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Stimmen zum Topspiel

FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt: Müller sagt an - "Müssen über Emotionalität kommen"

  • Aktualisiert: 28.01.2023
  • 23:29 Uhr
  • ran.de
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Im Topspiel des 18. Bundesliga-Spieltags empfing der FC Bayern München Eintracht Frankfurt. Hier gibt es die Stimmen zur Partie in der Allianz Arena.

Der FC Bayern München spielt auch im dritten Spiel des Jahres 1:1. Gegen Eintracht Frankfurt schießt Leroy Sane (34.) den Rekordmeister in Führung, doch Randal Kolo Muani (69.) gleicht nach 69 Minuten aus.

Damit hat das Team von Trainer Julian Nagelsmann nach 18 Spieltagen nur noch einen Punkt Vorsprung auf Union Berlin. Es gibt also einiges zu bereden.

ran sammelt die Stimmen aus der Allianz Arena.

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Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern München) bei "Sky" über ...

... das mangelnde Selbstvertrauen: "Wir können viel dafür tun, dass wir mehr Selbstvertrauen haben. Wir können viel mehr tun. Ein Punkt ist Spielbeschleunigung. So wird es schwer, wenn der Gegner sehr tief verteidigt. Wir spielen fast alles nur über Flügel. Dann haben wir trotzdem drei, vier Großchancen, die wir vor Weihnachten genutzt hätten. Am Ende ist es keine besondere Leistung von uns."

... das Gegentor: "Der Balldruck ist überhaupt nicht da. Wir müssen schon vorher am Spieler dran bleiben und dann verlieren wir Kolo Muani aus dem Auge. Wir müssen halt vorher am Spieler dran bleiben, dann passiert da nichts."

... die Ergebniskrise im noch jungen Jahr: "Wenn du die Ergebnisse nicht lieferst, ist es eine Ergebniskrise."

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Matthijs de Ligt (FC Bayern München) bei Sky über ...

... das Ergebnis: "Ich glaube, dass wir heute unsere Chancen hatten. Am Ende geht es 1:1 aus, das kann passieren."

... die Einstellung der Mannschaft: "Wir haben in der ersten Hälfte eine bessere Einstellung gezeigt als gegen Köln, aber das müssen wir das ganze Spiel so machen. Das haben wir nicht geschafft."

... das Spiel an sich: "Frankfurt spielt viel auf Konter, das war in der zweiten Hälfte ein bisschen schwierig für uns."

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Thomas Müller (FC Bayern München) bei Sky über ...

... die Einstellung der Mannschaft: "Ich glaube, Haltung und Einstellung waren ganz ordentlich. Aber klar ist es kein Wunschkonzert. In der ersten Hälfte haben wir ein relativ gutes Spiel gemacht, hätten vielleicht ein Tor mehr machen können. Die zweite Hälfte war umkämpfter und fahriger. Frankfurt hat es uns schwer gemacht."

... seine Unzufriedenheit über die Sieglos-Serie: "Natürlich sind wir unzufrieden, es nervt brutal. Aber wir dürfen unsere nächsten Schritte davon nicht beeinflussen lassen, zumindest nicht negativ. Es war ja keine Laufkundschaft. Frankfurt gehört zu den besten Mannschaften in Europa - auch wenn sie das nicht so gerne hören."

... das Risiko im eigenen Spiel: "Man muss genau den Mittelweg finden zwischen zu viel Risiko, zu wenig Risiko. Beim Gegentor sind wir vielleicht zu viel Risiko gegangen, waren nicht gut gestaffelt. Frankfurt hat breit gestanden, aber in der Mitte kompakt."

... den Weg aus der Ergebniskrise: "Wir müssen über unsere Emotionalität kommen. Alles geben, was wir auf den Platz bringen können."

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) bei Sky über ...

... das Ergebnis: "Der Punkt ist okay. In der zweiten Hälfte waren wir mutiger, in der ersten Hälfte hatten wir ein bisschen Probleme mit den hohen Bällen."

... das Tor: "Genau auf so eine Situation haben wir gewartet. Beide Innenverteidiger hatten auch schon Gelb."

... die Partie: "Die Bayern spielen natürlich brutal schnell. Sie haben Spieler, die sich clever bewegen. Diese Anspiele haben wir zu 90 Prozent verhindert. Wir haben es taktisch hervorragend gemacht, waren sehr, sehr wach. In der zweiten Hälfte war es eine Nuance besser, so sind wir auch zu unseren Situationen gekommen."

... seinen Glauben an den Punktgewinn: "Ich hatte die gesamte zweite Hälfte lang das Gefühl, wir sind da, sind drin. Die Spieler mussten schon brutal wach sein, am Ende wurden die Beine schwer."

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) bei Sky über ...

... die Partie: "Wir haben ein sehr, sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, kompakt gestanden. In der zweiten Hälfte haben wir keine Chancen zugelassen. Das ist hervorragend."

... einen möglichen Sieg: "Es wäre noch mehr drin gewesen, wenn wir unsere Konter ausgespielt hätten. Aber das wäre vermessen, das Unentschieden ist verdient."

... Torschütze Kolo Muani: "Wir haben mit Randal einen unglaublichen Stürmer, der das herausragend macht. Holt sich hinten den Ball und macht ihn vorne rein. Brutale Qualität."

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Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) bei Sky über ...

... die Partie: "Es war ein intensives Spiel. Wir haben uns vorgenommen, nicht zu verlieren und das haben wir geschafft. Wir können zufrieden sein."

... seine Leistung: "Ich versuche, der Mannschaft zu helfen - und wenn ich das schaffe, bin ich zufrieden."

... sein Tor im Duell mit Dayot Upamecano: "Ich weiß um die Qualität von Upamecano. Ich habe auf den richtigen Moment gewartet, um den Ball einzuschieben."

... seine Pläne mit Frankfurt: "Eintracht Frankfurt ist ein großer Verein, bei dem ich mich sehr gut aufgenommen fühle, und ich hoffe, dass wir noch viel erreichen werden."

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