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Spiegel: Klopp gegen Verpflichtung von Mandzukic

  • Aktualisiert: 25.01.2015
  • 14:09 Uhr
  • SID
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© imago sportfotodienst
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Jürgen Klopp soll sich vor der Saison gegen eine Verpflichtung von Mario Mandzukic ausgesprochen haben. Damit habe er sich gegen Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc durchgesetzt.

Dortmund - Trainer Jürgen Klopp vom abstiegsbedrohten Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund soll sich vor der Saison bei der Suche nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski gegen eine Verpflichtung von Torjäger Mario Mandzukic von Bayern München ausgesprochen haben.

Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel hatten BVB-Chef Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc für den Kroaten votiert.

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Einstimmigkeitsprinzip beim BVB

Bei Transfers gelte in Dortmund das Einstimmigkeitsprinzip, so Der Spiegel. Angeblich soll Klopp seine Entscheidung mit Zweifeln am Charakter des 28-Jährigen, der schließlich zum spanischen Meister Atlético Madrid wechselte, begründet haben.

Auch in Spanien bestätigt Mandzukic derzeit seine Qualitäten, traf in 28 Pflichtspielen schon 16-mal.

Stattdessen verpflichtete der BVB den italienischen Nationalspieler Ciro Immobile für 19 Millionen Euro und den Kolumbianer Adrian Ramos (9 Millionen) von Hertha BSC. Beide Stürmer blieben bisher weit hinter den Erwartungen.


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