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HSV mit massiven Abwehrproblemen: Ohne Innenverteidiger gegen Kölns Modeste?

  • Aktualisiert: 27.10.2016
  • 15:59 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSIDCathrin MŸllerM.i.S.
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Für das Duell mit den von Topstürmer Anthony Modeste angeführten Rheinländern droht die komplette Innenverteidigung der Hanseaten auszufallen.

Hamburg - Trainer Markus Gisdol vom Tabellenletzten Hamburger SV plagen vor dem Auswärtsspiel der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln (Sonntag, 17.30 Uhr) massive Personalsorgen. Für das Duell mit den von Topstürmer Anthony Modeste angeführten Rheinländern droht die komplette Innenverteidigung der Hanseaten auszufallen.

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Sabitzer könnte nach Verletzungspause zurückkehren
News

Leipzig hofft auf Sabitzers Rückkehr

Fußball-Bundesligist RB Leipzig hofft im Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 auf die Rückkehr des zuletzt verletzten Österreichers Marcel Sabitzer.

  • 27.10.2016
  • 12:47 Uhr

Kapitän Johan Djourou (Aufbautraining nach Muskelfaserriss und Emir Spahic (Adduktoren-Zerrung) sind angeschlagen, Cléber fehlt gesperrt. "Wir müssen von Stunde zu Stunde schauen, wer spielen kann", sagte Gisdol: "Emirs Einsatz ist ausgeschlossen, bei Djourou schauen wir."

HSV - schlechtester Ligastart der Vereinsgeschichte

Zudem quält sich auch Mittelfeldspieler Albin Ekdal, der zuletzt in der Abwehr ausgeholfen hatte, mit Adduktoren-Problemen. Rechtsverteidiger Dennis Diekmeier ist wie Cléber gesperrt. "Es ist eine besondere Situation und eine besondere Herausforderung", sagte Gisdol, der Ashton Götz und Oliver Oschkenat vom Regionalliga-Team zu den Profis beorderte: "Wichtig ist, darauf zu achten, dass man sich nicht eine neue Baustelle aufmacht, um eine andere zu schließen."

Erstmals in der Vereinsgeschichte hat der HSV nach acht Spieltagen nur zwei Punkte auf dem Konto. Nach dem Erfolg im DFB-Pokal beim Drittligisten Hallescher FC (4:0) ist die Stimmung aber wieder etwas besser als zuletzt nach dem desolaten Auftritt gegen Eintracht Frankfurt (0:3). "Es war bemerkenswert, wie die Mannschaft in Halle aufgetreten ist. Sie hat eine gute Reaktion gezeigt, einen Schritt nach vorn gemacht und wir haben an Sicherheit gewonnen", sagte Gisdol: "Aber das ordnen wir auch richtig ein."

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