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Marco Reus: Neue Ermittlungen der Staatsanwaltschaft

  • Aktualisiert: 21.04.2015
  • 09:30 Uhr
  • SID
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© Imago
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Fußball-Nationalspieler Marco Reus droht in seiner Führerschein-Affäre erneut Ärger mit der Justiz.

Dortmund - Nationalspieler Marco Reus droht in seiner Führerschein-Affäre erneut Ärger mit der Justiz. Dies bestätigte Barbara Vogelsang, Sprecherin der Dortmunder Staatsanwaltschaft, dem SID am Dienstagmorgen.

"Am 19. Dezember 2014 ist ein neues Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Zu den laufenden Ermittlungen kann ich natürlich keine weiteren Angaben machen", sagte Vogelsang und bestätigte eine entsprechende Meldung der Bild-Zeitung. 

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Hinweise aus der Bevölkerung

Als Grundlage der neuen Ermittlungen dienen "einige Eingaben aus der Bevölkerung" über weitere Fahrten des Offensivspielers von Vizemeister Borussia Dortmund, führte Vogelsang aus. Der 25 Jahre alte Reus hatte am 18. Dezember 2014 wegen Fahrens ohne Führerschein einen Strafbefehl in Höhe von 540.000 Euro erhalten. 

Der Ex-Gladbacher hatte seit September 2011 insgesamt fünf Bußgeldbescheide wegen überhöhter Geschwindigkeit bekommen, ohne jedoch überhaupt eine Fahrerlaubnis zu besitzen. Trotz der Knöllchen war der Polizei offenbar nicht aufgefallen, dass der BVB-Profi gar keine Fahrerlaubnis besitzt. Erst bei einer Kontrolle am Trainingsgelände konnte Reus keinen Führerschein vorlegen.


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