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Allofs fordert "unrealistischen Preis" für de Bruyne

  • Aktualisiert: 30.05.2015
  • 17:25 Uhr
  • SID
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Bundesligist VfL Wolfsburg würde seinen Topscorer Kevin de Bruyne nur für eine außerordentlich hohe Ablösesumme ziehen lassen.

Wolfsburg - Bundesligist VfL Wolfsburg würde seinen Topscorer Kevin de Bruyne nur für eine außerordentlich hohe Ablösesumme ziehen lassen. "Manchmal muss man unrealistische Preise bezahlen, um einen Spieler zu bekommen", sagte Manager Klaus Allofs bei transfermarkt.de: "Wenn jemand in einem oder eineinhalb Jahren Interesse hat und Kevin gerne wechseln würde, weiß jeder, was gerade auf dem Markt gezahlt wird."

Auch Real Madrid habe beispielsweise für seinen Superstar Gareth Bale einen besonders hohen Preis zahlen müssen, so Allofs weiter: "Fakt ist: Kevin hat Vertrag bis 2019. Da gibt es keine Messlatte." Zuletzt sollen sich Bayern München, Manchester City und Paris St. Germain wegen des Belgiers beim VfL erkundigt haben.

Für den VfL möchte Allofs, der seinen Vertrag zuletzt ebenfalls bis 2019 verlängerte, solche Transfersummen allerdings nicht zahlen. Der 58-Jährige verweist dabei auf de Bruynes Landsmann Romelu Lukaku, der im vergangenen Jahr für rund 35 Millionen Euro vom FC Chelsea zum FC Everton wechselte. "Bei Lukaku war die Summe eine Etage zu hoch für uns", sagte Allofs.


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