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Eintracht-Boss Bobic fordert "frisches Geld"

  • Aktualisiert: 29.06.2016
  • 10:57 Uhr
  • SID
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Sportvorstand Fredi Bobic hat mit Blick auf die Finanzen die Gremien von Eintracht Frankfurt in die Pflicht genommen und "frisches Geld" gefordert.

Frankfurt/Main - Der neue Sportvorstand Fredi Bobic hat mit Blick auf die Finanzen die Gremien von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt in die Pflicht genommen und "frisches Geld" gefordert. "Ich muss Fantasie zeigen, wenn es ums Sportliche geht. Muss schauen, wie ich diesen Bereich optimieren kann. Die anderen müssen Fantasie zeigen, wenn es darum geht, neues Geld in den Verein zu holen", sagte Ex-Nationalspieler Bobic in der "Bild"-Zeitung.

Der 44-jährige Bobic, der im Umfeld der Hessen schon einiges umgekrempelt hat, setzt in der Bankenmetropole vor allen Dingen auf die Finanzkraft von sportbegeisterten Wirtschaftsführern. "Wir müssen diesen Leuten zeigen: Hier ist ein neuer Zug drin. Wir müssen bei ihnen eine Gier erwecken, dabei zu sein, wenn vielleicht und hoffentlich bei Eintracht etwas Neues entsteht", meinte der Europameister von 1996 und forderte vehement: "Wir sind ein gesunder Klub, aber wir müssen frisches Geld reinbekommen."

Auch der Aufsichtsrat um Boss Wolfgang Steubing wisse, "dass wir Ideen brauchen, wie wir in Zukunft wachsen können. Wir müssen uns in allen Bereichen verbessern", sagte Bobic, der beim Traditionsklub Heribert Bruchhagen (67) ablöste. Die Eintracht hatte den Klassenerhalt erst in den Relegationsspielen gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg gesichert.

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