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Trainer auf der Abschussliste


                <strong>Huub Stevens (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Für den Niederländer wird es langsam richtig eng. Der VfB hängt am Tabellenende, vier Punkte trennt die Schwaben allein vom Relegationsplatz, das rettende Ufer ist schon fünf Zähler entfernt. Kein Wunder, dass die kommende Partie gegen Hertha BSC als Schlüsselspiel angesehen wird.
Huub Stevens (VfB Stuttgart)
Für den Niederländer wird es langsam richtig eng. Der VfB hängt am Tabellenende, vier Punkte trennt die Schwaben allein vom Relegationsplatz, das rettende Ufer ist schon fünf Zähler entfernt. Kein Wunder, dass die kommende Partie gegen Hertha BSC als Schlüsselspiel angesehen wird.
© 2015 Getty Images

                <strong>Huub Stevens (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Gewinnt Stuttgart die Partie nicht, scheint der Knurrer von Kerkrade die längste Zeit Trainer bei den Schwaben gewesen zu sein. Seine Ausbeute spricht auch nicht für einen Verbleib: 11 Bundesliga-Spiele, 10 Punkte, 0,91 Punkte pro Spiel, seit 7 Partien ohne Sieg.
Huub Stevens (VfB Stuttgart)
Gewinnt Stuttgart die Partie nicht, scheint der Knurrer von Kerkrade die längste Zeit Trainer bei den Schwaben gewesen zu sein. Seine Ausbeute spricht auch nicht für einen Verbleib: 11 Bundesliga-Spiele, 10 Punkte, 0,91 Punkte pro Spiel, seit 7 Partien ohne Sieg.
© 2015 Getty Images

                <strong>Joe Zinnbauer (Hamburger SV)</strong><br>
                Nicht nur für Stevens, auch für Joe Zinnbauer wird es beim HSV eng. Platz 15, nur zwei Punkte Vorsprung auf Platz 17. Seit dem 0:8-Debakel bei Bayern München brachte der HSV auch kaum noch etwas zu Stande.
Joe Zinnbauer (Hamburger SV)
Nicht nur für Stevens, auch für Joe Zinnbauer wird es beim HSV eng. Platz 15, nur zwei Punkte Vorsprung auf Platz 17. Seit dem 0:8-Debakel bei Bayern München brachte der HSV auch kaum noch etwas zu Stande.
© imago/Revierfoto

                <strong>Joe Zinnbauer (Hamburger SV)</strong><br>
                Seit dem 4. Spieltag betreut Zinnbauer die erste Mannschaft des HSV, aber seine Erfolgsquote ist nicht gerade überragend: 20 Bundesliga-Spiele, 23 Punkte, 1,15 pro Partie. Zudem das Aus in der 2. Pokal-Runde gegen Bayern (1:3).
Joe Zinnbauer (Hamburger SV)
Seit dem 4. Spieltag betreut Zinnbauer die erste Mannschaft des HSV, aber seine Erfolgsquote ist nicht gerade überragend: 20 Bundesliga-Spiele, 23 Punkte, 1,15 pro Partie. Zudem das Aus in der 2. Pokal-Runde gegen Bayern (1:3).
© imago/MIS

                <strong>Tayfun Korkut (Hannover 96)</strong><br>
                Vergangene Saison rettete Korkut 96 vor dem Abstieg, holte in 17 Spielen 24 Punkte. Aber mittlerweile wackelt auch sein Stuhl. Präsident Kind ist von den letzten Spielen alles andere als begeistert, fordert mehr. Aus den letzten zwölf Spielen holte Korkut nur ein Sieg.
Tayfun Korkut (Hannover 96)
Vergangene Saison rettete Korkut 96 vor dem Abstieg, holte in 17 Spielen 24 Punkte. Aber mittlerweile wackelt auch sein Stuhl. Präsident Kind ist von den letzten Spielen alles andere als begeistert, fordert mehr. Aus den letzten zwölf Spielen holte Korkut nur ein Sieg.
© 2015 Getty Images

                <strong>Tayfun Korkut (Hannover 96)</strong><br>
                Korkuts Ausbeute: 40 Bundesliga-Spiele, 51 Punkte entsprechen einem Schnitt von 1,28. Aber diese Saison sind es bisher erst 27 Zähler aus 23 Partien, was einer Quote von 1,17 entspricht. Zudem scheiterte Hannover in der 2. Pokalrunde beim VfR Aalen.
Tayfun Korkut (Hannover 96)
Korkuts Ausbeute: 40 Bundesliga-Spiele, 51 Punkte entsprechen einem Schnitt von 1,28. Aber diese Saison sind es bisher erst 27 Zähler aus 23 Partien, was einer Quote von 1,17 entspricht. Zudem scheiterte Hannover in der 2. Pokalrunde beim VfR Aalen.
© imago/Contrast

                <strong>Roberto di Matteo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nicht erst seit der Derby-Niederlage wird über die Zukunft des Schweizers spekuliert. Vor allem sein Nicht-Angriffs-Fußball ruft die Kritiker auf den Plan. Das Aus in der Königsklasse ist nach dem 0:2 im Hinspiel gegen Real Madrid eigentlich beschlossene Sache.
Roberto di Matteo (FC Schalke 04)
Nicht erst seit der Derby-Niederlage wird über die Zukunft des Schweizers spekuliert. Vor allem sein Nicht-Angriffs-Fußball ruft die Kritiker auf den Plan. Das Aus in der Königsklasse ist nach dem 0:2 im Hinspiel gegen Real Madrid eigentlich beschlossene Sache.
© 2015 Getty Images

                <strong>Roberto di Matteo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Sein Aus auch? Seine Ausbeute in der Bundesliga ist zwar durchaus verbesserungswürdig, 27 Zähler in 16 Spielen (1,69 Punkte pro Spiel), von Platz 4 trennt Königsblau aber nur 1 Punkt. Das Ende von di Matteo könnte auch das von Horst Heldt als Sport-Vorstand bedeuten.
Roberto di Matteo (FC Schalke 04)
Sein Aus auch? Seine Ausbeute in der Bundesliga ist zwar durchaus verbesserungswürdig, 27 Zähler in 16 Spielen (1,69 Punkte pro Spiel), von Platz 4 trennt Königsblau aber nur 1 Punkt. Das Ende von di Matteo könnte auch das von Horst Heldt als Sport-Vorstand bedeuten.
© imago/Team 2

                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Ungar ersetzte am 20. Spieltag Jos Luhukay und fuhr gleich im ersten Spiel einen Sieg ein. Nach zwei Niederlagen folgte ein zweiter. Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine ordentliche Ausbeute, das Team setzt die Vorgaben Dardais um. Eigentlich sieht es nicht nach einem Ende aus.
Pal Dardai (Hertha BSC)
Der Ungar ersetzte am 20. Spieltag Jos Luhukay und fuhr gleich im ersten Spiel einen Sieg ein. Nach zwei Niederlagen folgte ein zweiter. Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine ordentliche Ausbeute, das Team setzt die Vorgaben Dardais um. Eigentlich sieht es nicht nach einem Ende aus.
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                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Aber - und hier liegt das Problem - Geschäftsführer Sport Michael Preetz lässt mit seine Aussagen viel Platz für Spekulationen, sehr viel Platz sogar. Das Szenario ist bereits vorstrukturiert: Einige weniger gute Spiele, das Abrutschen auf einen Abstiegsplatz - und tschüss!
Pal Dardai (Hertha BSC)
Aber - und hier liegt das Problem - Geschäftsführer Sport Michael Preetz lässt mit seine Aussagen viel Platz für Spekulationen, sehr viel Platz sogar. Das Szenario ist bereits vorstrukturiert: Einige weniger gute Spiele, das Abrutschen auf einen Abstiegsplatz - und tschüss!
© imago/Mausolf

                <strong>Huub Stevens (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Für den Niederländer wird es langsam richtig eng. Der VfB hängt am Tabellenende, vier Punkte trennt die Schwaben allein vom Relegationsplatz, das rettende Ufer ist schon fünf Zähler entfernt. Kein Wunder, dass die kommende Partie gegen Hertha BSC als Schlüsselspiel angesehen wird.

                <strong>Huub Stevens (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Gewinnt Stuttgart die Partie nicht, scheint der Knurrer von Kerkrade die längste Zeit Trainer bei den Schwaben gewesen zu sein. Seine Ausbeute spricht auch nicht für einen Verbleib: 11 Bundesliga-Spiele, 10 Punkte, 0,91 Punkte pro Spiel, seit 7 Partien ohne Sieg.

                <strong>Joe Zinnbauer (Hamburger SV)</strong><br>
                Nicht nur für Stevens, auch für Joe Zinnbauer wird es beim HSV eng. Platz 15, nur zwei Punkte Vorsprung auf Platz 17. Seit dem 0:8-Debakel bei Bayern München brachte der HSV auch kaum noch etwas zu Stande.

                <strong>Joe Zinnbauer (Hamburger SV)</strong><br>
                Seit dem 4. Spieltag betreut Zinnbauer die erste Mannschaft des HSV, aber seine Erfolgsquote ist nicht gerade überragend: 20 Bundesliga-Spiele, 23 Punkte, 1,15 pro Partie. Zudem das Aus in der 2. Pokal-Runde gegen Bayern (1:3).

                <strong>Tayfun Korkut (Hannover 96)</strong><br>
                Vergangene Saison rettete Korkut 96 vor dem Abstieg, holte in 17 Spielen 24 Punkte. Aber mittlerweile wackelt auch sein Stuhl. Präsident Kind ist von den letzten Spielen alles andere als begeistert, fordert mehr. Aus den letzten zwölf Spielen holte Korkut nur ein Sieg.

                <strong>Tayfun Korkut (Hannover 96)</strong><br>
                Korkuts Ausbeute: 40 Bundesliga-Spiele, 51 Punkte entsprechen einem Schnitt von 1,28. Aber diese Saison sind es bisher erst 27 Zähler aus 23 Partien, was einer Quote von 1,17 entspricht. Zudem scheiterte Hannover in der 2. Pokalrunde beim VfR Aalen.

                <strong>Roberto di Matteo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nicht erst seit der Derby-Niederlage wird über die Zukunft des Schweizers spekuliert. Vor allem sein Nicht-Angriffs-Fußball ruft die Kritiker auf den Plan. Das Aus in der Königsklasse ist nach dem 0:2 im Hinspiel gegen Real Madrid eigentlich beschlossene Sache.

                <strong>Roberto di Matteo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Sein Aus auch? Seine Ausbeute in der Bundesliga ist zwar durchaus verbesserungswürdig, 27 Zähler in 16 Spielen (1,69 Punkte pro Spiel), von Platz 4 trennt Königsblau aber nur 1 Punkt. Das Ende von di Matteo könnte auch das von Horst Heldt als Sport-Vorstand bedeuten.

                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Ungar ersetzte am 20. Spieltag Jos Luhukay und fuhr gleich im ersten Spiel einen Sieg ein. Nach zwei Niederlagen folgte ein zweiter. Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine ordentliche Ausbeute, das Team setzt die Vorgaben Dardais um. Eigentlich sieht es nicht nach einem Ende aus.

                <strong>Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Aber - und hier liegt das Problem - Geschäftsführer Sport Michael Preetz lässt mit seine Aussagen viel Platz für Spekulationen, sehr viel Platz sogar. Das Szenario ist bereits vorstrukturiert: Einige weniger gute Spiele, das Abrutschen auf einen Abstiegsplatz - und tschüss!

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