• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

Kühne verpasst sich Maulkorb

  • Aktualisiert: 26.09.2013
  • 20:15 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago
Anzeige

Es gab zuletzt kaum einen Tag, an dem sich Klaus-Michael Kühne nicht zum Hamburger SV geäußert hat. Das ist nun vorbei...

Hamburg - Der zuletzt stark in die Kritik geratene Investor Klaus-Michael Kühne will sich nicht mehr zum Hamburger SV äußern. "Ich sage nichts zum HSV, gebe keine Interviews mehr. Das habe ich mir selbst auferlegt", sagte der 76-Jährige der "Hamburger Morgenpost".

Kühne hatte dem HSV 25 Millionen Euro in Aussicht gestellt für den Fall, dass der Klub seine Profi-Abteilung ausgliedert. Gleichzeitig hatte er Sportdirektor Oliver Kreuzer und Vorstandschef Carl Jarchow in diversen Interviews kritisiert und für ein Engagement von Felix Magath bei den Norddeutschen geworben.

Für seine Aussagen wurde Kühne unter anderem von Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke angegriffen: "Menschlich verhält er sich unanständig."

Anzeige

Watzke attackiert HSV und Kühne: "Nur noch Chaos"

Alles zum Hamburger SV


© 2024 Seven.One Entertainment Group