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Hrubesch zum HSV: "Gibt nur noch Arbeiten und Beten"

  • Aktualisiert: 17.04.2015
  • 14:38 Uhr
  • SID
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© SID-SID-PIXATHLON
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Klub-Idol Horst Hrubesch hofft im Abstiegskampf des Hamburger SV auf Unterstützung des Fußball-Gottes.

Hamburg - Klub-Idol Horst Hrubesch hofft im Abstiegskampf des Hamburger SV auf Unterstützung des Fußball-Gottes. "Es gibt nur noch Arbeiten und Beten für den HSV", sagte der Trainer der U21-Nationalmannschaft an seinem 64. Geburtstag am Freitag in der Hansestadt: "Du musst selber alles tun und darauf hoffen, dass du das Glück hast und dir von oben einer hilft. Ich wünsche mir, dass sie die Klasse halten." 

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Hrubesch: "Bremen nicht unschlagbar"

Im Nordderby am Sonntag (ab 15:00 Uhr im Liveticker) bei Werder Bremen sieht Hrubesch, der von 1978 bis 1983 für den Bundesliga-Dino stürmte, durchaus Chancen für den Tabellenletzten.

"Werder Bremen ist nicht unschlagbar. Es ist nicht so, dass der HSV nicht gewinnen kann", sagte der frühere Stürmer bei einem Pressetermin des Radrennens Hamburg Cyclassics, bei dem Hrubesch mit dem Nachwuchsstab des DFB am 23. August an den Start gehen wird.


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