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Guardiola: "Warte auf nichts" - Lahm und Thiago bald wieder dabei

  • Aktualisiert: 04.03.2015
  • 15:42 Uhr
  • SID
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© SID-SID-PIXATHLON
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Pep Guardiola erstickt vor dem Pokal-Achtelfinale (Mi. im Liveticker auf ran.de) einmal mehr Diskussionen um eine mögliche Vertragsverlängerung beim Rekordmeister im Keim.

München - Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola hat vor dem Pokal-Achtelfinale einmal mehr Diskussionen um eine mögliche Vertragsverlängerung beim Rekordmeister im Keim erstickt. "Ich habe noch eineinhalb Jahre Vertrag. Wir werden uns im Sommer zusammensetzen. Dann sehen wir weiter", sagte der 44 Jahre alte Spanier vor der Partie am Mittwoch (20.00 Uhr im Liveticker auf ran.de) gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig.

Grundsätzlich sei er beim FC Bayern "sehr zufrieden. Das ist ein überragender Verein. Ich will diesen Vertrag gut ausfüllen", sagte Guardiola am Dienstag und fügte zu Gerüchten aus England, Kandidat bei Manchester City zu sein, lapidar an: "Ich habe keine Angebote bekommen. Ich warte auf nichts."

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Viel Respekt vor Braunschweig

Viel lieber als über seinen Vertrag sprach Guardiola ohnehin über seine Spieler - und da hegt er die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr der lange verletzten Thiago (Knie) und Kapitän Philipp Lahm (Sprunggelenk). Beide hätten keine Schmerzen mehr, "es sieht sehr gut aus. Ich denke, dass sie in kurzer Zeit mit der Mannschaft trainieren können". Als Zeitpunkt nannte Guardiola die Länderspielpause Ende März.

Gegen Braunschweig stehen bis auf Lahm, Thiago und Javi Martínez, der noch nicht ganz so weit ist, alle Spieler zur Verfügung. Ob es gegen den Zweitligasechsten die große Rotation gibt, ließ Guardiola offen. "Vielleicht, vielleicht auch nicht", sagte er nur. Es werde die "bestmögliche Mannschaft spielen".

Immerhin sei die Partie gegen den Bundesliga-Absteiger "ein K.o.-Spiel, ein Finale" - das der FC Bayern auf jeden Fall gewinnen will. "Ich habe einmal erlebt, wie schön das Finale in Berlin ist. Wir wollen da wieder hin", betonte Guardiola. Dass sein Team den Gegner unterschätzen könnte, glaubt er nicht: "Große Mannschaften sind groß, weil sie jeden Gegner mit viel Respekt begegnen."


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