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FC Bayern gegen Mainz ohne Boateng und Martínez - Hummels einsatzbereit

  • Aktualisiert: 21.04.2017
  • 13:58 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Bayern München muss im Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz 05 am Samstag ohne die Innenverteidiger Jerome Boateng und Javi Martínez auskommen.

München - Rekordmeister Bayern München muss im Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) ohne die Innenverteidiger Jerome Boateng und Javi Martínez auskommen.

Mats Hummels wird hingegen auflaufen können. "Hummels ist okay, er hat normal trainiert", sagte Trainer Carlo Ancelotti am Freitag: "Boateng und Martínez haben noch kleine Probleme." Für das Halbfinale im DFB-Pokal am kommenden Mittwoch gegen Borussia Dortmund "werden sie bereit sein", fügte der Bayern-Coach an.

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Ancelotti kündigt beste FCB-Elf gegen Mainz an

Ancelotti (57) berichtete zudem, dass alle anderen Spieler trotz des bitteren Ausscheidens in der Champions League gegen Real Madrid "gut regeneriert" hätten. Er werde gegen die abstiegsbedrohten Mainzer "die beste Mannschaft bringen. Wir haben danach genug Zeit, uns zu erholen", sagte Ancelotti. Auch das vorzeitige Saisonende von Torhüter Manuel Neuer (Fußbruch) ändere nichts: "Wir haben großen Vertrauen in Sven Ulreich."

Der Italiener kündigte eine Reaktion der Mannschaft auf das viel diskutierte 2:4 n.V. bei den Königlichen an. "Wir müssen unsere Qualität zeigen, obwohl wir noch verärgert sind. Die Leistung war wirklich gut, wir haben daraus Selbstvertrauen gezogen", sagte er. Der FC Bayern müsse "das Ergebnis akzeptieren, die Champions League ist leider vorbei. Für uns geht es darum, sich auf die Bundesliga und den Pokal zu fokussieren."

Die Saison bezeichnete Ancelotti bisher als "gut". Seine Mannschaft habe "guten Charakter" und eine "Identität" gezeigt. Auch im Training am Freitag hätten die Spieler sich in einem "guten Zustand, mit gutem Geist" präsentiert. "Ich habe jetzt noch mehr Vertrauen in die Spieler", sagte Ancelotti, der mit der Vereinsführung noch nicht über die kommende Saison und mögliche personelle Änderungen gesprochen habe. "Es wird keine Revolution geben", kündigte er dennoch grundsätzlich an.

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