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Mario Gomez: "Wahrnehmungsstörungen" bei Völler

  • Aktualisiert: 04.04.2017
  • 11:55 Uhr
  • SID
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© pixathlonpixathlonSID
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Nach dem 3:3 zwischen Wolfsburg und Leverkusen und Sportdirektor Rudi Völlers anschließende Schiedsrichter-Schelte, findet Dreifach-Torschütze Mario Gomez deutliche Worte.

Leverkusen - Mario Gomez vom Bundesligisten VfL Wolfsburg ist Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler für seine Äußerungen nach dem direkten Duell beider Mannschaften (3:3) am vergangenen Sonntag harsch angegangen.

"Wenn man so ein Spiel gemacht hat wie Leverkusen, stellt man sich danach nicht hin und schiebt es auf den Schiri - das ist kein Sportsmann", sagte Dreifach-Torschütze Gomez der "Bild".

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"Wahrnehmungsstörungen" bei Völler

In der 86. Minute hatte Schiedsrichter Deniz Aytekin nach einem vermeintlichen Foul von Bayer-Verteidiger Benjamin Henrichs an Wolfsburgs Jakub Blaszczykowski auf Strafstoß entschieden, den Gomez anschließend zum zwischenzeitlichen 3:2 verwandelte. Völler hatte nach der Partie die Elfmeterentscheidung und die Einschätzung des "Sky"-Experten Peter Gagelmann scharf kritisiert.

"Wenn Leverkusen wirklich anfängt über den Schiedsrichter zu reden, dann hat Rudi Völler, Entschuldigung, ein bisschen Wahrnehmungsstörungen. Wenn man so ein Spiel gemacht hat wie Leverkusen, stellt man sich danach nicht hin und schiebt es auf den Schiri – das ist kein Sportsmann," sagte Gomez.

Völler nahm die Kritik derweil entspannt zur Kenntnis: "Ich habe überhaupt nichts gegen Mario Gomez. Dass er das anders sieht, kann ich verstehen. Das muss man abkönnen."

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