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Schaaf will keinen Hurra-Fußball

  • Aktualisiert: 23.07.2014
  • 16:47 Uhr
  • SID
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Der neue Trainer Thomas Schaaf will bei Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt seine eigene Handschrift durchsetzen.

Frankfurt/Main - Der neue Trainer Thomas Schaaf will bei Bundesligist Eintracht Frankfurt seine eigene Handschrift durchsetzen. "Ich will meine Mannschaft Fußball spielen lassen, den ich persönlich vertreten kann. Fußball mit Wiedererkennungswert. Mit dem sich die Fans identifizieren können und von dem man sagt: Ja, so spielt die Eintracht", sagte Schaaf im 11Freunde-Interview.

Der 53-Jährige betonte allerdings, dass er nicht auf totalen Offensiv-Fußball setzen werde. "Ich stecke da in dieser Schublade, die ich nicht erfunden und auch nicht gebaut habe. Ich komme doch nicht nach Frankfurt und lasse aus dem Stegreif Hurra-Fußball spielen. Selbstverständlich ist das aufregende 4:3 meine Idealvorstellung von Fußball. Aber das ist das Maximum. Es braucht extrem viel Arbeit und auch Glück, um dahin zu kommen", sagte der langjährige Coach von Werder Bremen.


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