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RB Leipzig: Kaderplanung noch nicht abgeschlossen

  • Aktualisiert: 26.08.2016
  • 13:36 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID-Osnapix
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Aufsteiger RB Leipzig ist auf der Suche nach Verstärkungen vor der Bundesliga-Premiere bei 1899 Hoffenheim am Sonntag noch nicht fündig geworden.

Leipzig - Aufsteiger RB Leipzig ist auf der Suche nach Verstärkungen vor der Bundesliga-Premiere bei 1899 Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr) noch nicht fündig geworden. "Unruhig werde ich deswegen nicht. Ich traue mir jetzt schon zu, mit dieser Mannschaft eine gute Rolle zu spielen", sagte Trainer Ralph Hasenhüttl am Freitag: "Für die Breite ist es aber notwendig, dass wir noch Leute dazu holen."

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Lukas Klostermann
News

RB Leipzig: Klostermann verpasst Saisonstart

Aufsteiger RB Leipzig muss bei seiner Premiere in der Fußball-Bundesliga gegen 1899 Hoffenheim am Sonntag auf Lukas Klostermann verzichten.

  • 26.08.2016
  • 13:25 Uhr

Die Leipziger waren am vergangenen Samstag in der ersten DFB-Pokalrunde bei Zweitligist Dynamo Dresden (4:5 i.E.) ausgeschieden und hatten im Anschluss angekündigt, noch bis zu drei neue Spieler verpflichten zu wollen. Trotz großer finanzieller Möglichkeiten kam es jedoch bis Freitag noch zu keiner Einigung.

Kein Megatransfer

"Es ist nicht anders als bei anderen Vereinen, das Gesamtpaket muss passen. Die Rahmenbedingungen müssen passen, das kann manchmal dauern", sagte Hasenhüttl und betonte: "Man kann sich sicher sein, dass wir nicht tatenlos zusehen, aber leider Gottes ist gerade noch kein Vollzug zu melden."

Einen Megatransfer wird es laut Sportdirektor Ralf Rangnick bei den Sachsen aber keinesfalls geben. "Dass wir einen Spieler wie Mario Götze für 25, 30 Millionen Euro Ablöse holen, schließe ich aus, solange ich hier verantwortlich bin", hatte Rangnick am Montag bei "kicker.tv – Der Talk" gesagt.

Die vereinsinternen Vorgaben machen die Suche schwierig. RB sucht auf der einen Seite Spieler, die sofort helfen können, auf der anderen Seite dürfen diese aber nicht älter als 23 Jahre alt sein und ein Gehalt von maximal drei Millionen Euro pro Jahr verlangen.

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