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Transfer-Zeugnis: ran zeigt die fünf besten und schwächsten Winter-Transfers 2016/17


                <strong>ran-Transfer-Zeugnis: Fünf Winter-Neuzugänge sind Top, fünf sind ein Flop</strong><br>
                In der Winterpause versuchten sich einige Bundesliga-Klubs noch einmal zu verstärken, um die Saisonziele zu erreichen. Dieses Vorhaben gelang in fünf Fällen hervorragend - in fünf anderen jedoch bislang überhaupt nicht. ran.de zeigt je fünf Tops und Flops unter den Winter-Neuzugängen der Bundesligisten.
ran-Transfer-Zeugnis: Fünf Winter-Neuzugänge sind Top, fünf sind ein Flop
In der Winterpause versuchten sich einige Bundesliga-Klubs noch einmal zu verstärken, um die Saisonziele zu erreichen. Dieses Vorhaben gelang in fünf Fällen hervorragend - in fünf anderen jedoch bislang überhaupt nicht. ran.de zeigt je fünf Tops und Flops unter den Winter-Neuzugängen der Bundesligisten.
© Getty Images/Imago

                <strong>Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)</strong><br>
                Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04): Der Österreicher war ein richtiger Glücksgriff für die Knappen - sportlich und finanziell. Burgstaller kam für kolportierte 1,5 Millionen Euro vom Zweitligisten Nürnberg und entpuppte sich in den ersten Spielen als Schnäppchen. In acht Bundesliga-Spielen traf der 27-Jährige schon vier Mal für seinen neuen Klub, in der Europa League in zwei Begegnungen zwei Mal. So kann es aus Sicht der Schalker wohl gerne weiterlaufen.
Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)
Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04): Der Österreicher war ein richtiger Glücksgriff für die Knappen - sportlich und finanziell. Burgstaller kam für kolportierte 1,5 Millionen Euro vom Zweitligisten Nürnberg und entpuppte sich in den ersten Spielen als Schnäppchen. In acht Bundesliga-Spielen traf der 27-Jährige schon vier Mal für seinen neuen Klub, in der Europa League in zwei Begegnungen zwei Mal. So kann es aus Sicht der Schalker wohl gerne weiterlaufen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04)</strong><br>
                Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04): Der Außenspieler stieß ebenfalls im Winter zu den Knappen und sein Wechsel von Wolfsburg nach Gelsenkirchen hat sich schon positiv für Caligiuri und Schalke ausgewirkt. Kürzlich traf der 29-Jährige in seinem siebten Bundesliga-Spiel beim 3:0-Erfolg gegen Augsburg erstmals für Schalke. Bereits zuvor war der Routinier schon zwei Mal als Vorbereiter erfolgreich, unter anderem beim 1:1-Unentschieden beim FC Bayern - insgesamt ein guter Start für den 2,5 Millionen Euro teuren Winter-Neuzugang.
Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04)
Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04): Der Außenspieler stieß ebenfalls im Winter zu den Knappen und sein Wechsel von Wolfsburg nach Gelsenkirchen hat sich schon positiv für Caligiuri und Schalke ausgewirkt. Kürzlich traf der 29-Jährige in seinem siebten Bundesliga-Spiel beim 3:0-Erfolg gegen Augsburg erstmals für Schalke. Bereits zuvor war der Routinier schon zwei Mal als Vorbereiter erfolgreich, unter anderem beim 1:1-Unentschieden beim FC Bayern - insgesamt ein guter Start für den 2,5 Millionen Euro teuren Winter-Neuzugang.
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                <strong>Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV)</strong><br>
                Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV): Nachdem der griechische Abwehr-Koloss in der Hinrunde nur ein einziges Mal für RB Leipzig spielen durfte, lieh ihn sein Stammverein Leverkusen im Frühjahr an den HSV aus - eine Top-Entscheidung! Denn mit Papadopoulos auf dem Platz holte der Bundesliga-Dino in sieben Spielen 13 Punkte. Dass der 25-Jährige auch beim 3:0-Auswärtssieg in Leipzig traf, dürfte für den Griechen eine besondere Genugtuung gewesen sein. Unter HSV-Trainer Markus Gisdol, der "Papa" schon aus Schalker Zeiten kennt, blüht der Nationalspieler auf - wie der Hamburger SV insgesamt.
Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV)
Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV): Nachdem der griechische Abwehr-Koloss in der Hinrunde nur ein einziges Mal für RB Leipzig spielen durfte, lieh ihn sein Stammverein Leverkusen im Frühjahr an den HSV aus - eine Top-Entscheidung! Denn mit Papadopoulos auf dem Platz holte der Bundesliga-Dino in sieben Spielen 13 Punkte. Dass der 25-Jährige auch beim 3:0-Auswärtssieg in Leipzig traf, dürfte für den Griechen eine besondere Genugtuung gewesen sein. Unter HSV-Trainer Markus Gisdol, der "Papa" schon aus Schalker Zeiten kennt, blüht der Nationalspieler auf - wie der Hamburger SV insgesamt.
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                <strong>Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98)</strong><br>
                Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98): Als die "Lilien" Ende Januar den früheren türkischen Nationalspieler aus dem Hut zauberten, staunten viele Experten nicht schlecht. Denn der zuletzt vereinslose Altintop war für den Abstiegskandidaten bei seinen bisherigen sechs Spielen gleich ein wichtiger Faktor im Mittelfeld, darüber konnten auch die schlechten Ergebnisse nicht hinwegtäuschen. Der 34-Jährige brachte vor allem bei den Siegen gegen Dortmund und Mainz (jeweils 2:1) Ruhe ins Spiel des Schlusslichts.
Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98)
Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98): Als die "Lilien" Ende Januar den früheren türkischen Nationalspieler aus dem Hut zauberten, staunten viele Experten nicht schlecht. Denn der zuletzt vereinslose Altintop war für den Abstiegskandidaten bei seinen bisherigen sechs Spielen gleich ein wichtiger Faktor im Mittelfeld, darüber konnten auch die schlechten Ergebnisse nicht hinwegtäuschen. Der 34-Jährige brachte vor allem bei den Siegen gegen Dortmund und Mainz (jeweils 2:1) Ruhe ins Spiel des Schlusslichts.
© imago/Rene Schulz

                <strong>Top - Sidney Sam (SV Darmstadt)</strong><br>
                Top - Sidney Sam (SV Darmstadt 98): Wie auch bei Altintop, so war auch bei der Verpflichtung von Sam Darmstadts Trainer Torsten Frings ein wichtiger Faktor. "Er hat mich Anfang Januar angerufen und mir klar gesagt, dass Darmstadt von den Bedingungen her etwas ganz anderes als Schalke oder Leverkusen ist. Dass es für mich aber ein Riesenschritt sein kann, um mich wieder nach oben zu spielen", sagte der 29 Jahre alte Sam der "Sportbild". Dass es Sam noch einmal wissen will, zeigte der Außenbahnspieler in den bisherigen Auftritten für die "Lilien", brachte Schnelligkeit und Kreativität ins Spiel des Underdogs. Zuletzt schoss er Darmstadt per Elfmeter zum 2:1-Sieg über Mainz.
Top - Sidney Sam (SV Darmstadt)
Top - Sidney Sam (SV Darmstadt 98): Wie auch bei Altintop, so war auch bei der Verpflichtung von Sam Darmstadts Trainer Torsten Frings ein wichtiger Faktor. "Er hat mich Anfang Januar angerufen und mir klar gesagt, dass Darmstadt von den Bedingungen her etwas ganz anderes als Schalke oder Leverkusen ist. Dass es für mich aber ein Riesenschritt sein kann, um mich wieder nach oben zu spielen", sagte der 29 Jahre alte Sam der "Sportbild". Dass es Sam noch einmal wissen will, zeigte der Außenbahnspieler in den bisherigen Auftritten für die "Lilien", brachte Schnelligkeit und Kreativität ins Spiel des Underdogs. Zuletzt schoss er Darmstadt per Elfmeter zum 2:1-Sieg über Mainz.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen): Acht Minuten Bundesliga, drei Minuten Champions League - das bisherige Arbeitszeugnis des Jamaikaners liest sich nicht gerade berauschend. Zuletzt stand der angeblich 13,5 Millionen Euro teure Winter-Neuzugang der Werkself nicht einmal mehr im Kader. Daran konnte auch der Trainerwechsel hin zu Tayfun Korkut nichts ändern. Der 19-Jährige scheint noch gravierende Anpassungsprobleme zu haben, schließlich spielte Bailey bislang "nur" in ersten Liga Belgiens bei Genk.
Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen)
Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen): Acht Minuten Bundesliga, drei Minuten Champions League - das bisherige Arbeitszeugnis des Jamaikaners liest sich nicht gerade berauschend. Zuletzt stand der angeblich 13,5 Millionen Euro teure Winter-Neuzugang der Werkself nicht einmal mehr im Kader. Daran konnte auch der Trainerwechsel hin zu Tayfun Korkut nichts ändern. Der 19-Jährige scheint noch gravierende Anpassungsprobleme zu haben, schließlich spielte Bailey bislang "nur" in ersten Liga Belgiens bei Genk.
© imago/Herbert Bucco

                <strong>Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig): Ebenfalls noch Anpassungsprobleme scheint der junge Franzose in Leipzig zu haben. Der 18-Jährige wechselte im Winter von RB Salzburg zum Aufsteiger - für geschätzte zehn Millionen Euro Ablöse. Diese Summe hat sich bislang noch nicht mal ansatzweise rentiert, denn Upamecano kam nur zu Kurzeinsätzen, bei denen er nicht überzeugte. Bei der 0:3-Pleite in Hamburg stand das Innenverteidiger-Talent zwar in der Startelf, musste aber schon nach einer halben Stunde wieder runter. So stehen bislang nur 84 Spielminuten für Upamecano in der Statistik - sehr wenig für ein solch teures Talent!
Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig): Ebenfalls noch Anpassungsprobleme scheint der junge Franzose in Leipzig zu haben. Der 18-Jährige wechselte im Winter von RB Salzburg zum Aufsteiger - für geschätzte zehn Millionen Euro Ablöse. Diese Summe hat sich bislang noch nicht mal ansatzweise rentiert, denn Upamecano kam nur zu Kurzeinsätzen, bei denen er nicht überzeugte. Bei der 0:3-Pleite in Hamburg stand das Innenverteidiger-Talent zwar in der Startelf, musste aber schon nach einer halben Stunde wieder runter. So stehen bislang nur 84 Spielminuten für Upamecano in der Statistik - sehr wenig für ein solch teures Talent!
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                <strong>Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach): Die Gefahr als Flop in der Gladbacher Transferhistorie zu enden, besteht zumindest aktuell beim Innenverteidiger. Kolodziejczak kam für angebliche 7,5 Millionen Euro Ablöse von Europa-League-Sieger FC Sevilla - sportlich angekommen ist der 25-jährige Franzose aber noch nicht. Ganze acht Minuten durfte "Kolo" bislang in der Bundesliga für die Borussia ran. Kein Wunder, dass er, wenn er dann spielen durfte, eher als Unsicherheitsfaktor auffiel. Vor seinem Wechsel in die Bundesliga verlor Kolodziejczak seinen Stammplatz in Sevilla, in Gladbach ist er noch weit weg von einem solchen.
Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach)
Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach): Die Gefahr als Flop in der Gladbacher Transferhistorie zu enden, besteht zumindest aktuell beim Innenverteidiger. Kolodziejczak kam für angebliche 7,5 Millionen Euro Ablöse von Europa-League-Sieger FC Sevilla - sportlich angekommen ist der 25-jährige Franzose aber noch nicht. Ganze acht Minuten durfte "Kolo" bislang in der Bundesliga für die Borussia ran. Kein Wunder, dass er, wenn er dann spielen durfte, eher als Unsicherheitsfaktor auffiel. Vor seinem Wechsel in die Bundesliga verlor Kolodziejczak seinen Stammplatz in Sevilla, in Gladbach ist er noch weit weg von einem solchen.
© imago/Eibner

                <strong>Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05): Das frühere Barca-Wunderkind wollte als Leihspieler von Stoke beim 1. FSV die ins Stocken geratene Karriere wieder ankurbeln - bislang erfolglos! Der Spanier ist kein Faktor im Spiel des Bundesligisten. Vor der Pleite in Darmstadt saß der 26-Jährige zwei Mal 90 Minuten auf der Bank - und Mainz holte dabei vier Punkte. Somit hat Krkic kurzfristig wohl auch keine guten Argumente im Kampf um einen Stammplatz. Von der von vielen Experten vorausgesagten großen Karriere entfernt sich das frühere Juwel immer weiter. 
Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05)
Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05): Das frühere Barca-Wunderkind wollte als Leihspieler von Stoke beim 1. FSV die ins Stocken geratene Karriere wieder ankurbeln - bislang erfolglos! Der Spanier ist kein Faktor im Spiel des Bundesligisten. Vor der Pleite in Darmstadt saß der 26-Jährige zwei Mal 90 Minuten auf der Bank - und Mainz holte dabei vier Punkte. Somit hat Krkic kurzfristig wohl auch keine guten Argumente im Kampf um einen Stammplatz. Von der von vielen Experten vorausgesagten großen Karriere entfernt sich das frühere Juwel immer weiter. 
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                <strong>Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg)</strong><br>
                Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg): Mit nunmehr 24 Jahren wäre es beim Neu-Augsburger an der Zeit den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Doch der Winter-Neuzugang von Lazio Rom kam bislang nur zu Kurzeinsätzen, nachdem er zuvor schon im Herbst nur zwei Mal für die Italiener spielen durfte. Kurzfristig entpuppte sich Leitner, angeblich zwei Millionen Euro teuer, nicht als Verstärkung für den FCA. Darüber kann auch eine starke Laufleistung, wie zuletzt auf Schalke, nicht hinwegtrösten. Zumindest theoretisch hat Leitner noch Zeit, um sich aufzudrängen, schließlich unterschrieb der Ex-Dortmunder bis 2021 in Augsburg.
Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg)
Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg): Mit nunmehr 24 Jahren wäre es beim Neu-Augsburger an der Zeit den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Doch der Winter-Neuzugang von Lazio Rom kam bislang nur zu Kurzeinsätzen, nachdem er zuvor schon im Herbst nur zwei Mal für die Italiener spielen durfte. Kurzfristig entpuppte sich Leitner, angeblich zwei Millionen Euro teuer, nicht als Verstärkung für den FCA. Darüber kann auch eine starke Laufleistung, wie zuletzt auf Schalke, nicht hinwegtrösten. Zumindest theoretisch hat Leitner noch Zeit, um sich aufzudrängen, schließlich unterschrieb der Ex-Dortmunder bis 2021 in Augsburg.
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                <strong>ran-Transfer-Zeugnis: Fünf Winter-Neuzugänge sind Top, fünf sind ein Flop</strong><br>
                In der Winterpause versuchten sich einige Bundesliga-Klubs noch einmal zu verstärken, um die Saisonziele zu erreichen. Dieses Vorhaben gelang in fünf Fällen hervorragend - in fünf anderen jedoch bislang überhaupt nicht. ran.de zeigt je fünf Tops und Flops unter den Winter-Neuzugängen der Bundesligisten.

                <strong>Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)</strong><br>
                Top - Guido Burgstaller (FC Schalke 04): Der Österreicher war ein richtiger Glücksgriff für die Knappen - sportlich und finanziell. Burgstaller kam für kolportierte 1,5 Millionen Euro vom Zweitligisten Nürnberg und entpuppte sich in den ersten Spielen als Schnäppchen. In acht Bundesliga-Spielen traf der 27-Jährige schon vier Mal für seinen neuen Klub, in der Europa League in zwei Begegnungen zwei Mal. So kann es aus Sicht der Schalker wohl gerne weiterlaufen.

                <strong>Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04)</strong><br>
                Top - Daniel Caligiuri (FC Schalke 04): Der Außenspieler stieß ebenfalls im Winter zu den Knappen und sein Wechsel von Wolfsburg nach Gelsenkirchen hat sich schon positiv für Caligiuri und Schalke ausgewirkt. Kürzlich traf der 29-Jährige in seinem siebten Bundesliga-Spiel beim 3:0-Erfolg gegen Augsburg erstmals für Schalke. Bereits zuvor war der Routinier schon zwei Mal als Vorbereiter erfolgreich, unter anderem beim 1:1-Unentschieden beim FC Bayern - insgesamt ein guter Start für den 2,5 Millionen Euro teuren Winter-Neuzugang.

                <strong>Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV)</strong><br>
                Top - Kyriakos Papadopoulos (Hamburger SV): Nachdem der griechische Abwehr-Koloss in der Hinrunde nur ein einziges Mal für RB Leipzig spielen durfte, lieh ihn sein Stammverein Leverkusen im Frühjahr an den HSV aus - eine Top-Entscheidung! Denn mit Papadopoulos auf dem Platz holte der Bundesliga-Dino in sieben Spielen 13 Punkte. Dass der 25-Jährige auch beim 3:0-Auswärtssieg in Leipzig traf, dürfte für den Griechen eine besondere Genugtuung gewesen sein. Unter HSV-Trainer Markus Gisdol, der "Papa" schon aus Schalker Zeiten kennt, blüht der Nationalspieler auf - wie der Hamburger SV insgesamt.

                <strong>Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98)</strong><br>
                Top - Hamit Altintop (SV Darmstadt 98): Als die "Lilien" Ende Januar den früheren türkischen Nationalspieler aus dem Hut zauberten, staunten viele Experten nicht schlecht. Denn der zuletzt vereinslose Altintop war für den Abstiegskandidaten bei seinen bisherigen sechs Spielen gleich ein wichtiger Faktor im Mittelfeld, darüber konnten auch die schlechten Ergebnisse nicht hinwegtäuschen. Der 34-Jährige brachte vor allem bei den Siegen gegen Dortmund und Mainz (jeweils 2:1) Ruhe ins Spiel des Schlusslichts.

                <strong>Top - Sidney Sam (SV Darmstadt)</strong><br>
                Top - Sidney Sam (SV Darmstadt 98): Wie auch bei Altintop, so war auch bei der Verpflichtung von Sam Darmstadts Trainer Torsten Frings ein wichtiger Faktor. "Er hat mich Anfang Januar angerufen und mir klar gesagt, dass Darmstadt von den Bedingungen her etwas ganz anderes als Schalke oder Leverkusen ist. Dass es für mich aber ein Riesenschritt sein kann, um mich wieder nach oben zu spielen", sagte der 29 Jahre alte Sam der "Sportbild". Dass es Sam noch einmal wissen will, zeigte der Außenbahnspieler in den bisherigen Auftritten für die "Lilien", brachte Schnelligkeit und Kreativität ins Spiel des Underdogs. Zuletzt schoss er Darmstadt per Elfmeter zum 2:1-Sieg über Mainz.

                <strong>Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Flop - Leon Bailey (Bayer Leverkusen): Acht Minuten Bundesliga, drei Minuten Champions League - das bisherige Arbeitszeugnis des Jamaikaners liest sich nicht gerade berauschend. Zuletzt stand der angeblich 13,5 Millionen Euro teure Winter-Neuzugang der Werkself nicht einmal mehr im Kader. Daran konnte auch der Trainerwechsel hin zu Tayfun Korkut nichts ändern. Der 19-Jährige scheint noch gravierende Anpassungsprobleme zu haben, schließlich spielte Bailey bislang "nur" in ersten Liga Belgiens bei Genk.

                <strong>Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Flop - Dayot Upamecano (RB Leipzig): Ebenfalls noch Anpassungsprobleme scheint der junge Franzose in Leipzig zu haben. Der 18-Jährige wechselte im Winter von RB Salzburg zum Aufsteiger - für geschätzte zehn Millionen Euro Ablöse. Diese Summe hat sich bislang noch nicht mal ansatzweise rentiert, denn Upamecano kam nur zu Kurzeinsätzen, bei denen er nicht überzeugte. Bei der 0:3-Pleite in Hamburg stand das Innenverteidiger-Talent zwar in der Startelf, musste aber schon nach einer halben Stunde wieder runter. So stehen bislang nur 84 Spielminuten für Upamecano in der Statistik - sehr wenig für ein solch teures Talent!

                <strong>Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Flop - Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach): Die Gefahr als Flop in der Gladbacher Transferhistorie zu enden, besteht zumindest aktuell beim Innenverteidiger. Kolodziejczak kam für angebliche 7,5 Millionen Euro Ablöse von Europa-League-Sieger FC Sevilla - sportlich angekommen ist der 25-jährige Franzose aber noch nicht. Ganze acht Minuten durfte "Kolo" bislang in der Bundesliga für die Borussia ran. Kein Wunder, dass er, wenn er dann spielen durfte, eher als Unsicherheitsfaktor auffiel. Vor seinem Wechsel in die Bundesliga verlor Kolodziejczak seinen Stammplatz in Sevilla, in Gladbach ist er noch weit weg von einem solchen.

                <strong>Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Flop - Bojan Krkic (1. FSV Mainz 05): Das frühere Barca-Wunderkind wollte als Leihspieler von Stoke beim 1. FSV die ins Stocken geratene Karriere wieder ankurbeln - bislang erfolglos! Der Spanier ist kein Faktor im Spiel des Bundesligisten. Vor der Pleite in Darmstadt saß der 26-Jährige zwei Mal 90 Minuten auf der Bank - und Mainz holte dabei vier Punkte. Somit hat Krkic kurzfristig wohl auch keine guten Argumente im Kampf um einen Stammplatz. Von der von vielen Experten vorausgesagten großen Karriere entfernt sich das frühere Juwel immer weiter. 

                <strong>Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg)</strong><br>
                Flop - Moritz Leitner (FC Augsburg): Mit nunmehr 24 Jahren wäre es beim Neu-Augsburger an der Zeit den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Doch der Winter-Neuzugang von Lazio Rom kam bislang nur zu Kurzeinsätzen, nachdem er zuvor schon im Herbst nur zwei Mal für die Italiener spielen durfte. Kurzfristig entpuppte sich Leitner, angeblich zwei Millionen Euro teuer, nicht als Verstärkung für den FCA. Darüber kann auch eine starke Laufleistung, wie zuletzt auf Schalke, nicht hinwegtrösten. Zumindest theoretisch hat Leitner noch Zeit, um sich aufzudrängen, schließlich unterschrieb der Ex-Dortmunder bis 2021 in Augsburg.

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