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Vor der Relegation gegen den HSV: Das ist der KSC
Der Kapitän: Dirk Orlishausen
Der Schlussmann erhielt vor rund einem Jahr eine Schock-Diagnose: Hodenkrebs! Der 1,97m-Hüne kämpfte sich nach seiner Behandlung zurück und ist mehr denn je ein wichtiger Rückhalt in der Mannschaft. © imago/Christian Schroedter
Der Schlussmann erhielt vor rund einem Jahr eine Schock-Diagnose: Hodenkrebs! Der 1,97m-Hüne kämpfte sich nach seiner Behandlung zurück und ist mehr denn je ein wichtiger Rückhalt in der Mannschaft. © imago/Christian Schroedter
Der Abwehrchef: Manuel Gulde
Der von Hoffenheim ausgebildete Innenverteidiger erhielt 2008 vom DFB die Fritz-Walter-Medaille als bester Nachwuchsspieler der U-17. Stammspieler wurde er erst beim KSC und leitet seither die Defensive. © imago/Thomas Frey
Der von Hoffenheim ausgebildete Innenverteidiger erhielt 2008 vom DFB die Fritz-Walter-Medaille als bester Nachwuchsspieler der U-17. Stammspieler wurde er erst beim KSC und leitet seither die Defensive. © imago/Thomas Frey
Der Brecher: Daniel Gordon
An seiner Seite spielt der jamaikanische Nationalspieler Daniel Gordon. Der FSV Frankfurt benötigte die Dienste des Verteidigers nicht mehr und gab ihn ablösefrei an den KSC ab. Der 30-Jährige könnte nun erstmalig aufsteigen. © imago/Eibner
An seiner Seite spielt der jamaikanische Nationalspieler Daniel Gordon. Der FSV Frankfurt benötigte die Dienste des Verteidigers nicht mehr und gab ihn ablösefrei an den KSC ab. Der 30-Jährige könnte nun erstmalig aufsteigen. © imago/Eibner
Das Talent: Ylli Sallahi
Ylli Sallahi ist linker Außenverteidiger. Der Standard-Spezialist gehörte 2014 noch zum Profi-Kader des FC Bayern und absolvierte ein Spiel unter Pep Guardiola. Somit wurde er bereits einmal Deutscher Meister. Seit Sommer 2014 beim KSC. © imago/Stockhoff
Ylli Sallahi ist linker Außenverteidiger. Der Standard-Spezialist gehörte 2014 noch zum Profi-Kader des FC Bayern und absolvierte ein Spiel unter Pep Guardiola. Somit wurde er bereits einmal Deutscher Meister. Seit Sommer 2014 beim KSC. © imago/Stockhoff
Der Kämpfer: Philipp Max
Der Sohn von Martin Max wechselte von Schalke 04 nach Karlsruhe. Bei den Knappen spielte er noch als Stürmer, in Karlsruhe ist er ein solider Außenverteidiger. Schoss verbal schon gegen den HSV: "Es ist an der Zeit, dass wir die Uhr abstellen." © imago
Der Sohn von Martin Max wechselte von Schalke 04 nach Karlsruhe. Bei den Knappen spielte er noch als Stürmer, in Karlsruhe ist er ein solider Außenverteidiger. Schoss verbal schon gegen den HSV: "Es ist an der Zeit, dass wir die Uhr abstellen." © imago
Der Techniker: Manuel Torres
Wie Max kam auch Manuel Torres vom FC Schalke. Der technisch versierte Flügelspieler ist besonders stark im Eins-gegen-Eins, kann auch aggressiv verteidigen. Die Bilanz des Spaniers in 31 Zweitligaspielen: Fünf Gelbe Karten und elf Scorer-Punkte. © imago/Jan Huebner
Wie Max kam auch Manuel Torres vom FC Schalke. Der technisch versierte Flügelspieler ist besonders stark im Eins-gegen-Eins, kann auch aggressiv verteidigen. Die Bilanz des Spaniers in 31 Zweitligaspielen: Fünf Gelbe Karten und elf Scorer-Punkte. © imago/Jan Huebner
Der Taktgeber: Jonas Meffert
Meffert kommt ebenfalls aus der Jugend eines Bundesligisten. Der ehemalige Leverkusener wurde sogar 2012 in der Europa League gegen Metalist Charkiw eingewechselt und gibt aktuell als zweikampfstarker Passgeber in der Schaltzentrale der Karlsruher sein Möglichstes. © imago/Thomas Frey
Meffert kommt ebenfalls aus der Jugend eines Bundesligisten. Der ehemalige Leverkusener wurde sogar 2012 in der Europa League gegen Metalist Charkiw eingewechselt und gibt aktuell als zweikampfstarker Passgeber in der Schaltzentrale der Karlsruher sein Möglichstes. © imago/Thomas Frey
Der Motor: Reinhold Yabo
Yabo ist das Herz der Mannschaft. Der mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebrachte Mittelfeldspieler gewann 2009 als Kapitän (!) die U-17-Europameisterschaft. Damals stand der heute 23-Jährige unter anderem im Kader mit Mario Götze und Marc-Andre ter Stegen. © imago sportfotodienst
Yabo ist das Herz der Mannschaft. Der mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebrachte Mittelfeldspieler gewann 2009 als Kapitän (!) die U-17-Europameisterschaft. Damals stand der heute 23-Jährige unter anderem im Kader mit Mario Götze und Marc-Andre ter Stegen. © imago sportfotodienst
Der Filigrane: Gaetan Krebs
Der beidfüßige Franzose stammt aus der Jugend von Racing Straßburg. In seiner zweiten Saison bei den Elsässern konnte der Ex-Hannoveraner 2005/2006 vier Einsätze im damaligen UEFA-Pokal bestreiten. Der 29-Jährige trägt seit 2009 das Karlsruher Trikot. © imago/Stockhoff
Der beidfüßige Franzose stammt aus der Jugend von Racing Straßburg. In seiner zweiten Saison bei den Elsässern konnte der Ex-Hannoveraner 2005/2006 vier Einsätze im damaligen UEFA-Pokal bestreiten. Der 29-Jährige trägt seit 2009 das Karlsruher Trikot. © imago/Stockhoff
Der Allrounder: Hiroki Yamada
Vergangenen Sommer wechselte Yamada für 400.000 Euro aus der zweiten japanischen Liga nach Karlsruhe. Mit sechs Toren und acht Assists ist er der Top-Vorlagengeber des Teams. Der KSC lehnte im Winter bereits ein Angebot von drei Millionen Euro ab. © imago/Jan Huebner
Vergangenen Sommer wechselte Yamada für 400.000 Euro aus der zweiten japanischen Liga nach Karlsruhe. Mit sechs Toren und acht Assists ist er der Top-Vorlagengeber des Teams. Der KSC lehnte im Winter bereits ein Angebot von drei Millionen Euro ab. © imago/Jan Huebner
Der Joker: Ilian Micanski
Bei seinen 30 Saison-Spielen kam der ehemalige Torschützenkönig der bulgarischen und polnischen Liga ganze 16-Mal von der Bank. Dennoch bringt es der Ex-Lauterer auf elf Scorer-Punkte. Der bulgarische Nationalspieler wurde sogar elf Mal ausgewechselt. Ein echter zwölfter Mann. © imago/Jan Huebner
Bei seinen 30 Saison-Spielen kam der ehemalige Torschützenkönig der bulgarischen und polnischen Liga ganze 16-Mal von der Bank. Dennoch bringt es der Ex-Lauterer auf elf Scorer-Punkte. Der bulgarische Nationalspieler wurde sogar elf Mal ausgewechselt. Ein echter zwölfter Mann. © imago/Jan Huebner
Der Knipser: Rouwen Hennings
Hennings ist mit 17 Treffern Torschützenkönig der zweiten Liga geworden. Der ehemalige St. Paulianer hat zudem 51 Einsätze für die zweite Mannschaft des HSV hinter sich. Dabei jedoch nie den Durchbruch geschafft. Das scheint wohl Motivation genug ... © imago/Jan Huebner
Hennings ist mit 17 Treffern Torschützenkönig der zweiten Liga geworden. Der ehemalige St. Paulianer hat zudem 51 Einsätze für die zweite Mannschaft des HSV hinter sich. Dabei jedoch nie den Durchbruch geschafft. Das scheint wohl Motivation genug ... © imago/Jan Huebner
Der Motivator: Markus Kauczinski
Ansonsten gibt es da noch den Trainer. Kauczinski war Nachwuchstrainer bei Schalke 04 und stieg danach 2004 mit der U19 des KSC in die A-Junioren-Bundesliga auf. Nach drei Amtszeiten als Interimstrainer, ist der 45-Jährige seit 2012 Chef-Coach der Karlsruher. © imago/Jan Huebner
Ansonsten gibt es da noch den Trainer. Kauczinski war Nachwuchstrainer bei Schalke 04 und stieg danach 2004 mit der U19 des KSC in die A-Junioren-Bundesliga auf. Nach drei Amtszeiten als Interimstrainer, ist der 45-Jährige seit 2012 Chef-Coach der Karlsruher. © imago/Jan Huebner