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Top 10: Traumstarts der Bundesliga-Aufsteiger


                <strong>Top 10: Die besten Aufsteiger</strong><br>
                Aufsteiger RB Leipzig sorgt momentan für gehörig Furore in der Bundesliga. Vor dem Duell gegen Bremen ist der Liga-Neuling immer noch ungeschlagen und steht auf Tabellenplatz drei. Doch es gibt noch andere Aufsteiger, denen ein ähnlicher Traumstart in die Liga geglückt ist. ran.de zeigt, wie gut die besten Aufsteiger nach sieben Spieltagen dastanden – und wo sie am Ende gelandet sind. (Alle Punkt-Bilanzen vor der Saison 1995/96 wurden anhand des Drei-Punkte-Systems umgerechnet)
Top 10: Die besten Aufsteiger
Aufsteiger RB Leipzig sorgt momentan für gehörig Furore in der Bundesliga. Vor dem Duell gegen Bremen ist der Liga-Neuling immer noch ungeschlagen und steht auf Tabellenplatz drei. Doch es gibt noch andere Aufsteiger, denen ein ähnlicher Traumstart in die Liga geglückt ist. ran.de zeigt, wie gut die besten Aufsteiger nach sieben Spieltagen dastanden – und wo sie am Ende gelandet sind. (Alle Punkt-Bilanzen vor der Saison 1995/96 wurden anhand des Drei-Punkte-Systems umgerechnet)
© imago/Picture Point LE

                <strong>10) Saison 1966/67: Fortuna Düsseldorf – 13 Punkte (4 Siege, 1 Remis, 2 Niederlagen) – Platz 3</strong><br>
                Bis zum siebten Spieltag der Saison 1966/67 lässt Fortuna Düsseldorf die Bundesliga-Konkurrenz aufhorchen. Mit 13 Punkten kämpfen sich die Fortunen bis auf Rang drei der Tabelle vor. Doch damit ist der Saison-Höhepunkt schon erreicht, danach geht es steil bergab. Es folgen fünf Pleiten in Folge, bis zum 34. Spieltag können die Fortunen nur noch fünf weitere Siege erringen und steigen letztlich als Tabellenletzter wieder ab.
10) Saison 1966/67: Fortuna Düsseldorf – 13 Punkte (4 Siege, 1 Remis, 2 Niederlagen) – Platz 3
Bis zum siebten Spieltag der Saison 1966/67 lässt Fortuna Düsseldorf die Bundesliga-Konkurrenz aufhorchen. Mit 13 Punkten kämpfen sich die Fortunen bis auf Rang drei der Tabelle vor. Doch damit ist der Saison-Höhepunkt schon erreicht, danach geht es steil bergab. Es folgen fünf Pleiten in Folge, bis zum 34. Spieltag können die Fortunen nur noch fünf weitere Siege erringen und steigen letztlich als Tabellenletzter wieder ab.
© imago/Horstmüller

                <strong>9) 2008/09: TSG Hoffenheim – 13 Punkte (4/1/2) – Platz 2 </strong><br>
                Zu Beginn der Saison 2008/09 schockt die TSG Hoffenheim die etablierte Bundesliga-Konkurrenz. Ba, Ibisevic und Co. liegen am siebten Spieltag auf Rang zwei. Zwischen dem zweiten und 19. Spieltag steht die TSG sogar zehn Mal an der Spitze, so lange wie kein anderer Klub in dieser Spielzeit. Nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft träumt die TSG vom ganz großen Coup. In der Rückrunde schwächelt der Underdog aber dann doch und landet letztlich auf dem siebten Platz.
9) 2008/09: TSG Hoffenheim – 13 Punkte (4/1/2) – Platz 2
Zu Beginn der Saison 2008/09 schockt die TSG Hoffenheim die etablierte Bundesliga-Konkurrenz. Ba, Ibisevic und Co. liegen am siebten Spieltag auf Rang zwei. Zwischen dem zweiten und 19. Spieltag steht die TSG sogar zehn Mal an der Spitze, so lange wie kein anderer Klub in dieser Spielzeit. Nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft träumt die TSG vom ganz großen Coup. In der Rückrunde schwächelt der Underdog aber dann doch und landet letztlich auf dem siebten Platz.
© imago sportfotodienst

                <strong>8) 1993/94: MSV Duisburg – 13 Punkte (3/4/0) – Platz 4</strong><br>
                Der MSV Duisburg spielt sich zum Saisonbeginn 1993/94 in kleinen einen Rausch und muss erst am elften Spieltag die erste Pleite hinnehmen. Am 22. Spieltag stehen die "Zebras" sogar ganz oben in der Tabelle. Für die ganz große Sensation reicht es schlussendlich zwar nicht, doch immerhin springt am Ende ein starker neunter Tabellenplatz heraus.
8) 1993/94: MSV Duisburg – 13 Punkte (3/4/0) – Platz 4
Der MSV Duisburg spielt sich zum Saisonbeginn 1993/94 in kleinen einen Rausch und muss erst am elften Spieltag die erste Pleite hinnehmen. Am 22. Spieltag stehen die "Zebras" sogar ganz oben in der Tabelle. Für die ganz große Sensation reicht es schlussendlich zwar nicht, doch immerhin springt am Ende ein starker neunter Tabellenplatz heraus.
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                <strong>7) 1981/82: SV Werder Bremen – 14 Punkte (4/2/1) – Platz 2</strong><br>
                In der Spielzeit 1981/81 wird Otto Rehhagel Trainer beim SV Werder Bremen und treibt die Mannschaft prompt zu ungeahnten Höchstleistungen. Nach sieben Spieltagen stehen die Werderaner mit 14 Punkten auf dem zweiten Platz. Zum Abschluss von "König Ottos" Debütsaison landen die Bremer als bester Aufsteiger auf Platz fünf und qualifizieren sich für den UEFA Pokal.
7) 1981/82: SV Werder Bremen – 14 Punkte (4/2/1) – Platz 2
In der Spielzeit 1981/81 wird Otto Rehhagel Trainer beim SV Werder Bremen und treibt die Mannschaft prompt zu ungeahnten Höchstleistungen. Nach sieben Spieltagen stehen die Werderaner mit 14 Punkten auf dem zweiten Platz. Zum Abschluss von "König Ottos" Debütsaison landen die Bremer als bester Aufsteiger auf Platz fünf und qualifizieren sich für den UEFA Pokal.
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                <strong>6) 2016/17: RB Leipzig – 15 Punkte (4/3/0) – Platz 3 </strong><br>
                Der Überflieger der aktuellen Bundesliga-Saison ist RB Leipzig. Nach sieben Spieltagen stehen die Leipziger mit 15 Punkten auf Rang drei der Tabelle. Der extrem verstärkte Aufsteiger ist immer noch ungeschlagen und ist momentan einer der hartnäckigsten Bayern-Jäger. Sollte die Münchner gegen Gladbach am achten Spieltag verlieren, dann könnten die "Bullen" mit einem Dreier den Rekordmeister sogar überholen und die Tabellenführung übernehmen.
6) 2016/17: RB Leipzig – 15 Punkte (4/3/0) – Platz 3
Der Überflieger der aktuellen Bundesliga-Saison ist RB Leipzig. Nach sieben Spieltagen stehen die Leipziger mit 15 Punkten auf Rang drei der Tabelle. Der extrem verstärkte Aufsteiger ist immer noch ungeschlagen und ist momentan einer der hartnäckigsten Bayern-Jäger. Sollte die Münchner gegen Gladbach am achten Spieltag verlieren, dann könnten die "Bullen" mit einem Dreier den Rekordmeister sogar überholen und die Tabellenführung übernehmen.
© imago/Nordphoto

                <strong>5) 2012/13: Eintracht Frankfurt – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2</strong><br>
                Wie man die Aufstiegseuphorie mitnimmt, zeigt im Sommer 2012 Eintracht Frankfurt mit einem bärenstarken Saisonstart. Bereits am fünften Spieltag sorgen sie für einen der Saison-Höhepunkte und zeigen beim 3:3-Schlagabtausch gegen den Deutschen Meister aus Dortmund ihre Klasse. Am Ende sichert sich die Eintracht den sechsten Platz und somit die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation.
5) 2012/13: Eintracht Frankfurt – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2
Wie man die Aufstiegseuphorie mitnimmt, zeigt im Sommer 2012 Eintracht Frankfurt mit einem bärenstarken Saisonstart. Bereits am fünften Spieltag sorgen sie für einen der Saison-Höhepunkte und zeigen beim 3:3-Schlagabtausch gegen den Deutschen Meister aus Dortmund ihre Klasse. Am Ende sichert sich die Eintracht den sechsten Platz und somit die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation.
© imago sportfotodienst

                <strong>4) 1983/84: KFC Uerdingen 05 – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 3</strong><br>
                In der Saison 1983/84 erschüttert Uerdingen mit einer Siegesseri zum Auftakt die Fußball-Republik. Nach dem dritten Tabellenplatz am siebten Spieltag geht es aber konstant bergab. Zum Abschluss der Spielzeit verpasst die Truppe um Top-Torschütze Friedhelm Funkel nur knapp einen einstelligen Tabellenplatz und kann sich immerhin über Rang zehn freuen.
4) 1983/84: KFC Uerdingen 05 – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 3
In der Saison 1983/84 erschüttert Uerdingen mit einer Siegesseri zum Auftakt die Fußball-Republik. Nach dem dritten Tabellenplatz am siebten Spieltag geht es aber konstant bergab. Zum Abschluss der Spielzeit verpasst die Truppe um Top-Torschütze Friedhelm Funkel nur knapp einen einstelligen Tabellenplatz und kann sich immerhin über Rang zehn freuen.
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                <strong>3) 1969/70: RW Oberhausen – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2</strong><br>
                Oberhausen schockt in seiner Bundesliga-Premiersaison 1969/70 anfangs reihenweise die Konkurrenz. Am siebten Spieltag hat RWO bereits 16 Punkte auf dem Konto und steht auf Rang zwei in der Tabelle. Allerdings kann der Liga-Neuling an den restlichen 27 Spieltagen nur noch sechs weitere Male einen Sieg bejubeln. Zum Saisonschluss muss sich Oberhausen mit Rang 14 und dem erfolgreichen Klassenerhalt begnügen.
3) 1969/70: RW Oberhausen – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2
Oberhausen schockt in seiner Bundesliga-Premiersaison 1969/70 anfangs reihenweise die Konkurrenz. Am siebten Spieltag hat RWO bereits 16 Punkte auf dem Konto und steht auf Rang zwei in der Tabelle. Allerdings kann der Liga-Neuling an den restlichen 27 Spieltagen nur noch sechs weitere Male einen Sieg bejubeln. Zum Saisonschluss muss sich Oberhausen mit Rang 14 und dem erfolgreichen Klassenerhalt begnügen.
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                <strong>2) 1965/66: FC Bayern München –  18 Punkte (6/0/1) –  Platz 1</strong><br>
                1965 packen die Bayern endlich den ersehnten Bundesliga-Aufstieg. Trotz der 0:1-Auftaktniederlage im Derby gegen den TSV 1860 München, legen Beckenbauer, Müller und Co. anschließend eine starke Premierensaison im Oberhaus hin. Mit einem Torverhältnis von 21:5 stehen die Bayern am siebten Spieltag an der Spitze – allerdings zum vorerst letzten Mal in der Saison. Der Meistertitel geht letztlich an die Münchner Löwen, die Bayern können sich über den dritten Platz freuen.  
2) 1965/66: FC Bayern München – 18 Punkte (6/0/1) – Platz 1
1965 packen die Bayern endlich den ersehnten Bundesliga-Aufstieg. Trotz der 0:1-Auftaktniederlage im Derby gegen den TSV 1860 München, legen Beckenbauer, Müller und Co. anschließend eine starke Premierensaison im Oberhaus hin. Mit einem Torverhältnis von 21:5 stehen die Bayern am siebten Spieltag an der Spitze – allerdings zum vorerst letzten Mal in der Saison. Der Meistertitel geht letztlich an die Münchner Löwen, die Bayern können sich über den dritten Platz freuen.  
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                <strong>1) 1997/98: 1. FC Kaiserslautern – 19 Punkte (6/1/0) –  Platz 1</strong><br>
                Unerreicht bleibt bislang der Saisonstart des 1. FC Kaiserslautern! Bereits zum Saisonauftakt sorgt das Team von Otto Rehhagel mit einem 1:0-Sensationssieg gegen den Deutschen Meister Bayern München für Furore. Am 2. Spieltag übernehmen die Pfälzer die Tabellenführung und geben sie bis zum Ende nur noch ein Mal ab. Nach 34 Spielen ist das Märchen dann perfekt: Sforza, Ballack und Co. recken als bisher einziger Aufsteiger die Meisterschale in die Luft. Ein unwiederholbares Meisterstück?
1) 1997/98: 1. FC Kaiserslautern – 19 Punkte (6/1/0) – Platz 1
Unerreicht bleibt bislang der Saisonstart des 1. FC Kaiserslautern! Bereits zum Saisonauftakt sorgt das Team von Otto Rehhagel mit einem 1:0-Sensationssieg gegen den Deutschen Meister Bayern München für Furore. Am 2. Spieltag übernehmen die Pfälzer die Tabellenführung und geben sie bis zum Ende nur noch ein Mal ab. Nach 34 Spielen ist das Märchen dann perfekt: Sforza, Ballack und Co. recken als bisher einziger Aufsteiger die Meisterschale in die Luft. Ein unwiederholbares Meisterstück?
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                <strong>Top 10: Die besten Aufsteiger</strong><br>
                Aufsteiger RB Leipzig sorgt momentan für gehörig Furore in der Bundesliga. Vor dem Duell gegen Bremen ist der Liga-Neuling immer noch ungeschlagen und steht auf Tabellenplatz drei. Doch es gibt noch andere Aufsteiger, denen ein ähnlicher Traumstart in die Liga geglückt ist. ran.de zeigt, wie gut die besten Aufsteiger nach sieben Spieltagen dastanden – und wo sie am Ende gelandet sind. (Alle Punkt-Bilanzen vor der Saison 1995/96 wurden anhand des Drei-Punkte-Systems umgerechnet)

                <strong>10) Saison 1966/67: Fortuna Düsseldorf – 13 Punkte (4 Siege, 1 Remis, 2 Niederlagen) – Platz 3</strong><br>
                Bis zum siebten Spieltag der Saison 1966/67 lässt Fortuna Düsseldorf die Bundesliga-Konkurrenz aufhorchen. Mit 13 Punkten kämpfen sich die Fortunen bis auf Rang drei der Tabelle vor. Doch damit ist der Saison-Höhepunkt schon erreicht, danach geht es steil bergab. Es folgen fünf Pleiten in Folge, bis zum 34. Spieltag können die Fortunen nur noch fünf weitere Siege erringen und steigen letztlich als Tabellenletzter wieder ab.

                <strong>9) 2008/09: TSG Hoffenheim – 13 Punkte (4/1/2) – Platz 2 </strong><br>
                Zu Beginn der Saison 2008/09 schockt die TSG Hoffenheim die etablierte Bundesliga-Konkurrenz. Ba, Ibisevic und Co. liegen am siebten Spieltag auf Rang zwei. Zwischen dem zweiten und 19. Spieltag steht die TSG sogar zehn Mal an der Spitze, so lange wie kein anderer Klub in dieser Spielzeit. Nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft träumt die TSG vom ganz großen Coup. In der Rückrunde schwächelt der Underdog aber dann doch und landet letztlich auf dem siebten Platz.

                <strong>8) 1993/94: MSV Duisburg – 13 Punkte (3/4/0) – Platz 4</strong><br>
                Der MSV Duisburg spielt sich zum Saisonbeginn 1993/94 in kleinen einen Rausch und muss erst am elften Spieltag die erste Pleite hinnehmen. Am 22. Spieltag stehen die "Zebras" sogar ganz oben in der Tabelle. Für die ganz große Sensation reicht es schlussendlich zwar nicht, doch immerhin springt am Ende ein starker neunter Tabellenplatz heraus.

                <strong>7) 1981/82: SV Werder Bremen – 14 Punkte (4/2/1) – Platz 2</strong><br>
                In der Spielzeit 1981/81 wird Otto Rehhagel Trainer beim SV Werder Bremen und treibt die Mannschaft prompt zu ungeahnten Höchstleistungen. Nach sieben Spieltagen stehen die Werderaner mit 14 Punkten auf dem zweiten Platz. Zum Abschluss von "König Ottos" Debütsaison landen die Bremer als bester Aufsteiger auf Platz fünf und qualifizieren sich für den UEFA Pokal.

                <strong>6) 2016/17: RB Leipzig – 15 Punkte (4/3/0) – Platz 3 </strong><br>
                Der Überflieger der aktuellen Bundesliga-Saison ist RB Leipzig. Nach sieben Spieltagen stehen die Leipziger mit 15 Punkten auf Rang drei der Tabelle. Der extrem verstärkte Aufsteiger ist immer noch ungeschlagen und ist momentan einer der hartnäckigsten Bayern-Jäger. Sollte die Münchner gegen Gladbach am achten Spieltag verlieren, dann könnten die "Bullen" mit einem Dreier den Rekordmeister sogar überholen und die Tabellenführung übernehmen.

                <strong>5) 2012/13: Eintracht Frankfurt – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2</strong><br>
                Wie man die Aufstiegseuphorie mitnimmt, zeigt im Sommer 2012 Eintracht Frankfurt mit einem bärenstarken Saisonstart. Bereits am fünften Spieltag sorgen sie für einen der Saison-Höhepunkte und zeigen beim 3:3-Schlagabtausch gegen den Deutschen Meister aus Dortmund ihre Klasse. Am Ende sichert sich die Eintracht den sechsten Platz und somit die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation.

                <strong>4) 1983/84: KFC Uerdingen 05 – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 3</strong><br>
                In der Saison 1983/84 erschüttert Uerdingen mit einer Siegesseri zum Auftakt die Fußball-Republik. Nach dem dritten Tabellenplatz am siebten Spieltag geht es aber konstant bergab. Zum Abschluss der Spielzeit verpasst die Truppe um Top-Torschütze Friedhelm Funkel nur knapp einen einstelligen Tabellenplatz und kann sich immerhin über Rang zehn freuen.

                <strong>3) 1969/70: RW Oberhausen – 16 Punkte (5/1/1) – Platz 2</strong><br>
                Oberhausen schockt in seiner Bundesliga-Premiersaison 1969/70 anfangs reihenweise die Konkurrenz. Am siebten Spieltag hat RWO bereits 16 Punkte auf dem Konto und steht auf Rang zwei in der Tabelle. Allerdings kann der Liga-Neuling an den restlichen 27 Spieltagen nur noch sechs weitere Male einen Sieg bejubeln. Zum Saisonschluss muss sich Oberhausen mit Rang 14 und dem erfolgreichen Klassenerhalt begnügen.

                <strong>2) 1965/66: FC Bayern München –  18 Punkte (6/0/1) –  Platz 1</strong><br>
                1965 packen die Bayern endlich den ersehnten Bundesliga-Aufstieg. Trotz der 0:1-Auftaktniederlage im Derby gegen den TSV 1860 München, legen Beckenbauer, Müller und Co. anschließend eine starke Premierensaison im Oberhaus hin. Mit einem Torverhältnis von 21:5 stehen die Bayern am siebten Spieltag an der Spitze – allerdings zum vorerst letzten Mal in der Saison. Der Meistertitel geht letztlich an die Münchner Löwen, die Bayern können sich über den dritten Platz freuen.  

                <strong>1) 1997/98: 1. FC Kaiserslautern – 19 Punkte (6/1/0) –  Platz 1</strong><br>
                Unerreicht bleibt bislang der Saisonstart des 1. FC Kaiserslautern! Bereits zum Saisonauftakt sorgt das Team von Otto Rehhagel mit einem 1:0-Sensationssieg gegen den Deutschen Meister Bayern München für Furore. Am 2. Spieltag übernehmen die Pfälzer die Tabellenführung und geben sie bis zum Ende nur noch ein Mal ab. Nach 34 Spielen ist das Märchen dann perfekt: Sforza, Ballack und Co. recken als bisher einziger Aufsteiger die Meisterschale in die Luft. Ein unwiederholbares Meisterstück?

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