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HSV: Keeper Adler nimmt Labbadia in Schutz

  • Aktualisiert: 27.09.2016
  • 12:33 Uhr
  • SID
Article Image Media
© SID-SID-PIXATHLONCathrin MüllerM.i.S.
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 René Adler will die Arbeit des ehemaligen Trainers Bruno Labbadia nicht einfach vergessen machen. Er verteidigt die Entscheidungen seines Ex-Chefs und dankt ihm für seine Arbeit. 

Hamburg - Torhüter René Adler hat Trainer Bruno Labbadia nach dessen Rauswurf beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV in Schutz genommen. "Er hat uns auf jedes Spiel top eingestellt. Wir als Mannschaft waren es, die in der letzten Zeit seinen Plan nicht umgesetzt haben - und da nehme ich mich komplett mit in die Verantwortung", schrieb Adler bei Facebook.

Labbadia hatte den HSV im Frühjahr 2015 zum zweiten Mal übernommen und in der Relegation gegen den Karlsruher SC vor dem ersten Abstieg aus dem Oberhaus bewahrt.

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"Brutal intensive Zeit" mit Labbadia

"Vor knapp 18 Monaten ist Bruno Labbadia in der wohl schwierigsten Phase des Vereins angetreten und hat das fast Unmögliche möglich gemacht", so Adler: "Ich werde nie vergessen, wie wir uns nach Abpfiff in Karlsruhe erleichtert in den Armen lagen."

Die Zeit mit Labbadia sei "brutal intensiv" gewesen, Adler will das "immer in guter Erinnerung behalten. Ich danke Ihnen, Bruno und Ihren Co-Trainern Eddy Sözer und Bernhard Trares - alles Gute für die Zukunft!"

Unter Nachfolger Markus Gisdol will Adler die Wende schaffen: "Als Mannschaft müssen wir jetzt gemeinsam mit dem neuen Trainerteam alles für den sportlichen Erfolg des Vereins tun."

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