carlo Ancelotti. Er entscheidet, wer spielt oder nicht." 
5. Gewitterwolke: Rafinha
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte nach dem Rücktritt von Philipp Lahm schnell Joshua Kimmich als designierten Nachfolger für die rechte Seite auserkoren. Sehr zum Unmut von Rafinha. Der Brasilianer beansprucht diesen Posten für sich. Bei "Sky" motzte der 31-Jähige: "Rummenigge kann sagen, was er will. Ich glaube, er hat hier seine Aufgabe, aber der Trainer ist Carlo Ancelotti. Er entscheidet, wer spielt oder nicht." 
© 2017 Bongarts/Getty Images

                <strong>6. Gewitterwolke: Renato Sanches</strong><br>
                Europameister Renato Sanches konnte in der ersten Saison beim Rekordmeister nicht überzeugen. Derzeit steht ein Leihgeschäft mit dem AC Mailand im Raum. Wenn es dazu jedoch nicht kommen sollte, droht Ancelotti ein weiterer unzufriedener Akteur, noch bevor die Saison überhaupt begonnen hat. 
6. Gewitterwolke: Renato Sanches
Europameister Renato Sanches konnte in der ersten Saison beim Rekordmeister nicht überzeugen. Derzeit steht ein Leihgeschäft mit dem AC Mailand im Raum. Wenn es dazu jedoch nicht kommen sollte, droht Ancelotti ein weiterer unzufriedener Akteur, noch bevor die Saison überhaupt begonnen hat. 
© 2017 Getty Images

                <strong>7. Gewitterwolke: Carlo Ancelotti</strong><br>
                Im vergangen Jahr "musste" Ancelotti den Kader von Vorgänger Pep Guardiola übernehmen. Die Transfers der kommenden Saison hat der Italiener voll zu verantworten. Im Klartext: Es gibt keine Ausreden mehr. Der Druck auf den Trainer ist dementsprechend enorm. Denn auch wenn die Bayern gebetsmühlenartig betonen, dass der Fokus auf der Meisterschaft liegt, ist es schwer zu glauben, dass sich die erfolgsverwöhnten Münchner erneut mit einem Viertelfinal-Aus in der Champions League und einem vorzeitigen Ausscheiden im DFB-Pokal zufrieden geben werden.
7. Gewitterwolke: Carlo Ancelotti
Im vergangen Jahr "musste" Ancelotti den Kader von Vorgänger Pep Guardiola übernehmen. Die Transfers der kommenden Saison hat der Italiener voll zu verantworten. Im Klartext: Es gibt keine Ausreden mehr. Der Druck auf den Trainer ist dementsprechend enorm. Denn auch wenn die Bayern gebetsmühlenartig betonen, dass der Fokus auf der Meisterschaft liegt, ist es schwer zu glauben, dass sich die erfolgsverwöhnten Münchner erneut mit einem Viertelfinal-Aus in der Champions League und einem vorzeitigen Ausscheiden im DFB-Pokal zufrieden geben werden.
© 2017 Bongarts/Getty Images

                <strong>7 verflixte Gewitterwolken am Bayern-Himmel</strong><br>
                Der FC Bayern erobert in China gerade neue Märkte, die Fans zu Hause freuen sich noch immer über Granaten-Neuzugang James. Alle Verletzten dürften bis zum Saisonstart wieder fit sein. Und dann wird am 1. August auch noch das lang ersehnte Nachwuchsleistungszentrum eröffnet. Eitel Sonnenschein, sollte man meinen. Doch in den weiß-blauen Himmel über der Säbener Straße schieben sich heimlich, still und leise ein paar fiese Gewitterwolken. 

                <strong>1. Gewitterwolke: James Rodriguez</strong><br>
                Die Verpflichtung von Real-Leihgabe James Rodriguez wertet den FC Bayern und die Bundesliga auf und gibt jede Menge Grund zur Freude. Allerdings birgt der Königstransfer der Saison auch Gefahren. So dürften für Thomas Müller ungemütliche Zeiten anbrechen, sollte er an die schwachen Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen. 

                <strong>1. Gewitterwolke: James Rodriguez</strong><br>
                Auch wenn Trainer Carlo Ancelotti betonte, es gebe für James keine Stammplatzgarantie, weiß doch jeder: Er war sein Wunschspieler. Immerhin sorgte der Kolumbianer selbst dafür, dass sich die erste Wolke bereits verzogen hat. Obwohl James vom Ausrüster die Rückennummer "10" vertraglich garantiert wurde, verzichtete er darauf - und damit auch auf einen Streit mit Arjen Robben, der die "10" bei den Bayern seit Jahren trägt.

                <strong>2. Gewitterwolke: Thomas Müller</strong><br>
                Bayerns Ex-Sportdirektor Matthias Sammer übte wegen des James-Deals prompt Kritik an Ancelotti. Der Vorwurf: Der Italiener würde den Spielertypus Thomas Müller nicht verstehen. "Thomas ist ein Freigeist. Und diese Freiheiten muss er auch spüren (...) Er ist ein Idol - die Seele und Zukunft des FC Bayern. Und das sollte auch der Klub verstehen", so der "Eurosport"-Experte. "Rummenigge und Hoeneß müssen einwirken, wie wichtig so ein Typus in der Geschichte des FC Bayern war - und in Zukunft ist!"

                <strong>3. Gewitterwolke: Matthias Sammer</strong><br>
                Sammers Kritik blieb nicht ungehört. Trainer Ancelotti reagierte in China angefressen. "Niemand braucht mir die Geschichte dieses Klubs und dieses Spielers erklären." Rumms. 

                <strong>3. Gewitterwolke: Matthias Sammer</strong><br>
                Präsident Uli Hoeneß sprach gar eine Warnung in Richtung Sammer aus: "Ich würde dem Matthias dringend raten, in seinem neuen Job relativ wenig über Bayern zu reden." Hoeneß sei zwar überzeugt, dass Sammer nichts gegen Bayern habe aber er sei sicher, dass Sammer "für das Geld, das er jetzt verdient, immer wieder provokative Fragen zum FC Bayern kriegen wird, aus denen er sich nicht immer herauswinden kann." Daher sei er gut beraten, lieber nichts zu sagen.

                <strong>4. Gewitterwolke: Franck Ribery</strong><br>
                Franck Ribery wurde in der vergangenen Saison für seinen Geschmack zu oft ausgewechselt. Das sollte sich möglichst nicht wiederholen. Der "Sport Bild" sagte der Franzose: "Ich bin mit der vergangenen Saison persönlich nicht komplett glücklich. Wenn ich fit bin, möchte ich immer über 90 Minuten auf dem Platz stehen." Dies haber er auch dem Trainer gegenüber offen kommuniziert. Folgender Satz klingt gar wie eine Drohung: "Wenn ich weiß, dass ich nach 45 oder 60 Minuten raus muss, bin ich eher gehemmt."

                <strong>5. Gewitterwolke: Rafinha</strong><br>
                Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hatte nach dem Rücktritt von Philipp Lahm schnell Joshua Kimmich als designierten Nachfolger für die rechte Seite auserkoren. Sehr zum Unmut von Rafinha. Der Brasilianer beansprucht diesen Posten für sich. Bei "Sky" motzte der 31-Jähige: "Rummenigge kann sagen, was er will. Ich glaube, er hat hier seine Aufgabe, aber der Trainer ist Carlo Ancelotti. Er entscheidet, wer spielt oder nicht." 

                <strong>6. Gewitterwolke: Renato Sanches</strong><br>
                Europameister Renato Sanches konnte in der ersten Saison beim Rekordmeister nicht überzeugen. Derzeit steht ein Leihgeschäft mit dem AC Mailand im Raum. Wenn es dazu jedoch nicht kommen sollte, droht Ancelotti ein weiterer unzufriedener Akteur, noch bevor die Saison überhaupt begonnen hat. 

                <strong>7. Gewitterwolke: Carlo Ancelotti</strong><br>
                Im vergangen Jahr "musste" Ancelotti den Kader von Vorgänger Pep Guardiola übernehmen. Die Transfers der kommenden Saison hat der Italiener voll zu verantworten. Im Klartext: Es gibt keine Ausreden mehr. Der Druck auf den Trainer ist dementsprechend enorm. Denn auch wenn die Bayern gebetsmühlenartig betonen, dass der Fokus auf der Meisterschaft liegt, ist es schwer zu glauben, dass sich die erfolgsverwöhnten Münchner erneut mit einem Viertelfinal-Aus in der Champions League und einem vorzeitigen Ausscheiden im DFB-Pokal zufrieden geben werden.

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