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Bayern gegen Dortmund wohl mit Robben

  • Aktualisiert: 31.10.2014
  • 09:52 Uhr
  • SID
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© Getty
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Bayern München kann im Topspiel der Bundesliga am Samstag (ab 18:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) gegen Borussia Dortmund voraussichtlich wieder auf BVB-Schreck Arjen Robben zurückgreifen.

München - Bayern München kann im Topspiel der Bundesliga am Samstag (ab 18:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) gegen Borussia Dortmund voraussichtlich wieder auf BVB-Schreck Arjen Robben zurückgreifen. "Ich glaube schon, dass es klappen wird", wird der 30-Jährige im Fachmagazin kicker zitiert. 

Robben musste zuletzt wegen muskulärer Probleme auf das Ligaspiel bei Borussia Mönchengladbach (0:0) ebenso verzichten wie auf die Begegnung im DFB-Pokal beim Hamburger SV (3:1). Am Donnerstag trainierte er an der Säbener Straße individuell auf dem Platz, während die Kollegen ihre Einheit noch in Hamburg absolvierten.

Zumindest statistisch gesehen steigen für den Spitzenreiter mit Robben die Chancen auf einen Sieg gegen den Tabellen-15.: Mit ihm gewannen die Bayern in dieser Saison alle acht Spiele (Bundesliga: fünf Spiele, fünf Siege), ohne Robben gelangen in sieben Begegnungen nur drei Erfolge (BL: vier Spiele, ein Sieg). "Es ist schön, wichtig für die Mannschaft zu sein, egal ob nun mit Toren oder Vorlagen", sagte Robben, der bei seinen acht Spielen fünfmal traf und drei Treffer vorbereitete.

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Guardiola: "Er ist ein Vollprofi"

Besonders der BVB schien Robben zuletzt zu liegen. Vergab er im April 2012 beim 0:1 in Dortmund noch einen Elfmeter, hat er in den vergangenen fünf Pflichtspielbegegnungen mit der Borussia fünf Treffer erzielt und ein Tor aufgelegt. Besonders gut in Erinnerung ist ihm sein Siegtreffer zum 2:1 im Endspiel der Champions League im Mai 2013. Zuletzt traf der niederländische Nationalspieler im vergangenen Mai beim 2:0 n.V im Pokalfinale zur 1:0-Führung der Münchner. 

"Er ist ein Vollprofi", lobte Bayern-Coach Pep Guardiola den Flügelflitzer zuletzt. Dessen wiederholte Pause sieht der Spanier nicht als Problem an. "Er kennt seinen Körper viel besser als früher. Er weiß, wann er fit ist - und wann nicht. Er sagt dann: 'Oh, ich bin nicht bei 100 Prozent' - und nimmt das locker."


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