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DFB weist Vorwürfe gegenüber Thiago zurück

  • Aktualisiert: 23.06.2016
  • 12:04 Uhr
  • SID
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat im "Fall Thiago" die Vorwürfe zurückgewiesen.

Frankfurt/Main - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat im "Fall Thiago" die Vorwürfe zurückgewiesen. "Die seiner Zeit erfolgten juristischen Prüfungen von DFB und der Nationalen Anti-Doping-Agentur haben übereinstimmend und zweifelsfrei ergeben, dass ein schuldhafter Meldepflichtverstoß des Vereins nicht vorlag", teilte der DFB mit.

Der "ARD"-Hörfunk hatte berichtet, dass es 2014 zu zumindest fragwürdigen Vorkommnissen im Zusammenhang mit einer geplanten Dopingprobe beim spanischen Mittelfeldspieler von Bayern München, Thiago, gekommen sei, als sich der Profi in Spanien in einem Krankenhaus befanden hatte, dort aber von den Kontrolleuren offenbar nicht angetroffen wurde. 

"Es gab und gibt für DFB und NADA keinerlei Anhaltspunkte" dafür, dass der Rekordmeister Bayern München daran die Schuld trage oder Thiago ein Fehlverhalten anzulasten sei, teilte der DFB mit.

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