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Labbadia: "Wir müssen noch einmal etwas draufsetzen"

  • Aktualisiert: 06.05.2015
  • 15:45 Uhr
  • SID
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© SID-SID-PIXATHLON
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Vor dem Bundesliga-Abstiegsduell gegen Mitkonkurrent SC Freiburg hat Trainer Bruno Labbadia vor Selbstzufriedenheit beim Hamburger SV gewarnt.

Hamburg - Vor dem Bundesliga-Abstiegsduell am Freitag (20.30 Uhr) gegen Mitkonkurrent SC Freiburg hat Trainer Bruno Labbadia vor Selbstzufriedenheit beim Hamburger SV gewarnt. "Wir haben uns mit zwei Siegen wieder ins Rennen gebracht, aber sind weiter gefordert und müssen noch einmal etwas draufsetzen", sagte der Coach am Mittwoch.

In der Tabelle stehen die Hamburger derzeit einen Punkt vor ihren Gästen. Die WM-Arena am Volkspark ist mit 57.000 Zuschauern bereits ausverkauft. Labbadia: "Darüber freuen wir uns, und das kann auch für das Team eine Hilfe sein. Der Impuls dafür muss jedoch immer von der Mannschaft kommen."

Für Torjäger Pierre-Michel Lasogga war der Trainerwechsel von Peter Knäbel zu Bruno Labbadia der entscheidende Impuls für die sportliche Aufwärtsentwicklung. "Wir haben einfach wieder Spaß am Fußball. Labbadia hat nicht nur den Spielern, die in der ersten Elf stehen, sondern auch denen, die auf der Bank sitzen, sein absolutes Vertrauen ausgesprochen", sagte der 23-Jährige bei Sky Sport News HD.


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