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RB Leipzig: Keine Sorgen um Europapokalteilnahme

  • Aktualisiert: 25.02.2017
  • 11:32 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Sportdirektor Ralf Rangnick und Vorstandschef Oliver Mintzlaff machen sich weiterhin keine Sorgen um das Startrecht von RB Leipzig im Europapokal.

Köln - Sportdirektor Ralf Rangnick und Vorstandschef Oliver Mintzlaff machen sich weiterhin keine Sorgen um das Startrecht des Fußball-Bundesligisten RB Leipzig im Europapokal der kommenden Saison. "Ich bin völlig entspannt. Jeder, der unseren Verein kennt, weiß, dass wir nichts dem Zufall überlassen", sagte Rangnick der "Fußball Bild". Mintzlaff meinte im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger, dass "sehr viel Halbwissen im Umlauf" sei.

Die Salzburger Nachrichten hatten in der vergangenen Woche berichtet, dass es vonseiten der Europäischen Fußball-Union UEFA erste Signale gebe, dass bei einer Doppel-Qualifikation von RB Leipzig und Red Bull Salzburg nur ein "Bullen"-Klub am internationalen Wettbewerb 2017/18 teilnehmen dürfe. Beide Teams werden vom selben Konzern unterstützt. Eine endgültige Entscheidung soll allerdings erst fallen, wenn die Saison beendet ist und die Klubs für die jeweiligen Wettbewerbe gemeldet haben.

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Zwei eigenständige Vereine

Signale der UEFA hatte Mintzlaff bereits am Mittwoch dementiert, im "Kölner Stadtanzeiger" stellte er erneut klar: "RB Leipzig und Red Bull Salzburg sind zwei eigenständige Vereine." Bezüglich des Financial-Fair-Play und hinsichtlich der Integrität des Wettbewerbs sehe er keine Probleme auf RB Leipzig zukommen.

Laut UEFA-Regeln dürfen zwei Klubs, die vom selben Geldgeber gesteuert werden, nicht gleichzeitig in Europa spielen. Allerdings besitzt der Getränkekonzern bei Red Bull Salzburg inzwischen offenbar nur noch einen normalen Hauptsponsorenvertrag.

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