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Schalke 04: Insua erster Neuzugang - Perchtold wird Co-Trainer

  • Aktualisiert: 29.06.2017
  • 20:42 Uhr
  • SID
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© AFPSIDJOSE JORDAN
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Schalke 04 hat seinen ersten Transfer für die kommende Saison der Fußball-Bundesliga getätigt und auch auf der Trainerbank Weichen gestellt.

Gelsenkirchen - Schalke 04 hat seinen ersten Transfer für die kommende Saison der Fußball-Bundesliga getätigt und auch auf der Trainerbank Weichen gestellt. Der spanische Innenverteidiger Pablo Insua kommt von Deportivo La Coruña und erhält auf Schalke einen Vierjahresvertrag. Von La Coruña war der 23-Jährige in den vergangenen beiden Spielzeiten an CD Leganés ausgeliehen. 

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"Er ist ein taktisch sehr gut geschulter Spieler, handlungsschnell, hat eine gute Antizipation", sagte der neue Cheftrainer Domenico Tedesco über den früheren Junioren-Nationalspieler: "Zudem hat er seine sehr saubere Zweikampfführung."

Insua selbst nannte den Wechsel nach Deutschland "einen großen Schritt, denn Schalke ist ein beeindruckender Verein, der in Europa einen guten Klang hat". 2012 war Insua mit der U19 Europameister geworden. Für Leganés bestritt er 35 Zweitligaspiele und 29 in der Primera División.

Perchtold wird Co-Trainer

Auch auf der Trainerbank gab es bei den Schalkern eine Entscheidung: Peter Perchtold (32) wird Co-Trainer von Tedesco. Der frühere Bundesliga-Profi erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2019. Seit Februar 2015 war Perchtold beim FSV Mainz 05 Assistent von Trainer Martin Schmidt, sein Vertrag in Mainz wurde aufgelöst.

Co-Trainer Peter Hermann vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf hatte seinem Ex-Klub Schalke zuvor eine Absage erteilt. Der 65-Jährige bleibt in Düsseldorf an der Seite des Cheftrainers Friedhelm Funkel.

Tedesco selbst sieht in seiner fehlenden Profi-Erfahrung als Spieler kein entscheidendes Manko. "Es ist sicher kein Nachteil, als Trainer ein ehemaliger Profi zu sein", sagte der 31-Jährige der "Funke-Mediengruppe": "Die Jungs schauen zu dir auf, und kurzfristig hilft das. Mittelfristig aber geht es nur noch um Inhalte."

Als großen Vorteil sieht Tedesco, dass er fünf Sprachen spricht. "Wir brauchen keinen Dolmetscher, und das ist sehr gut", sagte er der "Bild"-Zeitung: "Da wechsele ich auch während des Spiels mal die Sprachen, wenn nötig."

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