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Bundesliga

Videobeweis hätte nicht gegebenes Schalker Tor nicht aufklären können

  • Aktualisiert: 14.05.2017
  • 16:47 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Der Videobeweis hätte nicht klären können, ob der Ball vor dem nicht gegebenen Tor des Schalkers Sead Kolasinac beim 1:1 gegen den HSV im Aus war.

Gelsenkirchen - Auch der Videobeweis hätte nicht klären können, ob der Ball vor dem nicht gegebenen Tor des Schalkers Sead Kolasinac in der Nachspielzeit beim 1:1 gegen den Hamburger SV im Aus war.

"Auf Höhe der Torlinien ist nur die Kamera des Hawkeye-Systems angebracht, die überwacht, ob der Ball im Tor ist oder nicht. Und die ist so fokussiert, dass sie nur den Bereich im Strafraum erfasst", sagte DFL-Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug der Tageszeitung "Die Welt".

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Krug: "Habe keinen Zweifel an der Entscheidung"

Nach einem Eckball von Johannes Geis soll der Ball laut Schiedsrichterassistent Thorsten Schiffner bei seinem Weg in den Strafraum im Tor-Aus gewesen sein.

In einem Fall wie diesem müsse man dem Schiedsrichterassistenten an der Linie vertrauen, so Krug: "Darauf zu achten, ob die Flugbahn eines Eckballs die Torauslinie überschreitet - das sind Basics für die Assistenten. Und Thorsten Schiffner, der in Schalke an der Linie stand, ist einer unserer erfahrensten Assistenten. Ich habe keinen Zweifel, dass er mit seiner Entscheidung richtig lag."

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