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Rosen: Wahrnehmung der Hoffenheimer "von Respekt geprägt"

  • Aktualisiert: 30.03.2015
  • 11:16 Uhr
  • SID
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Sportdirektor Alexander Rosen vom Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim sieht seinen Klub auf der Sympathie-Rangliste emporklettern.

Zuzenhausen - Die Anfeindungen gegen Retortenklubs wie RB Leipzig nehmen zu - Sportdirektor Alexander Rosen vom Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim sieht seinen Klub auf der Sympathie-Rangliste hingegen emporklettern. "Wir haben nicht den Anspruch, von allen geliebt werden zu müssen. Ich habe aber sehr wohl den Eindruck, dass die Wahrnehmung heute von Respekt geprägt ist", sagte Rosen im Interview mit dem Fachmagazin kicker.

Dies habe seiner Meinung nichts "mit der wachsenden Ablehnung gegenüber anderen Klubs" zu tun, vielmehr sei es "in erster Linie das Ergebnis unserer Arbeit sowie unseres Verhaltens und Auftretens anderer gegenüber." Ein "ganz normales Mitglied der Bundesliga", glaubt Rosen, werde die TSG aber nie sein.

Sportlich gesehen soll aber genau dies auf lange Sicht der Fall sein. "Wir wissen uns sehr genau einzuschätzen", sagte Rosen. Die Etablierung als "stabiles Mitglied" in der höchsten Spielklasse ist das Ziel: "Ein Mittelfeldplatz ist für mich kein Mittelmaß, sondern schon eine richtig gute Nummer", sagte der 35-Jährige.


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