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Nach Werner-Schwalbe: Ex-Schiri Krug plädiert für Videobeweis

  • Aktualisiert: 06.12.2016
  • 17:15 Uhr
  • SID
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Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug von der DFL hat nach der Schwalbe von Timo Werner im Duell mit Schalke eine Lanze für den Videobeweis gebrochen.

Köln - Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug von der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat nach der Schwalbe von RB Leipzigs Timo Werner im Duell mit Schalke 04 eine Lanze für den Videobeweis gebrochen. "Bei optimalem Verlauf hätten 80 Prozent der von uns als klare Fehler identifizierten Entscheidungen korrigiert werden können", sagte Krug, der seit Saisonbeginn die Video-Testphase verantwortet, der Sport Bild.

Am Samstag hatte Werner nach einer eindeutigen Schwalbe im gegnerischen Strafraum den anschließenden Foulelfmeter zum 1:0 selbst verwandelt und den Weg zum 2:1 (1:1)-Sieg des Liganeulings bereitet. "Das war keine Situation in der Grauzone", sagte Krug: "Die TV-Bilder zeigen zweifelsfrei und dazu sehr schnell, dass es sich bei dem Strafstoß-Pfiff um eine klare Fehlentscheidung handelte."

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