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Dämpfer gegen Mainz: Leverkusens Aufholjagd gestoppt

  • Aktualisiert: 25.02.2017
  • 17:41 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Der FSV Mainz 05 hat seine Auswärtspleitenserie beendet und mit dem 2:0 die Aufholjagd des Champions-League-Starters Bayer Leverkusen jäh gestoppt.

Leverkusen - Der FSV Mainz 05 hat seine Auswärtspleitenserie beendet und gleichzeitig die Aufholjagd des Champions-League-Starters Bayer Leverkusen jäh gestoppt. Nach zwei Siegen in Folge unterlagen die Werkskicker am Karnevalssamstag den Rheinhessen mit 0:2 (0:2). Zuvor hatten die Kicker aus der Karnevalshochburg sechsmal in Folge auswärts verloren (2:16 Tore).

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Innenverteidiger Stefan Bell (3.) per Kopf nach Eckball des Ex-Leverkuseners Levin Öztunali und Öztunali per Freistoß aus 28 Metern (11.), der an Freund und Feind vorbeiging, schossen die Gäste frühzeitig mit 2:0 in Führung. Am vergangenen Dienstag hatte Bayer in der Königsklasse im Achtelfinalhinspiel gegen Atletico Madrid schon eine bittere 2:4-Schlappe zu Hause hinnehmen müssen.

Pfeifkonzert zur Halbzeit

Die Leverkusener wirkten in der Anfangsphase völlig vor der Rolle. Schon in der zweiten Minute unterlief Kapitän Lars Bender ein katastrophaler Fehlpass. Der Kolumbianer Jhon Cordoba stürmte allein auf das Bayer-Tor zu, scheiterte aber am glänzend reagierenden Torwart Bernd Leno. Nach dem 1:0 besaß der auffällige Uwe-Seeler-Enkel Öztunali freistehend per Kopf auf Flanke von Pablo Di Blasis die nächste gute Chance, doch der Ball ging knapp am Bayer-Tor vorbei.

Die Gastgeber fanden nur mühsam Tritt. Außenverteidiger Tin Jedvaj (14.) scheiterte per Kopf aus kurzer Distanz an FSV-Keeper Jonas Lössl. Der 17-jährige Kai Havertz (34.) fand aus 16 Metern ebenfalls in Lössl seinen Meister. Zwei Minuten später prüfte Cordoba mit einem Schuss mit der Hacke erneut Leno, der aber per Fußabwehr klärte. Die Vorarbeit hatte Gaetan Bussmann geleistet. Zur Pause gab es ein heftiges Pfeifkonzert von den Bayer-Fans.

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Die Werkskicker zeigten in der Tat Fußball zum Abgewöhnen in der ersten Halbzeit, die Abwehr war ein Torso. Ohne Esprit und Zweikampfhärte konnten die Mainzer kaum unter Druck gesetzt werden. Auch der Mexikaner Javier Chicharito Hernandez, beim 3:2 im Hinspiel noch dreifacher Torschütze, stand lange Zeit klar im Schatten seiner Gegenspieler.

Kießling bleibt wirkungslos

Bayer-Coach Roger Schmidt brachte in der 54. Minute in Mittelstürmer Stefan Kießling einen zusätzlichen Angreifer. Aber die Angriffsaktionen von Leverkusen wurden zunächst nicht zwingender. Ein Freistoß von Kevin Volland (62.) wurde von Lössl pariert. Roger Schmidt brachte zudem Nationalspieler Julian Brandt (67.) für Havertz.

Die Bestnoten bei Bayer verdienten sich Leno und Ömer Toprak. Beim FSV gefielen vor allem Öztunali, Cordoba und Bell.

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