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Tops und Flops am 6. Spieltag
Top: Stefan Kutschke (SC Paderborn)
Stefan Kutschke hat seit Samstag einen Freund mehr. Nachdem Gladbachs Christoph Kramer wegen eines vermeintlichen Fouls an ihm die Gelbe Karte sah, korrigierte der Paderborn-Stürmer Schiri Marco Fritz. Dieser nahm die Verwarnung zurück. © imago/Eibner
Stefan Kutschke hat seit Samstag einen Freund mehr. Nachdem Gladbachs Christoph Kramer wegen eines vermeintlichen Fouls an ihm die Gelbe Karte sah, korrigierte der Paderborn-Stürmer Schiri Marco Fritz. Dieser nahm die Verwarnung zurück. © imago/Eibner
Top: Patrick Hermann (Borussia Mönchengladbach)
Die Fairplaygeste von Kutschke hinderte die Borussia nicht, die drei Punkte mitzunehmen. Allen voran Patrick Herrmann darf sich dank Tor und Assist den 2:1-Sieg auf die Fahne schreiben. Dabei war es sein Startelf-Debüt in dieser Bundesligasaison. © getty
Die Fairplaygeste von Kutschke hinderte die Borussia nicht, die drei Punkte mitzunehmen. Allen voran Patrick Herrmann darf sich dank Tor und Assist den 2:1-Sieg auf die Fahne schreiben. Dabei war es sein Startelf-Debüt in dieser Bundesligasaison. © getty
Top: Mario Götze (FC Bayern)
Mario Götze hat derzeit einen Lauf: Beim 2:0-Sieg der Bayern in Köln erzielte der FCB-Star schon seinen vierten Saisontreffer und leitete das zweite Tor ein. Wie es scheint, hat ihm der Treffer im WM-Finale eine ganze Menge Selbstvertrauen gegeben. © getty
Mario Götze hat derzeit einen Lauf: Beim 2:0-Sieg der Bayern in Köln erzielte der FCB-Star schon seinen vierten Saisontreffer und leitete das zweite Tor ein. Wie es scheint, hat ihm der Treffer im WM-Finale eine ganze Menge Selbstvertrauen gegeben. © getty
Top: Schalker Derbyhelden
Verpatzter Saisonstart? Egal! Das wichtigste Spiel der Hinrunde hat Schalke am Samstag gewonnen. Beim 2:1-Derbysieg gegen den BVB waren die Gäste zwar in fast allen Statistiken vorne - am Ende jubelten aber nur die Königsblauen. © getty
Verpatzter Saisonstart? Egal! Das wichtigste Spiel der Hinrunde hat Schalke am Samstag gewonnen. Beim 2:1-Derbysieg gegen den BVB waren die Gäste zwar in fast allen Statistiken vorne - am Ende jubelten aber nur die Königsblauen. © getty
Flop: Emir Spahic (Bayer Leverkusen)
Emir Spahic erwies der Bayer-Elf beim 0:0 in Freiburg mit seiner Gelb-Roten Karte in der 26. Minute einen Bärendienst. "Mit elf gegen elf hätten wir gewonnen - sage ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn", sagte Sportchef Rudi Völler nach der Nullnummer. © imago
Emir Spahic erwies der Bayer-Elf beim 0:0 in Freiburg mit seiner Gelb-Roten Karte in der 26. Minute einen Bärendienst. "Mit elf gegen elf hätten wir gewonnen - sage ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn", sagte Sportchef Rudi Völler nach der Nullnummer. © imago
Flop: Werders englische Woche
Die englische Woche mit null Punkten war für Werder zum Vergessen. "Die Tabelle schaut nicht gut aus - und sie wird wahrscheinlich in den nächsten Wochen auch nicht besser aussehen", sagte ein frustrierter Werder-Coach Robin Dutt nach dem 1:2 in Wolfsburg. © getty
Die englische Woche mit null Punkten war für Werder zum Vergessen. "Die Tabelle schaut nicht gut aus - und sie wird wahrscheinlich in den nächsten Wochen auch nicht besser aussehen", sagte ein frustrierter Werder-Coach Robin Dutt nach dem 1:2 in Wolfsburg. © getty
Flop: Langeweile am Freitag
Gähnt der Mainzer Harlekin etwa? Verübeln könnte man es ihm nicht, denn beim 0:0 im Freitagsspiel zwischen Mainz und Hoffenheim fehlten die aufregenden Momente nahezu komplett. Zumindest konnten beide Klubs ihre Serie ohne Pleite ausbauen. © getty
Gähnt der Mainzer Harlekin etwa? Verübeln könnte man es ihm nicht, denn beim 0:0 im Freitagsspiel zwischen Mainz und Hoffenheim fehlten die aufregenden Momente nahezu komplett. Zumindest konnten beide Klubs ihre Serie ohne Pleite ausbauen. © getty
Flop: Hamburgs Negativrekord
Zum Abschluss des 6. Spieltags sorgt der HSV für einen Negativ-Rekord. Nach 25 torlosen Minuten gegen Frankfurt fällt Bochums "Bestmarke": Der VfL hatte 1979/80 474 Minuten für sein erstes Saisontor gebraucht. Immerhin: Nach 507 Minuten trifft auch der HSV. © getty
Zum Abschluss des 6. Spieltags sorgt der HSV für einen Negativ-Rekord. Nach 25 torlosen Minuten gegen Frankfurt fällt Bochums "Bestmarke": Der VfL hatte 1979/80 474 Minuten für sein erstes Saisontor gebraucht. Immerhin: Nach 507 Minuten trifft auch der HSV. © getty