Trennung von Werder: Thomas Eichin gesteht Fehler ein

Beim Bruch zwischen dem ehemaligen Manager Thomas Eichin und Werder Bremen gesteht Thomas Eichin eigene Fehler ein. Er hätte im Abstiegskampf seinen Dickkopf durchgedrückt. 

München - Werder Bremens ehemaliger Manager Thomas Eichin hat Fehler im Zusammenhang mit seiner Trennung vom Bundesligisten eingeräumt. "Vielleicht hätte ich etwas gelassener reagieren müssen. Aber ich habe gerade in der Endphase des Abstiegskampfes meinen Dickkopf durchgedrückt und war nicht immer bequem", sagte der 50-Jährige in einem Interview mit "Fußball Bild".

Mittlerweile aber sei das Verhältnis zu den Hanseaten nach einem Gespräch mit dem Werder-Aufsichtsratsvorsitzenden Marco Bode wieder sehr gut. "Es war damals eine harte Zeit für jeden von uns", sagte Eichin.

Der ehemalige Bundesliga-Profi stand von März 2013 bis Mai 2016 bei den Norddeutschen unter Vertrag, er wurde beurlaubt, weil er gegen eine Vertragsverlängerung von Trainer Viktor Skripnik war.

Eichin übernahm im Sommer vergangenen Jahres den Job des Sportdirektors beim Zweitligisten TSV 1860 München. Im Dezember wurde er dort wieder von seinen Aufgaben entbunden.

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